CLAVIS LINGUARIJM SEMITICARUM EDIDIT HERMANN L. STEACK PARS VII fJMllUH ,l o CIBHfflf ORIENTAL INSTITUTE ^jOBSiTY OF CHICAGO SYEISCHE GRAMMATIK MIT UBUNaSBUGH VON ARTHUR UNGNAD BB. PHII.., PSOFESSOK BBS OEMRT, PHL&OfcO GIB AS DEB UHIVEESITAT JENA. 0IR1CT0R»S LIBRARY ORIENTAL INSTITUTE UNIVERSITY OF CHICAGO Myl' MfJtr-jt MUNCHEN C H. BECK'SCHE VEELAGSBUCHHANDLUNG OSKAE BE OK 1913 HRlCTOirS LIBH1H1 ORIENTAL IHSTITUTI qjISHRSITY OF CHICjWB Druck von "W. Drugulm in Leipzig. Yorwort. Wie die Erfahrung lehrt, fehlt es zur Zeit an einer auf wis- senschaftlicher Grundlage ruhenden syrischen Grammatik, die nur das fiir d e n An f an ger notwendige Material enthalt und es auch dem sprachwissenschaftlich nicht geschulten Benutzer ermoglieht, sich ohne zu grofie Schwierigkeiten in das Studium syrischer Texte hineinzuarbeiten. Kann man doch nicht in Abrede stellen , dafi die syrische Spraehe nur selten um ihrer selbst willen studiert wird! Past stets wird sie nur als Schliissel zum Verstandnis der Texte betrachtet, be- sonders von Theologen und Historikern, die keine Zeit fur Sprachvergleichung haben und nur einige Kenntnisse im He- briiisehen mitbringen. Alle diese durch eine auf das zunachst Wiehtige beschrankte Formenlehre und vor allern durch eine ganz schrittweise vor- gehende Chrestomathie in die Lektiire syrischer Texte einzu- fiihren , mochte das vorliegende Biichlein versuchen. Wie in meiner ,,Babylonisch-Assyrischen Grammatik mit TJbungBbuch" (Munchen 1906) ist die Grammatik nicht Selbstzweck, sondern wesentlich ein Mittel, die Chrestomathie und Texte ahnlicher Art griindlich zu verstehen. Auch hier mochte ich denjenigen Anfangern, die des Lehrers entbehren, raten, das TJbungsbuch von Anfang an in der "Weise durchzuarbeiten, dafi zunachst die rv Vorwort. Torwort. am Rande jedes Stiickes angefiihrten §§ in ihren Hauptregeln erfafit und in zweiter Linie die in den Anmerkungen zitierten §§ beriicksichtigt werden. Noch sei Folgendes bemerkt. Da viele syntaktische Erscheinungen gleieh im Zusammenhang mit der Formenlehre behandelt sind, geniigten am SchluC der Grammatik for die Syntax einige zusammenfassende und er- ganzende Paragraphen. — In den Paradigmen sind auch bier die Formen ohne B/iicksicht darauf gebildet, ob sie belegbar sind oder nicht, da liickenhafte Paradigmen den Anf anger ver- wirren. — Im TTbungsbuch ist die westsyrische (jakobitische) Schrift in erster Linie beriicksichtigt worden ; die Vokale habe ich mit zwei kleinen Ausnahmen (Nr. 6 und 1 0) stets beigefugt, dagegen andre diakritische Zeichen (besonders die in § 3i be- bandelten Punkte, aber auch Kussaja und Rukkakha) nur in Auswahl und mit Riicksicht darauf gesetzt, wie sie fiir das Ver- standnis der Pormen notwendig waren, da erfahrungsgemafi ein Zuviel allzu groUe Anforderungen an das ungewobnte Auge des Anfangers stellt. Das ostsyrische Stiick (Nr. 1 1) dtirfte aus- reichen , in die Lektiire dieser (nestorianischen) Schriftart ein- zufiihren. Fiir Estrangela habe ich mich auf eine ganz kleine Probe beschriinkt (Nr. 12). Wer sich weiter in diese Schrift einlesen will, nehme sich Gr. Phillips, The Doctrine of Addai, the Apostle (London 1876) vor, wo der von uns in west- syrischer Schrift (Nr. 8) gebotene Text in Estrangela geboten wird. Da diese tjbungsstiicke fiir den Anfiinger berechnet sind , ist gelegentlich eine erleichternde Lesart geboten oder ein iiberfliissiges Stiickchen ausgelassen worden. Fiir den bis- her nur in stark verderbter Form iiberlieferten Text Nr. 1 1 wurden zwei unveroffentlichte Handschriften zu Pate gezogen. In der Interpunktion habe ich mich auf die drei Hauptzeichen beschranken zu diirfen geglaubt. Im Worterverzeichnis sind alle Eigennamen und Fremdworter nach dem Alphabet eingeordnet, alle echt syri- schen "Worter aber nach der "Wurzel. "Wo dem Anfanger Schwierigkeiten in den Weg treten konnten, ist durch Ver- weise das Auffinden erleichtert. Bei Peal-Stammen sind — auEer wo kein Zweifel walten kann — die Vokale von Perfekt und Imperfekt in Klammern beigefugt worden [z. B. px Pe. (a,e) = Perf. ya*., Impf. j^m]. Fiir Rat und fiir Hilfe beim Korrekturenlesen bin ich Herrn Professor Dr. H. Hilgenfeld und Herrn Professor D. Dr. H. L. Strack zu Dank verpfiichtet. Desgleichen danke ich Herrn cand. theol. E. HeG fiir Unterstiitzung beim Kor- rekturenlesen und fiir Aufsuchen der leider recht haufig ab- gesprungenen Zeichen. London, Ostern 1913. Arthur ITngnad. ORIENTAL INSTITUTE HUlSIRSirX OF CHICAGO Inhaltsverzeiclmis. Grammatik. Einleitung (§§1 — 3) * Beits 1. Verwandtschaftsverhaltnisse des Syrischen 1 2. Zur GescMcrite des Syrisohen 2 3. Schriftlehre 3 I. Lautlehre (§§4—8) 4. Laute n 5. Zum Vokalismus , 13 6. Zum Konsonantismus 16 7. Die Silbe 20 8. Der Akzent 23 II. Formenlehre (§§9—53). A. Pronomen (§§'9 — 16). 9. Personalpronomen 25 10. Demonstrativpronomen 2f 11. Determinativpronomen 28 12. Pragepronomen 29 13. Eeflexivpronomen 29 14. TJnbestimmtes Pronomen 30 15. Belativpronomen 31 16. Zahlpronomeii 32 B. Nomen (§§17—24). 17. Genus 33 18. Humeri und Status 34 19. Kasua 39 20. Die wichtigsten Nominalformen 41 5 J Inhaltsverzeiohnis. VII Seita § 21. Nomen mit Suffixen 43 § 22. Nomina eigentiimlicher Bildung 47 § 23. Weitere Bemerkungen zum Nomen .....".■ . 49 § 24. Zahlwort 50 C. Verbwm (§§25—47). § 25. Zeiten 53 § 26. Flexion 54 § 27. Modi und Yerbalnomina 55 §§ 28. — 35, Die Stammesmodifikationen . • 58 § 29. Grundstamm (Peal) 59 § 30. Medium des Grundstammes (Ethpeel) 61 § 31. Intensivstamm (Pael) 62 § 32. Medium des Intensivstammes (Ethpaal) 62 § 33. Kausativstamm (Aphel) 63 § 34. Medium des Kausativstammes (Ettaphal) 64 § 35. Vier- und funfradikalige Wurzeln 64 §§ 36.-45. Die Wurzelklassen 65 § 37. Die starken Wurzeln 66 § 38. Verba primae I 69 § 39. Verba mediae \ 71 § 40. Verba tertiae I 72 § 41. Verba primae - (und o) 73 § 42. Verba tertiae _ (und I) 74 § 43. Verba mediae o (und -) 77 § 44. Verba mediae geminatae 78 § 45. Mehrfach sclrwaclie Verba 80 § 46. Verbum mit Sufflxen 82 § 47. Verba defectiva 87 D. Die iibrigen Wortklassen (§§48 — S3). § 48. Prapositionen 87 § 49. Adverbia 90 § 50. Partikeln 91 § 51. Negationen 91 § 52. Konjunktionen 91 § 53, Subjunktionen 92 VHI Inhaltsverzeichnis. HI. Satzlehre (§§54—59). A. Die Telle des Satzes (§§54 — 55). § 54. Das Vertram 94 § 55. Das Nomen 95 B. Der Satz (§§ 56—57). § 56. Der Satz fur sich 95 § 57. Der Satz in seinen Beziehungen zu andern Satzen . . 96 G. Die Yerbindung der Satz e (§§58 — 59). § 58. Satze in Unterordnung 97 § 59. Satze in Nebenordnung 97 Literatur , 98 Paradigmen. Ubungsfouch. I. Leseiibung 1* II. Formen und Satze 1* III. Zusammenhangende Stiicke 10* 1. Genesis 1 10* 2. Psalm 120 (121) 12* 3. Ev. Matthaei, Kap. 2 13* 4. Ev. Matthaei, Kap. 13 15* 5. Ev. Lukas, Kap. 5 20* 6. I Corinth. 13 23* 7. Belagerung von Amid durch die Perser (502/3 n. Chr.) . 24* 8. Addai, der Apostel von Edessa, und die Wallfahrt der Protonice 29* 9. Der erste Schopfungstag 44* 10. Martyrium des Timotheus 47* 11. Aus dem Leben des heiligen Sallita 49* 12. Briefwechsel zwischen Abgar und Tiberius 55* Worterverzeiclmis. Zur Beachtung: Moht belegte Grundformen sind mit * bezeichnet. j I Abgesprungene Zeichen und Druckfehler in der Grammatik. IX Abgesprungene Zeichen und Druckfehler in der Grammatik. S. 15, Z. 13 lies § 20b 5 (statt § 20b 6). — S. 28, Z. 6 lies 006, (statt ooet). — S. 36, Putoote, Z. 3 lies J.i£,; Z. 4 ''fil. — S. 39, Z. 4 lies *&1». — S. 43, Z. 15 lies ti«-i\io ( y statt ^). - S. 47, Z. 7 v. u. lies rt . — S. 74, Z. 8 lies &b. — S. 78, Z. 7 lies Peal statt Pael. — S. 81 vor Z. 3 lies a (statt a). — S. 90, Z. 1 v. u. lies JLL3J. — S. 100, Ethpe. Perl', pi. 3. f. lies v i;,\, jfj>L[. — S. 103, Palel, Imptv. pi. 2. f. lies ~,6&a. — S. 105, Pe. B, Inf. lies ^a&. — S. 106, Ethpe. Perf. pi. 3. m. lies ai4llJ; Pa. Impf. sg. 1. c. lies VoL — S. 107, Ethpe. Imptv. pi. 2. m. lies v °^?% — S. 109, Pe. Impf. pi. 3. f. lies ^-JL*J; Ethpe. Impf. pi. 3. m. lies v oi£!Kju ; Ethpe. Part. act. f. lies JJtKjtis; Aph. Impf. pi. 3. f. lies ^S.JL jii ; Ettaph. Impf. pi. 3. m. lies ^<»2£j^,lkj ; Ettaph. Imptv. pi. 2. f. lies «M»il[. — S. 110, Ethpe. Perf. sg. 2. m., pi. 3. m. (2. Eorm), pi. 2. f., pi. 1. c. ist der Vokal in I abgesprungen. — S. 112, Pe. B, Perf. pi. 3. f. (2. Form) und pi. 2. f. ist der Vokal in f. abgesprungen; Pe, A, Impf. sg. 1. c. lies JLa,,'; Ettaph. lies JjjUsJtKi (statt JL^ikj). — 8. 115, Pe. A, Imptv. pi. 2. f. lies .ooai. — S. 116, Ethpe. Perf. sg. 1. c. ist verbundenes statt unverb. z ge- setzt. — S. 117, Ethpe. Imptv. pi. 2. f. lies wjtell. — S. 119, Imptv. pi. 2. m. (3. Eorm) mit Suff. d. 3. m. sg. hat verstummeltes I. — S. 120, TerL inf. Perf. pi. 3. m. mit Suff. d. 1. sg, und 2. f. sg. ist der Vokal a unter I undeutlich, Wiederholt ist Pael statt Pael zu lesen. UDJmm or T c h H f CAGQ , GRAMMATIK. EinleituDg (§§ 1— 3). 1. Yerwandtsehaftsverhaltnisse des Syrischen. l. Das Syrische ist erne semitische Sprache und a gehort dem sog. aramaischen Zweige dieses Sprach- stammes an. Vgl. die folgende Ubersicht der Verwandt- schaftsverhaLtnisse : Ursemitiscli Westsemitisch Ostsemitisch 1 (Babyl.-Assyr.) Siidwestsemitisch Nordwestsemitisch Athiopisch Arabisch Kanaanaisch Aramaiscb (Hebriiisch u. a.) Die Aramaer, die bereits im 3. Jahrtausend v. Chr. b liistorisch nachweisbar sind, scheinen sick erst gegen Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. in ihrer Sprache von den eng mit ihnen verwandten Kanaanaern (vgl. § la) differenziert zn haben. Allmahlich machten sich auch starkere Gegensatze zwischen den westaramaischen Dialekten, deren wichtigster Vertreter das Biblisch-Ara- A. Ungnad, Syr. Graramatik. 1 2 § 2. Zur (Jeschichte des Syrischen. maische ist, und den ostaram&ischen geltend. 1 Das Syrische ist der ostaramaische Dialekt der G-egend von Ed ess a. Noch bis zum heutigen Tage lebt das Ostaramaische, in mancher Hinsicht allerdings in eigen- ttimlicher "Weise weiterentwickelt, im Tur- f Abdin, in der Umgebung von Mosul und am TJrmiasee. 2. 2. Zur Geschichte des Syrischen. a Durch die Ubersetzung der Bibel im 2. Jh. n. Chr. erbielt der Dialekt von Edessa, der schon zuvor als Literatursprache Verwendung gefunden hatte, besondere Bedeutung: er wurde das Band, das alle christliclien Aramiier des Ostens vereinigte. Die Beziehnngen zur abendl&ndischen Kultur gaben jenem Dialekte friihzeitig ein ganz charakteristiscbes Geprage: zahlreiche Fremd- worter drangen ein, und die altsemitische Syntax erlitt eine starke Beeinflussung seitens des Griechischen. Als Literatursprache verdrangte das Edessenische bald alle anderen nocb lebenden ostaramaischen Dialekte und verbreitete sicb bis ins persische Reich. b Die christologischen Streitigkeiten des 5. Jahrh., die den Anhangern des Nestorius im J. 489 die Aka- demie von Edessa verschlossen , fuhrten auch zu einer Dialektspaltung innerhalb des „Syrischen": die i Hauptunterschiede: Das Praeformativ der 3. m. impf. lautet im "Westaramaisehen j, im Ostaramaischen n (auch I). Der stat. emph. hat im Ostaram. seine Bedeutung verloren. § 3. Schriftlehre. 3 Nestorianer pflegten nunmehr in eigenen Schulen (be- sonders in Msibis) das Syrische in gewohnter Weise weiter (sogen. nestorianischer oder ostsyrischer Zweig), wahrend es sich in Edessa, wo es mit der Volks- sprache in engerer Fiihlung stand, selbstandig weiter- entwickelte (sog. jakobitischer 1 oder westsyrischer Zweig). So erklart es sich, dafi das Nestorianische dem Jakobitischen gegeniiber in mancher Hinsicht eine altere Sprachstufe bewahrt hat. 3 Die Bliitezeit des Syrischen fand im 7. Jh. c durch die arabische Eroberung ihr Ende. Seit dem 8. Jh. als lebende Sprache fast iiberall erloschen (vgl. aber § lb), ward es jedoch als Kirchen- und Gelehrten- sprache noch iiber ein halbes Jahrtausend gepflegt. 3. Schriftlehre. 3. Die auf das gemeinsame ursemitische Alphabet zu- a riickgehende altere edessenische Schrift, das Estran- 1 So benannt nach dem Stifter der Jakobitischen Kirche, Jacobus Baradaeus (syr. Burd e £&j& oder Burd e £ana), gest. 578 n. Chr. 2 Ein Hauptunterschied zwischen beiden Dialekten zeigt sich darin, daC das Jakobitische altes a, o und oft auch e zu o, u und fcverschob, wahrend das Nestorianische die alfce Aussprache bei- behielt. Kurzes o (aus altem w) wird im Jakobitischen wieder zu u, so dafi in diesem Punkfce das Nestorianische iiuCerlich eine jiingere Form bietet. 4 § 3. Schriftlehre. gela (d. i. o-Tpoyyvkt}) , hat sich bei Nestorianem und Jakobiten verschieden entwickelt (nestorianiscbe und jakobitische Schrift, letztere meist Serto, d. i. „Schrift" genannt). Von diesen 3 Kursivschriften wird das Serto in Drucken am baufigsten verwendet. b Als Kursivschrift haben die — wie im Hebr. von rechts nach links gescbriebenen — Zeicben oft etwas verschiedene Form, je 'nacbdem sie einzeln oder mit einander verbunden steben. Wir geben in der Tabelle nur vom Serto samtlicbe Formen, zumal wir diese Scbrift in der Grammatik zugrunde legen. Fiir die Ausspracbe der Zeicben kann auf die angefiibrten hebr. Aquivalente yerwiesen werden. Man beachte noch, dafi die Zeicben fiir «, 1, n, 1, T, », "1 und fi sicb nicbt nach links verbinden. Von den Buchstabennamen fiihren wir in der Tabelle nur die alteren Formen an. (S. Seite 5.) c Als Ligaturen begegnen: Jl = K 1 ?, ^s = "?N, selten "5feSL = wortschlieBendes b + wortbeginnendes K. Am Wortende nestorianiscb & = ;& bei vorhergebendera ver- bindbarem Buchstaben. d Kurze unbetonte Worter werden bisweilen mit dem folgenden hauptbetonten Wort als Bin Wort geschrieben, so stets a (== a), X (= b), o (== 1), aber gelegentlich auch andere, zB ^ySjESha oder p+so N \o (1ml meddem) „alles". e Als matres lectionis dienen: a) J bei auslauten- a dem a (= westsyr. 6) und ausl. e (westsyr. oft i); in- § J !. Schi riftlehre. 5 Serto a ox) h a IS a" S " flti K a _, s > 'SS ._. Jl f* ; J Alaph « i> 1 «a iSk. a a. =3 3 Beth 3,2 b, p 2 J ^s» ^ Gramal Dalath 2, J ^1 d, 8 3 4 0» Of : en 07 He n b 5 o Q. ! o o Wau i w (u) 6 ; * \ ♦ Zain t z 7 UJ Oi A> M, A> - Heth n b 8 4 *«■* 4 u. 4> a* *. •^ * Mi Teth Jodh t9 t 9 10 1 r 3 ^ r ^ 3 Kaph Lamadb 3,3 k, X 1 i 20 30 p p- 50 SO. "p S3 P 40 Mim Q ! m 40 K *: J A •_ 1 V 1 Nun * i n , 50 i£D «m £D m sx> ja Semkath D ! s 60 >&. ^ ^ i. 2«_ i. *E V € ,70 & 1&, S a & d Pe B, S ( p, cp 80 03 1 J3. A ■Q. £1 Sadbe Koph P k 90 100 1 9 * — i b Res 1 ! r '200 dL «Jt A A x. X Sin t^ ! s ,300 1 K I ^ N Tan n, n | t, d 400 § 3. Schriftlehre. lautendes a bleibt ohne mater 1., inlautendes e wird nur in bestimmten Fallen durch I bezeichnet (s. /J) 1 ; — /3 /?) w bei t und oft bei inlautendem e (s. a), das aber bisweilen auch ganz der mater 1. entbehrt [zB JU-i y neben JU-> reM „Haupt"]; — • y) o bei kurzem und langem o, % (ausgenommen : ''^s, selten ^o»o = S hoi, hul „Gesamtheit" ; '^a*, selten ^o^.io = mettol, mettul „wegen"). [In Fremdwortern dienen I und w auch als matres 1. kurzer Vokale, selbst e>i bei e.] f Seit etwa 700 n. Chr. verwenden die Westsyrer griechische Vokalzeichen, die tiber oder unter den betr. Konsonanten gesetzt werden: 1. — = a (P e thoh6), zB ^» bar, f£±. lam. 2. — = o (Z e kopho), zB ;ojd horn, ^ lot. 3. — = e (R e bhos6), zB \s»s pel, jS pes. 4. _^_ = { (H e bhos6), zB jj^od sim, ^^ lit. 5. — - — u ( fe sos6), zB joaja hum, oot tufi. 2 [6. — nur in o{ *cS (Interjektion).] Von diesen Yokalen gebt o auf alteres a, a zuriick und wird von uns meist nacb ostsyr. Art als a gesprochen ; i und u sind vielfacb aus alterem e und o entstanden. 3 1 Selten ist wl bei e. 2 Die Vokalzeichen lectionis gesetzt: ool £u/3, 3 Vgl. S. 3, Anm. 2. -^- und werden. oft iiber die mater § 3. Schriftlehre. 7 [In Fremdnamen bezeichnet — auch kurzes o 1 ; fiir a oder o dient oft o — .] Bei den Ostsyrern findet sich ein Punktationssystem g zur Bezeichnung der Vokale: 1. _JL = a (P'thaha), zB ia bar. 2. _L oder — = a (Z e kiipa), zB saw Mm, 3. _ = e (K°bhasa J arrikha), 2 zB \& pel. 4. — c= (1 (R c bhasa karja), 3 zB r » den. 5. - «= i (H bhasa), zB ***© sim. (5. o = « ( f0 sasa J alisa), zB pan hum. 7. 6 = o ( fe sasa r e wiha), zB iw bog. Die Vokalzeichen — und — finden sich auch gelegentlich so gebraucht, dafi — fiir etymol. langen, — fiir etymol. kurzen Vokal steht ; vgl. Falle wie jl\* einerseits und ^a andrerseits. Da man meist, auch wenn man westsyrisch schreibt, h die altertiimlichere ostsyr. Aussprache beibehalt, so ver- wendet man auch in westsyr. Texten die ostsyr. Vokale ■ — e und a o, o dann, wenn diese im Westsyr. zu % und u, u geworden sind (S. 3, Anm. 2); zB |*»* res' a, in westsyr. Aussprache riso (JLiL|). Jiingere westsyr. Hand- schriften, aber auch moderne Drucke, bedienen sich oft eines gemischten Vokalsystems , schreiben also Ui^o oder jK\y neben JLa.\v>. In unyokalisierten Texten bediente man sich schon i vor Erfindung der Vokalsysteme einzelner Punkte, um 1 Selten sonst, vgl. V» Jcol neben ^i. 2 Oder Z e lama p e sika. — - 3 Oder Z e lama kasja. § 3, Schriftlehre. gleicbgeschriebene Worter zu unterscheiden. Ein oberer Punkt bezeichnet dann eine vokalstarkere, ein unterer Punkt eine vokalschwachere Aussprache des betr. Kon- sonanten; zB ^£-6 = hotel oder battel, aber ^^jb = Jc e tal; > ^jaJ = naktel, ^^-oj = n e kattel usw. So braucht man besonders den oberen Punkt zur Bezeich- nung des Partizips, den unteren zur Bezeichnung des Perfekts (selbst bei langem Vokal wie jus Mm). Auch in vollstandig vokalisierten Texten werden diese Punkte vielfach beibebalten; so wird namentlicb das Suff. der 3. sg. f. {§ 21&) stets durcb ein en oberen Punkt gekenn- zeicbnet (6»); vgl. ferner oo» „jener" (§ 10b), f. «d) im Gregensatz zu ooi, >_»ot (§ 9 a). [Die Stellung der Punkte ist bes. bei Verbalformen oft ungenau, zB t-a-i- statt ,aS. *d{3ed.] k Zunachst in unvokalisierten Texten bediente man sicb zweier iiber das "Wort gesetzter Punkte (S e jame), um die M ehrzahl zu kennzeichnen, da sicb diese oft nur durcb den Yokalismus von der Einzabl unterscbied, vgl. JL&^o (maTkd) „Konig", aber JLa^b (malM) „K6nige". Die Stellung der Punkte scbwankt; mit i entstebt >. Sorgfaltig punktierte Texte pflegen S e jame stets zu ver- wenden, zB J^Vvn. [Bei Verbalformen und praedi- kativen Adjektiven steben die Punkte nach guter TJber- beferung nur in femininen Formen, zB \J » ' » *' 5 > „sie (f.) sind scblecbt", aber atia „sie (m.) sind scblecbt". Bei Kollektivwortern , die keinen Plural haben, setzt man § 3. Schxiftlehre. 9 sie gleicbfalls, zB Jii. f dnd (= bebr. |NS); bei Zahl- wortern scbwankt der G-ebraucb.] Die Bucbstaben o, t^, j, > 1» die Verdopplung an dem dariiber gesetzten Punkte kenntlicb. Denn wie im Hebr. haben verdoppelte nMISii stets harte Ausspracbe; vgl. A»oJu, geschrieben hubd, zu lesen hubbd „Liebe" (Wurzel 32n), nicbt etwa hubd, da dieses zu hufid (o) hatte werden miissen. Allerdings ist auch bei sorgfaltigster Vokalisation und Punktation die rich- tige Lesung vielfach nur mit Hilfe der Etymologie zu fin den; vgl. JbDoi, das Valid oder Sukkd gelesen werden kann. Da es bebr. p^ „StraCe" entspricbt, ist mkd die ricbtige Lesung. 1 Wir geben die frihafciven Laute mit J?, y, ^5 hoi (§ 3ey). Als Interpunktionen dienen besonders (doch obne Konseqnenz): a, ein einfacber Punkt (.) am Satz- ende, /?, vier Punkte am Ende eines Absatzes (*), y, ein Doppelpunkt am Ende eiues Satzabscbnittes (: oder abnlicb). Auf weitere Einzelbeiten sowie auf das in Bibelbandscbriften iiblicbe Akzentsystem braucben wir bier nicbt einzugeben. Drucke und Handschriften sind selten vollstandig vokalisiert; r v meist begniigt man sich mit einer Auswahl der notwendigsten Zeichen. Daneben ist die Verwendung von Punkten zur Bezeich- nung der volleren oder leichteren Vokalisation oft noch weit urn- fangreioher als oben (unter i) angedeutet, vgl. a*a» „wer ist" zum Unterschied von axsj> ,,-vras ist" (s. § 12a). I. Lautlehre (§§ 4—8). 4. Laute. Grundvokale sind wie im Hebr. a, i, u, abge- leitete e und o. [Statt e ware in mancben Fallen besser a zu umschreiben; doch verzichten wir auf diese Unter- scheidung, zumal die Vokalsysteme (§ 3f.g) sie aucb nicht beriicksicbtigen.] Die Vokale erscheinen als kurz (a, e, i, o, u) oder lang (a, e, i, o, u); indes erleidet a eine Triibung nacb 6 hin und hat sich nur im Ostsyr. ziemlich rein erhalten (vgl. § 3/"). Kurzes urspr. i wird zu e, kurzes urspr. u im Ostsyr. bisweilen zu o (vgl. S. 3, Anm. 2). Neben den vollen Vokalen findet sicb noch ein von uns mit e bezeichneter Murmelvokal (§ 3w). Die Diphthonge au (ostsyr. au), ai, di (westsyr. 6i), eu, iu werden als Verbindungen von Vokal mit den kons. Vokalen w, j betrachtet, also = aw (aw), aj, dj (pj), eiv, %w\ vgl. Itcoo mautd (mawtd) „Tod" mit t, nicbt &, wegen des kons. w (s. § 31). 1 4. » ScheinbareAusnahmey.J n wie", wo j indes stumm ist (1, lax). 12 § 4. Laute. Fur die Konsonanten vgl. folgende TJbersicht: I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. explo- sive frikative •a a 3 3 d tsrt 1—1 CS u 4> ■+* a o M 1. Bilabiale: ^ ; USD oft. — 3. Zungenriieken- laute : a) alveolare: — 4~ — — — ■ — — J, — — b) palatale: ^ 9 **, ■1 — — — Sltt* c) velare: — 03 — — — __. — — 4. Laryngale: — 1 Vic ©» — at — — — (G-utturale) Auf Einzelheiten in der Ver&nderung der Artiku- lation gewisser Laute kann bier nicht naber eiugegangen werden. Im Syr. entspricbt bebr. \& stets aaa ({J^&qd „Lippe" == HD^). Hebr. t und tff entsprechen oft j bezw. i, nam- licb dann, wenn das Arab, die interdentalen Fricativae d bezw. t aufweist. Einem bebr. 3 eutsprecben bisweilen V*. oder <^, wenn namlich im Arab, die Zungenrticken- Fricativae S bezw. & eutsprecben. Beispiele : arab. § 5. Zum Vokalismus. 13 dahab = bebr. ajjj = syr. c»o»j „Gold« ; arab. talg = hebr. $lff = syr. j^JL „Scbnee"; arab. *arl = bebr. Y^# = syr.v^J „Erde"; arab. &abj = bebr. 13$ = syr. **sL£ „Gazelle". Zur Wiedergabe des griech. p dient offe oti, das als blolies i d zu sprechen ist (oti, § 3o). 5. Zum Yokalismus. &• Die reinen Vokale sind nach § 4a vielfach Yer- a schoben worden: so kurzes i zu e, kurzes a bisweilen zu e, betontes kurzes u im Ostsyr. zu o. Im Westsyr. wird azuo, o (und o) zu ft (und tt) 1 und e meist zu 2. Bei- spiele: U.sicp „Buch" aus *siyra, k^p „sie hat getotet" aus *kat(a)lad; ostsyr.^o^asL = bb$ft (westsyr. ^o^jsi.), westsyr. Jbife*. „Heil" (sprich Homo, ostsyr. $ e lama), westsyr. JL^ot? „Erretter" (sprich poruko, ostsyr. paroka), westsyr. Jjjla „Brunnen" (sprich bird, ostsyr. lUt* herd). Wenn e auf a 1 zuriickgeht, erbalt es sich auch im West- syr., s. § 5c/?. Beeinflussung von Vokalen durch Vokale b findet sich: a) im Perf. der Verba primae j (§ 41&), wo a a durch EinfluB eines vorhergehenden i zu e wird, zB <2>}3 teetp „er borgte" aus *izcup; — /?) in einsilbigen £ Nominalstammen der Form &it# (§ 2063), wo der die Doppelkonsonanz auflosende Hilfsvokal (§ 5e) durch i Vgl. 8. 3, Awn. 2 ; ferner S. 7, Anm. 1. 14 § 5. Zum Vokalismus. Einflufi des stammhaften u zu u geworden ist; also *hudS „Heiligtum" zu *kndu$ und weiter nach § Ibfj zu oto^ja (bezw. jlo^jo § 5a). o Beeinflussung von Vokalen durch Konso- nanten. a Laryngal (autier } ; s. unter /?) am Silbenende be- wirkt Wandel von e (seltener u) zu a; vgl. u*=»j „er opferte" gegeniiber ^§»©, s. § 37ft. ,3 * am Silbenende verschmilzt mit vorhergehendem a zu e (genauer a), mit vorbergebendem % zu e (westsyr. dann 2; s. § 5a). Vgl. ^a-ojj nexol, genauer rmypl, „er i&t" aus *na } Jiul; V$U, nemar, westsyr. nimar „er sagt" aus *ni i inar (§ 38a 1 ; vgl. § 39a). ■y Nar ostsyrisch. ist tlbergang eines w oder eines unbetonten u zu o oder o durch. Einflufi eines Laryngals ; vgl. ^.os „Fels" (ivoi), &*oa«{s ; ,Preis" (lk.juoiu.1), &>&£> Jesns (*.»A.j). 8 r (seltener I) verwandelt vorbergebendes e in a, zB ipf. Saddar „er sandte" (gegeniiber ^^-o); vgl. § 31b. e Nur ini Ostsyr. wird durch EinfluE von r und £ Hilfa-e bei Verben primae J zu a; vgl. s £i *a?as „er dr&ngte" = westsyr. j*. (§ 38a). £ Unter Einflufi von w wird ostsyr. u mehrfach zu o; zB 4oJsi „Backofen" (aus *iatund). j) 3 und s verwandeln vorhergebendes a bisweilen in e; zB *jmxm.{ „er fand" aus **a$hah (§ 37/"). (Z Kontraktion von Diphtbongen (§4a) zu langen Vokalen ist in urspr. geschlossener Silbe tiblicb, wo au zu o (westsyr, u), ai zu e (westsyr. meist i) wird; zB § 5. Zum Vokalismus. 15 teaso „Ende", stat. constr. &clcd, {K-a „Haus", stat. constr. Va, JL££w „Eacht" (westsyr. t). Alter ist die Kontraktion von ai zu e im Wortauslaut von Eormen wie JA^(§ 42#) aus *galai. Vokaleinschiebung (meist e) findet sicb bei Mb- e entstandener Doppelkonsonanz im "Wortauslaut: so wird **abd(u) (= ly?) zu * f abetf" und weiter (§ 7ft/?) t^, *katalt(u) „ich babe getotet" zu *Mtalet und weiter (§ 8ft) * leaflet, &*-&■*• Vor Laryngal und r tritt statt e (nach § 5r:aJ) a ein; fur Hilfs-w s. § bbfi. Vgl. auch § 20ft 1—3. VokalausstoBung ist frtihzeitig in der Nominal- f form hatil (§ 20&6) eingetreten, die zu Mil wurde; zB Jbi^ „Aussatziger" (6, nicbt /?, nach § Ggfi). Uber Ealle jiingerer VokalausstoBung s. § 8b. Vokaldissimilation findet sicb mehrfach; von g besonderer Bedeutung ist die Dissimilation des Suff. M zu hi (§ 9a.c), die urspr. nur nach u eintrat, sicb dann aber aucb auf andere Formen iibertrug. Auflosung von Diphthongen, die durcb Aus- h fall eines trennenden w oder j entstanden (§ 6c/?), tritt ein, sobald der Akzent vom Diphthong zuriick- gebt: au wird dann zu a*u, ai zu aH, m zu ie) ju (a. § 46f 7 ). 16 § 6. Zum Konsonantismus. 6. Zum Konsonantismus. " k i wird sehr haufig in der Aussprache (seltener in a der Schrift) iibergangen: a) am Silbenende meist mit Ersatz dehnung des vorhergehenden Vokals, zB Ac^JLa, „sie forderte" aus *SeHaS-, vgl. §§ 5c£ 38d\ 39a; — /3 /J) am Silbenanfang sowohl nach Murmelvokal unter Abfall des letzteren (obne Ersatzdehnung), zB ^-JL«- Sal „fordere" aus H-^al (vgl. §§ 38c. 396. 40c), als aucb nacb geschlossener Silbe, zB "^JLj^p meSal „for- dern" aus *me&al (vgl. §§ 38Z>. 39&. Alb). 1 Diese Er- scheinung tritt aucb bei eng zusammengehorigen "Wortern ein, zB ^Jbl i acpen „auch wenn" neben ,J &l s , &*^-o 7 „interficiens es" neben Ki( "^* (§ 9&). — ^) Am Wortanfang schwand i mebrfacb samt folgendem Murmel- vokal, bes. vor folgendem h, zB +L „einer" aus * }e had; ferner in odl (§ 3o) „Mensch" aus * 3< mi§ (== ttMJK). Meist tritt aber nach § 7&(5 Hilfsvokal ein. Vgl. auch §38ea. — S c?) Zwischen Vokalen wird i bisweilen zu j (oder nach %-haltigem Yokal zu iv), zB JLj „er verunreinigte" t neben ll\. — e) Einem vorbergehenden t hat sich 3 as- similiert im Medium des Kausativstammes (§ 34a) und bei einigen Verben primae i (s. § 38e/J), zB t»&fcl.( 3 ett e heS „er wurde genommen" aus * 3 eP e hed. 1 Im Ostsyr. schreibt man die Vokale vielfach nocli so, als ob das J gesprochen wurde, also Spie u. drgl. Man spricht aber mesal -wie im Westsyr. § 6. Zum Konsonantismus. 17 h fallt bisweilen in der Aussprache fort, so a) zwi-(T) schen vollen Vokalen bes. im Suff. der 3. m. sg.; vgl. woto^^o (§ 3o) katlui aus *hatlii-M; — /3) nacb Murmel- /3 vokal in der Wurzel oo>- „geben" , zB £»o»-j ja0 „er gab" (§ 37c/S); — y) im Anlaut des Pron. der 3. sg., y wenn es enklitisch ist, zB 06) JL|)i zaddiku „er ist gerecht" aus zaddik-hu (§ 96). — <$) Zu i wird fe im 8 Anlaut des Pron. der 3. pi., wenn es sicb eng an das vorbergebende Wort anschlieBt, z. B. „ojI *%Qjs „er totete sie" aus *k e tal-hennon (vgl. §§ 9b.d. 46#). Be- deutend alter ist der Wandel von h zu 3 im Praef. des Kausativs : ^>^x>| aus *haktel (§ 33). — e) Zu j wkd (7i?j£) „sie ist" aus *hi-M. w (und ji) werden, sofern sie nocb niclit im Ursem.(^,/' ausgefallen waren (s. unter /?), zwischen Vokalen bisw. zu i; so allgemein im Part. act. des Peal joJLo aus *Mwem (§ 43d), gelegentlich aber auch sonst, zB J^-J^p „tot" neben k-^>p ; vgl. § 42i w (und j) sind schon friih zwischen Vokalen meist /3 ausgefallen, so dafi Diphthonge oder lange Vokale ent- standen, zB o^^ „sie habeu enthullt" aus *galaju, „sie liaben sich gefreut" aus *hadiju, ^^J. „du wirst entlnillen" aus *teglajin, *teglain (§ 5e£); s. auch § 42 6./". Uber Auflosung entstehender Diphthonge vgl. § Bh. iv e (und f) werden in der Hegel zu u (und i), zB y A. TJngnad, Syr. Grammatik. 2 18 § 6.. Zum Kon.sonantismus. § 6. Zum Konsonantismus. 19 llo^X* (haSufrd) „Freude" aus haSw e &a, k*S (= hebr. S2fj aus *f l d (§ Alb). Iin Anlaut schreibt man dieses i oft mit {, zB vju^| „Monat" neben uj^I. w (und j) verschmelzen am Silbenende mit vorher- gebendem Vokal zu langem Vokal oder Diphthong; so aw zu an C^aoi „er brachte"), aj zu ai (*ja±*| „er saugte"), uw zu u (JL.»o* und JLjooi, „Versprechen"), ij zu £ (JLj „Gericht"). Fur Kontraktion von au zu o, ai zu e s. § 5d Vgl. auch §§ 4a. 41c. 42c. w geht am Wortanfang (durch Analogie?) meist in j iiber, zB tp^ „sie gebar" aus *wal(d)dat. Erhalten hat sich w vor allem in o w e „und", ||^o „Versamm- lung" und einigen anderen "Wortern. Vgl. § 41 &. ! I wird vorhergebendem Zischlaut assimiliert in den Wurzeln ^;{ „gehen" und . n^ro „binaufsteigen" ; zB <^jl (§ 3o) aus ^dslin, asxJ aus *neslak. Vgl. §§ dig. 38ea. ; n wird folgendem Konsonanten aufier h meist assi- miliert; Tgl. ^3J (§ 37a) neppel aus *nenpel (= hebr. Vb3), v*s{ *a^at aus * } anpai (= NsK). In der Schrift wird « bisweilen noch ausgedriickt; vgl. Kj{ J ai(f) „du" (s. § 3o), Itll+^e „Stadt". Das n der Praep. ^> (§ 48?;) wird nur in festen formelbaften Verbindungen assimiliert, zB (^u& meiiVSa, „sogleicb" aus *men-h e Sd. Mehrfach hat sicb n durch EinfluB andrer Form en erhalten, zB JLajJJ „ unrein" (nach vax^). f t zeigt folgende Eigentiimlichkeiten : a) in medial- I I II passiven Stammen erleidet das Praefix t in Verbindung mit einem Zischlaut Metathesis (§ Qi) und nimmt den Hilrtegrad des Zischlautes an, d. h. es wird bei z zu d, bei s zu t] zB ao;|! „er wurde gekreuzigt" aus * i ctsfke(p, tSS ^ j( „er wurde gekreuzigt" aus * } ets e le/3. — (3) Das medial-passive t assimiliert sich folgendem Dental, £ was jedoch in der Schrift nicbt hervortritt; zB wsjU Qeddakki) „er wurde gereinigt" aus * i etdakk% ^^l ( B ettajjaj3) „er riistete sich" aus Vi ettajjaft. Polgt jedoch auf d Murmelvokal, so wird tcl zu it; zB +&${ (^etfyar) „er gedachte". — y) Dem £ des Fem. oder der 2. Person 7 des Perf. assimiliert sich vorbergebender Dental, was jedoch in der Schrift nicht zum Ausdruck kommt, zB Iffik- ( l ettd) „Kirche", ,oK^«. (Zdttbn) „ihr ver- achtetet" u. a. Prikativ werden die Momentanlaute b, g, d t p, k, t g nach vorhergehendem Vokal (s. § 31). Diese frikative Aussprache tritt audi ein: a) wenn das vorhergehende « Wort auf Vokal endigt und eng mit dem folgenden ver- bunden ist, zB !&«•»> jy3 llll „die Vogel kommen" (»£i>J lelihaddefi „icb luge" aus * 3 ekadde0 (§31&). Vgl. weiter §§ 41 da. 43c. 7. 7. Die Silbe. a Doppelkonsonanz findet sich im Wortanlaut nur bei H, vgl. IKm, „secbs", ^Kjt „sechzig" neben ?&■»-?> ^»&.*{. Im Wortauslaut entsteht Doppelkonsonanz haufig durch Abfall auslautender langer Vokale, zB § 7. Die Silbe. 21 £Af$«o „du totetest" aus Vtataltd, «&**=> „mein Ubel" aus *MUi. Bei Abfall kurzer Vokale (aber auch des wohl urspr. langen u im Afform. der 1. sg. perf.) tritt in diesem Falle Hilfsvokal ein 1 ; s. § 5e. Offene Si lb en habena, langen Vokal, entsprecbend & a ursem. langem Vokal, zB fty ^ „Ewigkeit" (<= hebr. D^»1J?) ; /?, Murmelvokal in unbetonter offner Silbe, ent- j3 sprecbend ursem. kurzem Vokal, zB N ^!^J3 aus *katala (= hebr. ^Qj5); vgl. aber auch § 86. Bisweilen wird kurzer Vokal durch sekundare Konsonantenverdopplung gehalten, s. § 6k. Der (wenigstens im Ostsyr., § 5a) rein erhaltene y lange a-Laut (gegeniiber hebr. o) und das Fehlen des sog. Vorton-Kamas geben dem (Aramaischen) Syrischen gegeniiber dem Hebr. einen besonders charakteristischen Vokalismus. , Sekundar entstehen vielfach wie der offene Silben 8 mit kurzem Vollvokal, so besonders 1) im Westsyr. durch Aufgeben der kons. Verdopplung; man sprach also Jbkij* „Volk" nicht * amnio, (ostsyr.), sondern f amo- j 2) im West- und Ostsyr. nach i anstelle eines Murmel- 1 Bei gleichem verdoppeltem Kons. tritt Vereinfachung ein; vgl. ffB „er zerscblug" aus *pakk(a), *pak (§ 44a). In Nominal- bildungen bleibt Momentanlaut meist erbalten, zB d»? (b, nicbt /3) von U*i (rabba) „grofi", ebenso in k»| 3 at „du" (§ 9); vgl. aber auch l£» bad- aus *bm-t, *batt (§ 18e). 22 § 7. Die Silbe. vokals 1 , zB Itt *e&a „er kam" statt (nach § 7&/S) je #a; vgl. auch § 6ft; 3) (lurch Schwinden eines i, zB ^.JLgio me£a? aus *me&al (§ 6a/?); 4) bei Antritt sekundarer erst spat zugefiigter Endungen; vgl. vO^j^o kHalun „sie toteten" aus alterem o^-o Iftal nebst sekund. un; vgl. § 8/-. c Greschlossene Silben haben kurzen oder langen Yokal, zB JLa\» mal-M „K6nig", ^Kaojo Mm-ton „ihr standet auf", y>N.*. Ham (= hebr. tH^sF). In Fiillen der letzteren Art ist die geschlossene Silbe erst durcb Ab- fall vokalischer Endungen entstanden (Sa-la-mu). [Das Ostsyr. verkiirzt lange Yokale in geschlossener Silbe vielfach.] d Murmelvokal nach verdoppeltem Konsonanten wurde in der Aussprache oft unterdriickt; man sprach Ilia (bezz e &a, Wurzel to) dann bez&d und sogar mit kons. Assimilation bcs&d. Zwischen gleichen Konsonanten ist Murmelvokal erst nach Festsetzimg der Orthographie aufgegeben; man schreibt zB J aaa aS- . „Volker" (d. i. altes *tam e me), liesfc aber J-»*:% (nach § 3o == s amine, -westsyr. tame, § 768). e Auflosung gescharfter Silbe mit Ersatzdehnung findet sich Mufiger nur bei r, zB IvJju „Ereie" aus *harre. f Sllbenellipse, d. h. Ausstofiung einer Silbe vor gleich Oder iihnlich anlautender folgenden, findet sich mehrfach; vgl. bes. Jl\x» mamla „Bede" aus *mamlHa, llfX, ,.neu" aus *ha(8a)&d, J_.2»;»l j.Edessener" aus *3orha(ja)ja. Vgl. auch §§ 22#. 38c. i Der Hilfsvokal ist meist e, seltener a; vgl. §§ 5ce. 2063 (Anm.). 22a. 38a. 436. § 8. Der Akzent. 23 8. Der Akzent. 8. Der Akzent stebt gemaB der alteren Aussprache « des Syrischen auf der urspriinglicb vorletzten Silbe. Hierbei ist jedocb zu beriicksichtigen, dad auslautende nicbt auf Kontraktion zuriickgebende Vokale abfielen (§ 7 c), sodafi die betonte Silbe zur Endsilbe ward. [Man beachte, dab auslautendes ? und u nocb geschrieben, aber nicbt gesprochen wurden.] Beispiele: > ^jj „er totete" aus *katala, d^s> (kHal) „sie toteten" aus *katalu, ti^Lo „du totetest" aus *kataltd. Aucb bei kontra- hierter Endsilbe stebt der Akzent jetzt auf der Ultima, zB J^ M er entbiillte" aus *galdja, *galaa (§ 6c/J). Eiir den Murmelvokal in offner unbetonter Silbe s. § Ihfi. [Erst einer jiingeren Spracbperiode gehort die Betonung der Paenultima an wie "^jS kdtel fur alteres hotel. Man vermeide diese Paenultimabetonung !] Folgten zwei unbetonte offne Silben mit urspr. b kurzen Vokalen aufeinander, so wurde der Vokal der zweiten Silbe ausgestofien; ein a in der ersten Silbe wurde dann vielfach zu e. Vgl. J^©»? dah0& „G-old" aus *(laha$a (/? fur 6 nach § 6g(3), Jiaa henya „Fliigel" aus *kana(pu. In Verbalformen ist der zweite Vokal jeden- falls scbon sehr frilh ausgefallen, sodab ein Momentan- laut nicht frikativ wird ; vgl. ^=>^-? ke&be& (b, nicht /S) ,,ich scbrieb" aus *katdbt, *kat(a)het (§ Be), ©£a*j( (d nicht S) „er ergriff ihn" aus *'cih(a)daM. [Uber eine andere alte Vokalausstobung s. § 5/".] 24 § 8. Der Akzent. c Lange Antepaenultima hatte starken Nebenton, der frtih Ausfall eines folgenden Murmelvokals bewirkte ; so wurde *katibm „schreibende" (mit Hauptton auf i und starkem Nebenton auf a) zu *lcatbin und weiter ^d>k.o (ka&Mn mit b, nicht /?, gegeniiber hebi\ D'Qris); ebenso Formen wie io|juJj „sie werden ergreifen" (nehdun mit d, nicht S). Ygl. § 18b.e. d Eine besondere Pausalbetonung zeigt sich im Syrischen nicht. Hochstens konnte die Delmung von a zu a in u*at ( J a/J) „mein Vater" und ^juJ „mein Bruder" (§ 22a) eine urspriinglich nur pausale Erscheinung sein, die weiter auf nichtpausale Formen iibertragen wurde. e Enklise bewirkt mehrfach Abfall anlautender kurzer Silberj, die mit Laryngal beginnen; vgl. bes. nd (JS1) aus 'ena (${) in JBl ^.o „interficiens sum" (§ 96), looi^ (vod aus h e wd) „er hatte getotet" (§ 45 ea) , a ,iL. (nan aus If nan) „wir sind schon" (§ 9b). Vgl. ferner § Sby.S. f Die hier und in § 7 mitgeteilfcen Akzent- und Silbengesetze haben im Laufe der Entwicklung des Syr. ihre Kraft verloren. Das zeigt sich besonders daran, dad sicli junge Bildungen jenen Gesetzen nicht unterwerfen, so vor allem die spaten Perfekt- und Imperativformen auf tin und hi wie ^0.^00 (Neubilduiig fiir «\^jb), t-VH-" (NeuMldung fur altes k'fil). Vgl. dazu §§ lib. 26c. 27&. 29b.e. 306. 32a. 33&. 46/*. § 9. Personalpronomen. 25 II. Formenlehre (§§ 9—53). A. Pronomen (§§ 9—16). 9. Personalpronomen. 9« Wie im Hebr. unterscheidet das Personalpronomen a Nom., Gen. und Akk. Letztere treten als Suffixe an. Gen. und Akk. sind in den Grundformen mit Ausnabme der 1. sg. identisch. Nominativ H „ich" (§ nS) Genetiv - (§ 8a) Akkusativ Sg.l.c. oJ (§ 8a) 2.m. KjI „du" (§§ Bo. 6e) 1- 7- 2.f. -Kij „du"(§§3o.6e.8a) <*s (§ 8a) <** (§ 8a) 3.m. o£, „er" (§ Bi) -o»(§3o),o» v-5) (§3o),o» 3.f. woi „sie" (§ Bi) 6t (§ 3i) <* (§ 3i) PL I.e. k l±j „wir" V V 2. m. vofcjj „ihr" (§§ 3o. 6e) v<^ • CO 2.f. ^p\ „ihr" (§§ 3o. 6e) 71 71 3. m. 3.f. vQjot „sie" (§ 3i.m) ^Jo» „sie" (§ Bi.m) 3 (§ 4W Die Nominative haben auch eine kiirzere enklitische 6 Form: ff (§§ Bo. 8e) oder Jj „ich", &T (erf) „du" (m.), -BL* (at, § 8a) „du" (f.), 06) (u, § 667) „er", ~o» (i, § 667) „sie", ^juj (nan, § 8e) oder ,-j „wir", ^ofco? (§ 3o) oder ,61; „ihr" (m.), ^Kil (§ Bo) oder ^L* „ihr" (f.), -*> (Sappiru) „er ist schon". n des Plurals wird nach § 6e assimiliert, zB ^KJ{ ^;>f>.*. oder ^*t-^*a*. (Sappircdten) „ihr (f.) seid schon". Auslautendes a ergibt mit folgendem at blofies at (. .i;; . 4 »■ sappirat „du bist schon"), mit folgendem ft aw (oo» ?ip &V«( „der Sohn ist er") ; e mit folgendem at ergibt et (K»-?j d e yet „du bist rein"), mit folgendem u eu (ooj JLoj dfyeu „er ist rein"). c Die Genetiy- und Akkusativformen haben sich nach Vokalen ziemlich rein erhalten ; nach Kons. traten schon friih Hilfsvokale ein, die sich im Syr. in eigentiimlicher Weise entwickelt haben. v-»i (aus M) ist erst durch Dissimilation aus hu entstanden (§ 5g), das in Spuren noch nacbweisbar ist (§§ 21c. 46/^). Weiteres iiber den Gebrauch der pronominalen Genetive und Akkusative s. §§ 21. 46. d In Yerbalsatzen wird pronominales Subjekt in der Kegel nur bei besonderem Nachdruck ausgedriickt; doch findet es sich gelegentlich audi sonst. In diesem Falle kann fur ^a-iot, ^aJoi enkl. ^o-i{, ^*j! (§ Gl§) eintreten, zB .q.j{ ou^ ,,sie flohen" = cwi-3. Umgekehrt findet sich ^qjoi, ^*J») vor Demonstrativen in akk. Funktion zur blolien Verstiirkung, zB ^»& ^J®i oiip **&{ "* nr Sohn sagte ebendieses". e Die enkl. Pronomina (§ 9/j) dienen haufig zum Aus- druck der Kopula (§ 23a); statt uaj? {^is „Gott (ist) § 9. Personalpronomen. — § 10. Demonstrativpronomen. 27 gerecht" kann es auch heifien oo» «ja-»>J {o£Ss [lies zad- dihu, § Qby, wortlich „Gott, ein Gerechter (ist) er"] oder f<^ eoi jM/. Ebenso bei pron. Subj.: Ji^ JET W „ich bin der Herr". In Fallen der letzteren Art tritt oft das Pron. der 3. Pers. fiir ein andres Pron. ein, zB oai Aui w^ap „du bist meine Hoffnung". Fiir oio©» „er ist" und oJot (auch — oi wo») „sie ist" vgl. § 66e. Enkl. o« hebt einen Satzteil besonders liervor, zB v«4^- f e»$5 on „fiir euch ist es gegeben", «6t ^^^ ^-fi-* „gerade des- •wegen". Ygl. aucb oV (§ 51). Die Pron. der 3. Person stehen oft iiberfltissig, indem sie das g Subjekt vorausnebmen, zB £*.**; o<*i ooi «.owU> +& „als er ibn sab, er, jener Gottlose" == „als ihn jener Gottlose sah". 10. Demonstrativpronomen. 10. Das Niiherliegende wird bezeichnet durch JBot a „dieser" (selten ,o)), f. Ijoi (selten j&), Plur. comm. ^»£t> Mit enkl. Pronomen pers. (§ 97;) entsteht qjo) (fiir Jjoi oot) und »-►©» Jjoj (haSai). Das Fernerliegende wird bezeichnet durch oo» b „jener", f. >-»d»; Plur. m. v cUf», f- ^->f) (vgl. § 3i). Die Demonstrativa ki'mnen vor oder nach dem c betr. Subst. stehen: JLa^o Jjot oder JSo» JLA^p „dieser Ivonig". In der Bedeutung „derjenige (,welcher)" usw. d •lienen oo», w.o» (§ 10b), im Plur. aber meist ^o» (§ 10a) mit folgendem j (§15c). Doch linden sich auch gelegent- 28 § 11. Determinativpronomen. lich andere Pronomina in dieser Bedeutung (s. auch S. 28, Anm 1). Vgl. ferner § 12/". e Fur jjebenderselbe" dienen die Personalpron., mit zwischen- gesetztem ,-a wiederholt, zB -w ^ -Si w« ^sie ist ebendieselbe". f Firr „derartig" braucht man Jiii y.M usw., wortlich „das, was vie dieses (ist)", zB v ot»iXl£aa& 0<»<«i v^" 1 ?■*'? r derartig waren ihre Befehle". 11. 11. Determinativpronomen. a Das fiir alle Genera und Nurneri gleiche j (vor Murmelvokalsilbe j) ist urspr. ein Determinativ- pronomen „der" usw., zB ^o^^a.; „das des Simon" = „das, was dem Simon gehort", oc u as... K*aj „die des Hauses Jakobs" = „die Angehorigen d. H. J.", ^.£p JU {i'to^=>j „er tut nicht das der Schandlichkeit (d. i. nichts Schiindliches)". [Als adverb. Akk. in Fallen wie JLLo»» „wahrend dem (§ 19#) von jetzt" = „jetzt", J^ 2 **? » s °- fort".] Yor einem Grenetiv dient es ganz gewohnlich (als Apposition zu einem vorbergehenden Subst.) zur Um- schreibung des G-enetivs, zB ^ai>? ) ^\v> „der Konig, (und zwar) der yon Babel" = „der Konig von Babel". b Vor einem attributiven Satz entspricht es deutschem Ilela- tivura, s. § 15. C Abnlich griech. on gekt ; oft in die Bedeutung einer Sub- junktion (§ 536) fiber: „(der Umstand,) l daft" (bes. nach Verben 1 Meist durch Demonstrativprouomen (§ 10) ausgedriickt, zB ,jas; Uj* „der Umstand, daii er befahl", ; -« V$& „wegen des Umstandes, dad" = „was das an.be trifffc, dali" u. drgl. / § 12. Fragepronomen. — § 13. Beflexivpronomen. 29 der Wahrnehmung, wie \w „sehen"), „damit", „weil", „da", „als", „W, „wie". Hauflg steht es vor direkter Rede. Mit folgendem JJ wird ; wie unser „ohne", „un-", ,,-los" ge- d braucht, zB lia» JJ ? JL*£ „Leben des Nicht-Todes" = „Leben ohne Tod", „unsterbliches Leben" ; X^e&* Ulf Jlj H£\& „das Wort wird etwas von Nicht-Friichten (= fruohtlos"). 12. Fragepronomen. 12. Substantiviscb ist ^» „wer?", Jbo, ^s, }Lo „was?"; a mit enklit. Pron. (§ 96): olao „wer (ist)?" (aus *man-hu, § 96), fern, —o* (, Plur. b S^.A, zB JLaAso ^-f „welclie Korrige?"; mit enkl. Pron. qx.1 ,,welcher (ist)?" (aus * 3 aina-]m, §§ 667. 96). Gelegentlich werden die subst. Fragepronomina adjektiviscb c gebraucht und umgekelirt, bes. jo, Jjuo = ,,was fiir ein". Jbo wird nur selten gebraucht; bes. in i'esten Verbindungen d wie JjftJ „wie (viel)"; L»V (§ 53c), ; J-J» (§ 536), ferner in Ausmfen (= „wie"), zB J^il v^-it-" ^" » w i e ert S i- st die Tur!" JLe wird oft adverbial gebraucht („weshalb" u. drgl.). c Wie die Demonstrativa (§ lOd) kcimien auch die Fragepron. f vor Belativsatz die Bedeutung „derjenige" usw. annehmen, also , ^g = i jL! = ; on; vgl. § 15c. Fiir indirekto Fragesatze vgl. § blba. g 13. lieflexivpronomen. 13. Das feblende Ileflexi vp ronomen wird toils durch a Subst. wie JL»aj „Seele", JLaoxo ,Person", „Wesen c 30 § 13. Reflexivpronomen. — § 14. Unbestimmtes Pronomen. ?&£ „Wesen" umschrieben, teils durch das pron. suff. (§ 21) ersetzt, zB o^&oigftv loot ;.sp{ „er spracli zu sicli", A,yiVfc 6£i* >—o> „sie tat sicb. Unrecht". Vielfach liegt das Reflexive bereits im Yerbalstamm, s. § 28. b In reflexivem Sinne steht *X (§ 4.8a(3) mit Suffix bes. haufig bei Verben, deren Tatigkeit nur auf das Subjekt bezogen werden soil (sog. dativus ethicus), zB yS*» ^oo „steh fur dicb auf"' = „steh auf" ; ^ootA. oKob „sie sind (fiir sich) gestorben". 14. 14. Unbestimmtes Pronomen. a Das unbestimmte „ et w as " wird durch ytpp (meddem, urspriinglich „Sache") bezeichnet, zB ji*=> )op2> „etwas Boses"; aucb adjektivisch, zB {^ojbn^ J9£sp „irgendwelche Unreinigkeit". [Bisweilen im adv. Akkus. (§ 19 g) „in irgendeiner Hinsicht" , „irgendwie".] Ygl. ferner )o|.saX£ „jegliche Sacbe" = .,alles" (§ 3d). Mit J^ ist ja^ = „nichts". b ; yf& „etwas, das", „das, was"; vgl. § 15c. c „Jemand" wird durcb uu? „ein Mensch" umschrie- ben (mit JU „niemand"), Plur. ^JLiJ „einige", „manche", „mancher" durch » h*J („es ist vorhanden, der" = „man- cher", „etliches"); vgl. ferner *mM '^o (oi\s. § 15. Belativpronomen. 31 15. Relatiypronomen. 15. Aus einem Determinativpron. (§ 11) ist j zur Re- a lativpartikel geworden; wie im Hebr. hat der Relativ- satz die Form eines selbstandigen Satzes, zB ?&La c#* ffc-tJ? = ti ibll I^N jy%n „das Haus, in dem er ge- boren wurde". Vielfach ist j mehr als eine blofie nota relationis, b da es fast stets die Bedeutung des Nominativs des Re- lativums und meist auch die des Akk. in sich schliefit, zB ;.»(; ffc^ib „das Wort, das er sagte". Im ubergoordnetcn Satze fmdet sicli hliufig cin hinweisendes c Pron., vgl. §§ lOd. 12/". lib. 166. Dieses ist jedoch oft so bedeutungs- los geworden, dafi man es bei der tjbersetzung ganz fortlassen mufi. Andrerseits kann. ; an sicli bereits „derjenige, welcher" usw. bedeuten (= hebr. Itt^K). Fiir ; als Subjuiiktion vgl. §§ lie. 536. d Mit einer iilteren Form der Relativpartikel, M, wird e ein selbstandiges Possessivpr on. gebildet: u\>| ,,mein", y^-»? „dein" (usw. nach § 21b). Hier liegen eieentlich Relativsiltze vor: o.^.» {&*a ist genau JYSH i^"1^S „das Haus, das mir (gehort)" = „mein eigenes Haus". w^».5> usw. wird dann ganz wie ein Subst. be- handelt („.Eigentum" u. drgl.), zB v 6o»».k-»| (A.; „mein (Eigentum) sind sie". A>j usw, steht ot'fc trotz eines vorhergehenden Suffixes, zB /' iAj| wl«i\.j „mein Gcbet" (statfc u\j; llo^..); bei besonderem Nach- ' I ruck steht es dann voran, z. B. v K»*b» ^ (§ 3ey.p; S. 7, Anm. 1) „Gesamt- heit" begegnet haufig als reines Subst. im Stat. abs. (zB "^j Jfrvy „der Konig des Alls") oder stat. emph. (zB JL&j Jloj»| „der Baumeister des Alls"). Vor allem aber dient es zur Umschreibung von „jeder", „ganz", „alle". Es stent dann im status constr. voran (zB ill "^ „jeder Ort" [§ 18n/S]; y~Z> u*> JSJ ^ „jeder, der" ; * *»*& "^ „alles, was" u. drgl. c Das reziproke Zahlpronomen „einander" wird ausge- driickt: a) durch doppelfces ^ (§ 24a), zBjI.yiif.jJi „einer mit dem andern" = „mit einander" oder (?) durch f;ft (§ 6A), zB Ujji yii>- „mit einander". d "Put andre Zusammensetzungen mit Vo vgl. § 14a.c. § 17. Genus. 33 B. Nomen (§§ 17—24). 17. Genus. 17. Das Nomen unterscbeidet ein Maskulinum und ein o, Femininum. [Letzteres vertritt meist unser aSTeutrum, zB JLcuJis }|_»| „was ist leicbter?"; docb findet sicb auch das Mask, fur unser ISTeutrum, zB «a*»j „was scblecbt (ist)".] Das Mask, und viele Feminina bieten den reinen b Stamm, natiirlicb unter Beriicksicbtigung der syr. Laut-, Silben- und Akzentgesetze (§§ 5 — -8); zB oojj (Stamm dahab, § Ihp) m. „Gold", ^ (Stamm *ar\ § he) f. „Erde, Land". Feminina olme beg. Endung sind vor allem: die natiirlichen c Feminina wie Up! „Mutter", paarweis vorkommende Korperteile wie %\ „Ohr", Liinderbezeiclmungen wie J^-il „Land", Natur- erscheinungen, bestimmte Tier-, Gerat- nnd Kleidernamen u. drgl. Blanche Worker sind gen. comm., wie Jjuoi .jWind", „Geist", JLiA. „Bippe". Fin- Einzelheiten mil! auf die Worterbiicher verwiesen ■werden. Fern. Stamme erbalten in der Kegel ein Afformativ d ad" (aus at), zB J^ju^a, fern. Stamm zu ul*s ,,scblecbt". Dieses ad- bat sicb nur im stat. constr. des Sing, rein erbalten (§ 18b). Einige Nomina uildeii das Fern, mit einer sekundtlren Endung e jct-fr; so die mit Afformativ an, on (§ 20&35i 36) wie ^Y^mo „mor- dend", f. KiA-^-eoo; ferner Jaik.) ,,klein", f. kJ".;^) [doch stat. emph. iJUds^)]-, meist Nomina agentis der Form Icatol (§ 20&15): l;6p» A. ITxignad, Syr, G-ramiuatik. 3 34 § 18. Numeri und Status. „widerspenstig", f. ^jejji. [Im stat. emph. wird *j e &a nacli § dcy zui&a; vgl § 18/i.] f Selten ist die unveranderliche fem. Endung ai, zB u-Ci.a£ „Irrtum" ("Wurzel ^B), «. ..Sohne" (Sing. (?p), ^ojl ..Jahre" (Sing. iKij-), ferner bei Stammen von "Wurzeln tertiae infirmae 1 , wie Ju*x> (von JUx> ,,hart"), Jbf^ ..Bocke", wo ajjd [durch Dissimilation (§ 6/0] aus *ajajjd [%aZa(ja)jjd] entstand. g Einige Stiimnie erweitern den Plural durch ange- flxgtes an, bes. Worter, die Spezereien und Wixrden be- zeichnen; zB JLlasb (mesli-dn-e) von JUIam ..Salbe", IL=i» von JLa? ..Meister". , h Die fern. Substantiva auf i&a, u&a (atat. emph.) weii'en im stat. abs. (nicht aber constr.) ihr * ab. zB !V>?fSo , 5 Gang", stat, constr. Jwjjjo, stat. abs. -jjia, fl*A^J» „Konigtum'', stat. constr. i Im stat. abs. des Plur. baben Substantiva von Wurzeln tertiae inf. Ml, Adjektiva void Partizipien aber hi (vgl. § 6 eft), im stat. constr. Subst. ai, Adj. jai; zB ,j&b;, asp,, JL *>, ,.PreJs" (Wurzel ^n), aber ^kj> (aus *lia§ajii>, §§ 6<# 7&tf), k^Ajb (aus *kasajai, § 86), J.Uu> „harte" (Wurzel ^p). § 18. Numeri und Status. 37 l «t\v. stat. abs. afono. [Adjektiva folgen dieser Kegel nicht, zB lK*S» „reine" (aus *daxj e &d, § 6cj-), stat. constr. k-o? ; vgl. auch § 17e.] Da l-fl-S, w#ft meist auf **#«, *Mie£a zuruckgehen (§ 6crf), wurde der Plur. auf *ijan, *mvdn gebildet, woraus nach § ibft e jdn, e wdn werden mulSte; zB ^j;f» (ebenso kjjsap, lWj*A), . jiVs^ (ebenso l&j&io, llai&Jo). Fern, auf d&d (aus *awtd) bilden den Plural meist auf awwa&a (vgl. § 6k), ostsyr. awiva-&a (§ 4a), zB lloVj ^ebet'^ Plur. llaVv: die auf «£*•» (aus *awata oder *dwata, § 6c(?) haben ebenfalls awwa&u, zB )&1» „Teil", Plur. Jlaxso. Zahlreiehe Ana- logiebildungen haben die alten Verhaltnisse oft gestort, so dafi fiir Einzelheiten auf die Worterbiicher verwiesen werden mufi. !Ka- mentlich sind die alten Endungen an, dd-(a) oft durch e jdn, 9 e jd&(d), bezw. Hvdn, t wa&(d) verdrangt -worden; zB tkijaf „Schwanz u , Plur. l*>.iiJo», III ..Zeichen", Plur. Hall. Auch awwd&a, hat sich weit ausgebreitet (Beispiele unter i). Worter, die im Sing, keine Endung haben, haben bisw. im i Plur. die l'em. Endungen (ohne denhalb immer feminin zu sein); zB kx»«i>). Oft nehmen solehe 'Worter die seknndiire Endung aiuwa&a an; zB ijli m. ,,Ort", Plur. llovll. Viele Mask, auf jd bilden den Plural in dieser Weise, oft unter Abwerfung des j; zB JLi!^ .,Lowe", Plur. Ha^vl; U^-| ,,Hirt'', Plur. HoiwV. 6 ^o Manche Fern., die im Sing, die fern. Endung haben, zeigen k im Plur. in, ai, 2; zB 1&J»I „Elle" (aus *iammatd), Plur. «j&j! usw., |K\& „Wort", Plur. ^V" usw. Gelehrfce Syror beliandehi gneehixcln' Worter in griechischer I Weise; sie gebrauchen a-^- —■■■ oc, U =-■ at, xq.-^- oder oeol =» as, asx.— =■-■! as-, J.1" = a, A$ir =•-= ara; zB A*««l = oLtria, l^jii^on == doyfiara. Auch fiir . [Gelegentlich findet sich sogar eine Trennung des stat. constr. von seinem Genetiv durcb kurze Wortchen, zB JL^jt *~^ jod- „yon Tag zu Tag" (dock auch stat. emph.); d — 8) bei negativen Ausdriicken wie o±&u^t jJj „ohne 8 19. Kasas. 39 Glauben" (auch stat. emph.); — e) in formelhaften Aus- e driicken wie ja^f** w auf ewig", Laoj ^> „von irgend woher", JLLojo ^o? „mannlich und weiblich", ^.Xlxs ^ju-o „in einzelnen Gruppen". Der stat. emph., der im alteren Aram, nur bei bestimmtem Nomen gebraucht wird (bibl. Aram. zB Df „ein Tag", K»1> „der Tag"), hat im Syr. seine Kraft vollig verloren; jboo- kann „der Tag" oder „ein Tag" heifien. Er hat die andren status mehr und mehr aus dem Gebrauch verdrangt (§ 18a), sodafi von manchen Subst. er allein zu belegen ist. Deshalb pflegt man in Worterbuchern den stat. emph. als Hauptform der Subst. aufzufiihren. 19. Kasus. 19. Durch den Abfall vokalischen Auslauts (§§ 7c. 8a) a sin A die alten Kasus (Nom., Gen., Akk.) zusammen- gefallen, doch haberi sich ihre syntaktischen Eunktionen erhalten. Der Nominativ ist der unabhangige Subjekts- b kasus. Wie im Hebr. kann ein hervorzuhebender Satz- teil als Subjekt eines zusammengesetzten Satzes an den Anfang treten (casus pendens), zB pxp J.=>* j.i^s Jj©» iolli JlA\a» <~dti^X ^g.jo „er totete den (nicht: einen) Mann"; auch pflegt er haufig durch ein pronominales Suffix am Verb pleonastisch gekennzeichnet zu werden, zB ?y»^V ch>^j> „er totete ihn, (namlich) den Mann" ; ^ konnte auch hier fehlen. [Selten und alterttimlich ist M (= hebr. fix) zur Um- schreibung des bestimmten Akk.] f Manche Verba haben doppeltes Objekt, bes. Kausativa und Verba des „Versehens mit etwas" ; vgl. e*&fj» J * u i „er iiberzog ihn mit Erz". g Adverbialer Akk. ist nicht selten, bes. bei: Zeitbestim- mungen wie ^a&Ai (§ 3d) „jeden Tag"; Ortsangaben (bes. Kla „im Hause (nach dem Hause) jmds"; Mafibestimmungen aller Art, auch allgemeinen wie «^j» „in vielem" = „sehr". Solche im adv. Akk. stehende Adjektiva werden dann oft zu reinen Adverbien, zB ?l °$ '1*4* » ein B erg, der in gutem (Mafie) hooh ist" = „ein recht hoher Berg". Vgl. weiter §§ 14a. 49. h Nicht ungewohnlich ist die sog. figura etymologica; zB V»; 'J°f" ^f" :> sie freuten sich eine grofie Freude (= sehr)". § 20. Die wichtigsten Nominalformen. 41 20. Die wichtigsten Nominalformen. 20. Zweiradikalige Nomina zeigen schon vielfach die a Form dreiradikaliger, vgl. Jb»a3 „Mund" (bibl. Aram. NSB). Ein grofier Teil der in § 22 angefiihrten Nomina ist zweiradikaligen Ursprungs. Dreiradikalige Nomina. b I. TTnvermehrte Stamme: 1. katl: JLo^ao „Konig" ; 2. kitt:l%Sux> „Buch", vgl. § 5a; 3. kutl: JULjojo „Heiligkeit". In endungsloser Form wird Doppelkonsonanz bei den Formen 1 — 3 nach § be durch Hilfsvokal vermieden: y\a», {a wegen r, § 5>c$) , (§ 5&f?). Aus f wird nach § 6C7 i : u-^J (a wegen h, § hca) oder ^^{ von JLwfS „Monat". Bei J als erst em Badikal tritt nach § lb3 Hilfsvokal ein: ^[ von f^l „Lohn". ai wird zu e, au zu 0, s. § Sd. Vielfach sind schon friih Kontraktionen eingetreten, zB JL; „Gericht" aus *dijna (§ 6cd). — Die im Hebr. iibliche Stammerweiterung des Plurals (0\3^B) flndet sich im Syr. nur in Spuren; vgl. die Schreibung J-***--, die auf altes *tamam-e (Sing. tamm-) hinweist (§ 7d), ferner Falle wie J.a3^ salcpe „Tausende" (§ 24/") vom Sing. A£2k (p), wo das frikative

e deutet (§§ Ggft. 86). 4. katal (wird Iftal, § lift, vor vokal. Endung katl oder ketl, § 86): JLaotj „Gold" (9^); 5. kital (wird kHal, § 75/3, vor vok. Endung ketl, §§ ha. 86): JLaJi^.. „Trauben" aus *Hna{3e; 6. katil wird nach § 5/" mit kail (oben Nr. 1) identisch ; 42 § 20. Die wichtigsten Kominalformen. 7. katal 1 8. kit til werden nach § 76/? zu Tftal: JL &fr ji „Heil" aus *$alama, 2«,&ju „Esel" aus *Mmara; 10. fca^ wird nach § 76/? zu £*£&: JLJ&* „getotet"; 11. ftaft^ wird nach § 76/3 zu #MZ: JJo&a „ Jiingling" ; 12. fcttfftZ wird nach § 76/? zu Bh!: JLioa^ „Kleid"; 13. Mto?: joij^w, J ba^x ( f aima, § 8c) „Ewigkeit"; 14. mil: ^4* (§ 5ct )> tt&* # fi # a > § 8c ) » t6 tend" ; 15. M£oZ (§ 17e), Norn, agentis: )J>6\Jf „B,etter". II. Innerlich vermehrte Stamme: 16. katttil: JLla^ „Schlachter"; 17. kittal (§ 5a): J Lgvx „oberer"; 18. kuttal, bes. Nomina actionis des Pael: Jhiofcw „Vollendung" ; 19. kattil: I 20. kattul: li*.^ „Saule" ; 21. Ifittol (§ 5a): jLaaAji „fmster"; 22. kutail: Jba^.^. „ Jiingling. III. Nomina mit Praeformativen: a) mit i: 23. *ofc*aZ; <*si>|, Jbp»{ (§ 76/3) „Tier"; 0) mit ?n (Ort, Zeit, Werkzeug): 24. maktal: t r »-»», JLa*ap (§ 76/5; „Zelt"; 25. miktal {§ 5a). ^jo£ „toten" (Inf. Peal); 26. maktil: fc^o (aus *magnina) „Schild"; 27. mafeft,tL-jKXa^J^p(aus*wa J /«(.?-M ; §5c/?)„Speise" 28. maktal: pk» „Gewicht" ; Hs*%* „schon": § 21. Somen mit Sufflxen. 43 29. miktal (§ 5a): J^fsp „"Woknung"; 30. maktul: JKoA-y (aus *manM, t d, § 6e) „ Quelle". y) mjt tf: 31. faAtfetZ: {^jjjl>1 „Flehen" ; 32. f^a?: J&tol „Ansiedler" ; 33. ia&fi?: VW „Hilfe"; 34. taktul: fto&jJl ..AnmaBung". IV. Nomina mit Afforniativen: 35. -an (§§ 17e. 18$ : JLEjs „Bau", JliiCv „ge- schwatzig" ; 36. -oh (§ 17e), Deminutiv: jEn nfSv* „regulus" ; 37. -9-an: Jj1&^jl» „machtig" ; 38. -cw,bes.ZugehorigkeitsafformatiT:JL2JQ-„Grieche" ; 39. -ij: JLioo^ „Unterdriickung" ( e jd aus *«)a, § 7b/3) ; 40. -u-9; Abstraktendung: ti n n , \v> „K6nigtum". [Uber die Genus und Numerus naher bestimmenden Afformative s. §§ lid. 18c] Vierradikalige Bildungen sind nicht selten, vgl- c {;Soa^. „Maus". Zahlreich sind griechische und andere Fremdworter. 21. Nomen mit Sufflxen. 21. (Vgl. Paradigma I.) Die alteren in § 9a angefiihrten Suffixe, die den a Genetiv des Personalpronomens bezeichnen, finden sich unverandert nur noch bei wenigen vokalisch auslautenden 44 § 21, Nomen mit Sufflxen. Stammen; so bei } afiu- „Yater", h e mu- Sckwiegervater", 'ahu- „Bruder" (§ 22a). Bei konsonantisch auslautenden Stammen trat zwi- schen Nominalstamm und Suffix ein Hilfsvokal, der frei- lich stellenweise wieder geschwunden oder zu Murmel- vokal geworden ist. Als a erscheint der Hilfsvokal vor Suff. der 1. pi.; als a vor Suff. der 2. m. sg. und 3. f. sg.; als e vor Suff. der 2. f. sg. und 3. m. sg. und als Murmel- vokal (oder ganz gesckwunden, § 8c) vor Suff. der 2. u. 3. pi. Auslautendes % wird im Suff. der 1. sg. und 2. f. sg. nock geschrieben, aber nicht gesprocken (§ 8a). Uber 6» der 3, f. sg. vgl. § 3i. Auf Einzelkeiten in der Entstekung der Formen kann kier nickt eingegangen werden. "Wir geben kier als Paradigma JLj „Gericht": ^juj din-a-n „unser G." v o-aJu|^m- (e) -^o«.„euer(m.)G-. " ^.•ax*? din-^-%en „euer(f.)G." tOoix*) dm- ie) -"hdn „ihr(m.)G." ^om-.| din-® -hen „ikr(f.)G." Mit der stat. constr.-Endung ai (§ 18c) verschmelzen die Suffixe z. T. in eigentumlicker "Weise; so wird ai in geseklossener Silbe vor Suff. der 3. f. sg. zu e (§ 5a") und das Suff. der 3. m. sg. ersckeint doppelt: aus *dtnai-hu (§ 9c) wurde zuniiekst *dmaiu (§ 66a), dinau (vgl. § 6c/J), und kieran fiigte man nockmals hi, das aber in der Ausspracke wieder verloren ging (vgl. §§ 3o. 8a). Die Pormen lauten: din „mein Gerickt" cjuf din-a-% „dein (m.) G-." f din-e-% „dein (f.) G-." ovA-f din-e-h „sein G." 6»JLf din-d-h „ikr Gr." § 21. Nomen mit Sufflxen. 45 <+xi) din-ai „meine Ge- rickte" y*juj din-ai-k „deine (m.) G." uJx-Oi; din-ai-k „deine (f.) Gr." <-.6) maulfl-d (aus v maubald, §20624): iAaa» „meine Last", ^o^&kaaso 1 , 1 v.oflj ^.^ behalten audi hier fricatives %. 46 § 21. Nomen mit Suffixen. ^^o* 1 „eure L.", v?©^**, <^4<"? » ihre L '"'' Oder JL^a s e m-a (aus *8imd, § 22c) : ^cia „mein Name" (e nach § 5a), ebenso ^a^af. usw.; oder bei fem. Sing, (wo e &d auf a&d zurttckgeht § 186): {Ka^o mal¥d-a „Konigin", aber -ft^ap, v «^f^? usw " Wo W zu blofiem d-d geworden ist {§§ 8c. 186.e), berrscht vielfach Schwanken: so findet sicb von ifcoo*j» sim&~d „Schatz" einerseits ,6oiVaa*» sim&- e Mn, andrerseits ^fcoo-das. Von (Ki-;» „Stadt" bildet man -^, aber »der Sohn Gottes" aucb sagen ?&Ss? «*%» „sein Sohn, (niimlicb) der Gottes". Diese Vorwegnahme begegnet aucb bei Prae- positionen, zB JL^X c*V „ibm, (miralich) dem Volke" == „dem Volke". „ tjber eine andre Art des Possessivausdrucks s. § 15e.f. i Vgl. S. 45, Anm, 1. § 22. Nomina eigentiimlicher Bildung. 47 22. Nomina eigentiimliclier Bildung. 22. 1. ykl „Vater", Jbsuu „Scbwiegervater", JLuJ „Bru- a der" baben im Sing, vor Suff. vokalisch auslautenden Stamm (§ 21a): ^J, uawl, -wo»J, 6,o^f, ^A\, ^o.po.^1 usw. Mit Suff. der 1. sg. entsteben die Formen **s»{ (§8, '+£* „Solm", nach § 5cS aus *ber, wie die & Formen mit Suff. der 1. sg. und der 2. u. 3. pi. zeigen; — '*&, v5-t>«-? usw. Sonst regelm&fiig: , vj*-?*-*'? usw - Plur. ffcvLa. 3. f|_>| „Hand" (aus *j e da, § 6c^) , stat. constr. ++ c (meist in iibertragener Bedeutung) und ++{ (in worth Bed.), mit Suff. s-fj usw. Plur. fej und Jb£j. Asa*-, jo* „Iame": vgl. § 21a\ Plur. iopaii, Jbo», ;oj „Blut" (wie Jba*.) ; Plur. Jlso>. 4. JLso „ Wasser", mit Suff. cao usw. oder u£xs. d 48 22. Nomina eigentumlioher Bildung. e 5. i^M (§ 7a) „Boden", stat. constr. k*,, mit Suff. o$JlI usw. lUlm, (§ 3o) „Jahr", stat. abs. Jul, constr. Ao*-; Plur. 4 JL^t(§18/-.fc). llkvl „Magd", mit Suff. -W usw. Plur. U&»(. /• 6. }K*a „Haus", stat. abs. v*a (Analogie nacb § 187*), constr. &.*» (§ 5ct), mit Suff. -&*» usw.; Plur. }&=>. o 7. *«J? (§ 3o), ju „Mensch", bes. „jemand" (§ 14c), stat. empb. JLii? meist koll. „Leute" ; Plur. ^^aif, ^ULi nvk. Im stat. constr. und vor Suff. stets Plur. &m8 usw. Zur Bezeichnung eines bestimmten Individuums braucbt man «*Ji Va (odi-a § 3d) „Menscbenkind" = „Mensch" ; Plur. JLiLoa (UJI caa). il?Ki? (aus '^anfd-a, } att e &a [§ 6e] nacb jiingerer Aussprache *atta, § 7/), stat. constr. lp( ( } ato#); Plur. JLiu. ft 8. JLpo, ^*> „Herr", stat. constr. i^>; mit Suff. -V&, -f& usw.; Plur. JL^e (§ 18/), jeltener {•«&. t 9. K \U (§§ 3o. 6«7), JB^I „anderer", f. JLUfcul, 0^1; Plur. ^UJkj^L'' it 10. o», J&* (S. 21, Aran. 1) bildet die Plurale a) JLa» (§ 18 9 ) — „Meister", „Lehrer", 0) jaVoj „grofie", stat. constr. aber w£», 7) J&a>of „Magnaten" (§180. VgL§6fe. § 23. "Weitere Bemerkungen zum Nomen. 49 23. Weitere Bemerkungen zum Nomen. 23. Satze, die nur aus nominalen oder pronominalen a Bestandteilen bestehen, nennt man IsTominalsatze. Sie entbebren baufig jeglicher „Kopula", zB }|o»oj jbioi* „die Liebe ist das Licbt". Meist aber tritt als Ersatz der Kopula ein: a) ein enklitiscbes Personalpronomen, s. § 9e. a 0) das Existenzwort i>J[ „es gibt" (vgl. § 18na), mit /3 Suffisen ■—£+{ „icb bin", **k~»| usw. (auBerlicb wie ein Plural); zB v-K.? Jfif „icb bin", o^. K.I = „est mibi" == „ich habe". Mit Negation ^»| jjJ oder baufiger zusammen- gezogen &*£»», zB ^otoK-Sx „er ist nicht". Mit ?oo»: K*? joot = „erat". Vgl. aucb § 47. y) enklitiscbes ?ooi „sein" , s. §§ 45ea. 18«a. y Das Attribut stebt binter seinem Subst. ; nur b u^jLflp ,,viel" und ^i-ul (§ 22i) steben gern voran. Bei andren Adj. ist Voranstellung nur bei starker Betonung moglicb. Vgl. audi § 24cs, Die Apposition kann vorangeben oder folgen; c bes. steben Titel wie — po (§ 22ft) = „monsieur u gern voran, Der Komparativ wird wie im Hebr. durcb ^s d (§ 486) umschrieben, zB uaib ooi o| ua| „mein Vater ist groGer als ich". ^» bedeutet dann entweder „mehr als" oder „zuyiel ftir". Zur Versttirkung kann vor ^> noch ^JiL oder o*^ treten. A, TJngnad, Syr. Grammatik. 4 50 24. § 24. Zahlwort. 24. Zahlwort. i I. Kardinalia. tju, f. \Uj (§ 6a;/) „einzelner", „einer" wird meist als Adjektiv behandelt : *ju J^x^„em Mann". ♦-£• stent haufig voran (§ 235). Fur reziprokes +L vgl. § 16c. 6 ^U, f. ^»L"*L (urspr. Dual; vgl. ferner § 6/t) „zwei" ist Subst. ; zB <-'jL ^*£*:w „ Welten, (und zwar) zwei" = „zwei W.". Wie bei alien substant. Zahlwortern steht das dazugehorige Nomen meist im stat. abs. (§ 18»/5). Das Zahlwort gilt als Apposition (§ 23c). c 3 &*JL, f. Itk^l 5 rfU£Jw, i*. Jjuojl* 6 Lt, f. {Kit, Jfc*j (§ 7a) 7 K>^> a , f. Jbk^Jib 8 Jj&L, f. UiAL 9 *utL, f. Jb^i 10 tm**, f. 'v 31 ^- Der G-ebrauch der Zahlworter 3 — 10 ontspriclit clem Hebr. : in Verbindung mit mask. Wortern steben die fern. Formen. und umgekehrt, zB ^V^-!^ l^-^ :A ei Manner", ^mJ hiz^i „drei Woiber". d Die BiJdungsweise der Zahlen 11 — 19 ist nicbt ein- beitlicb; die haufigste ist die an oh im Hebr. iibliche, docb finden sicb vor dem mask. ^^ gegen § 24c haufig mask. Form en der Zahlen 3 — 9. "Wir geben nur die Hauptformen: § 24. Zahlwort. 51 11 fjaa*4", 12 ;jaa*Jt, 13 i^a^ftCswL 14 ;xp2wt£i»i[, 15 LaQL2^^.AiaX., 16 ; m\ 1'Kfi, f. {-^aa^fu, l-ipz*~t" f. lynrtvUl, fo.aa>.l.'»l f. km;^ ??, i vm^ l f. {^ea^Jt&f., {-tLO^L'J^ 17 ^m^l^aja, (§ Gh), f. i 1 ^^ ■ ■, k™>? • ■ 18 *jouJkx&l., f. U s i'M, {pa, si}h l 19 ;xoaJ^X (§ 67a). f. ?'f«**J., l y mv A l Beispiel: ^a^» ^spioal ,,18Konige". Das Gre- zahlte steht, abweichend vom Hebr., hier und bei den iibrigen Zahlen stets im Plural. Die Zehner werden auf -m (hebr. -im) gebildet: 20 y i.,m\ i 60 ^Kjl, t Ul (§ la) 30 ,-SOvL | 70 ,*iaA 40 ^a« ; 80 ^L 50 ^ivw | 90 ^*l Jjbe (aus K«a, § 6a/?). ^IJLio (eig. Dual wie ^.jt). {Jbo&^l, usw. entsprechend dem Hebr. it ■s&s (stat. emph. JUaSs). 100 200 300 1000 2000 v 7, Plur. Jto.i'5. Bei zusammeugesetzten Zahlen steht die hohere g voran, zB (£joo -.^od.^o lJbo^.a»{ = 421. 7 I >s V,-. ^ >^ ^ Wie im Hebr. n oilmen die Zahlen 2—10 Suffixe an, zB K i} h 4* 52 § 24, Zahlwort. „unsere Zweizahl" «=■ „wir beide", v 6i.il „ihr beide" usw. Ebenso *_>&^,1 (aus HHa&tairi) und daliach *->&.^a;|, <->k,*:nXi, wl^L*. ^.JK^a*, ^.k-Luiol, ^.k^jfcl, ^tl-^mx (und genau entspychend mifc andren Suffixen). i Das Subst. ItfmS-jl „die Zwolfzahl" bezeichnet bes. „die zwolf Apostel". II. Ordinalia. JU^o«jo erster, lL.il zweiter, LtO^JL dritter, JU^«£»' vierter, ),£,■« vt*> fiinfter, JLfcL&a, sechster, J l S\ . /^ §l siebenter, JULoibi acliter, JUxJLi neunter, JL^«mv zelinter. /8 Zu ILil lautet das Fern. !fc*JL;t (§ 17e). Seltener ist das alte Jliil, f. IkjJjL * Kardinalia ersetzen Ordinalia namentlich a) bei Zahlen fiber 10: fjbi»kik,t &aa „das Jahr 300" ; /?) in den Namen der ersten firnf Wochentage: A^Jp*-- „Sonntag", Jjjp v vL „Montag", i^*a> kXl „Dienstag", iSii-iVSil „Mitfcwoch", JLfr*ajua& „Doimerstag". [Merke: tfec»o£v „Freitag", f&i* „Samstag".J y y) bei Angabe des Monatsdatums : hier steht der stat. empb. der Zahlen 2 — 19, zB JLvka ..am zweiten", !&\,Ka (atia *ffladia vgl. § 2ih) „am dritten", 11-,-fnS-i ,,am zehnten", lj ms ika „am zwolften", -wo uberall k**$ m. „Tag" zu ergiinzen ist; S <5) auch sonst treten Kardinalia, bes. mit der Genetivum- schreibung ; (§ 11a), fib: Ordinalia em, zB tJ»l; A^*» ,.der zweite Tag< : . m III. Distributiva werden durch Wiederholung gebildet: "*»_•. ^^-*- „je sieben". n IV. Multiplikatiya kimnen durch )jl=»5i oder IftiLa; § 25. Zeiten. 53 „Zeit" = „Mal" (pi. ^I»J) umschrieben werden; {Kia; kann auch feblen, zB ^t»i? „zum 2. Male". Deutsches ,,fach" wird durch +L mit folgender Kardinalzahl (yor der meist o steht) ausgedriickt, zB {JLsaa +L „hundert- fach". Daneben Umschreibungen mit jLsbJ „Ver- dopplung". T. Bruchzahlen haben die ISTominalform kutl o (§ 20&3), zB tfaoai, „Funftel", Jbool „Achtel". O. Verbum (§§ 25—47). 25. Zeiten. 25. Wie das Hebr. unterscheidet das Syr. Perfekt und a Imperfekt. Das Perfekt bezeichnet die vollendete Handlung, b entspricht also deutschem Impf., Perf., Plusqu. Bei Verben, die urspriinglich ein „ Werden" ausdrucken, ist (5 das Perf. oft mit Praes. wiederzugeben (sog. perfecturn praes.), zB k^r* = novi „ich weilS". Nooh nicht vollendete Handlung bezeichnet das Perf. in y temporal-konditionalen Satzen mit ; Jj» „wenn" (§ 535), oft auoh in reinen Bedingnngssatzen (§ 53d)- Ferner nach of . . . oi „ent- weder . . . oder", „aei es, dafi . . . sei es, dalS". Hiiufig ist Perf. in Wunsohsatzen, bes. das Perf. von loot mit 8 folgendem Adj. oder Part.; zB y*Aju k_»oo, ,.sei gesund". Durch enklitisches toe* kann die perfektisohe Bedeutung ver- e starkt werden; vielfach ist Plusqu. zu tlbersetzen, zB ooet oiwj^ „sie batten erfahren". 54 § 25. Zeiten. — § 26. Flexion. c Das Imp erf ekt bezeichnet die noch nicht vollendete * Handlung, entspricht also deutschemFut., seltenerPraes. (vgl. § 27h). p - Das Impf. ist oft mit Hilfsverben wie „mogen", „sollen" u. drgl. wiederzugeben. Es ersetzt ferner den neg. Imperativ, zB ^»^-4 If „du mogest nicht toten" = „tote nicht" (auch „du sollst nicht toten"). y " Das Impf. steht bes. nach , >>f» „bevor" (§ 536(9) und ahn- liclieii Ausdriicken (vgl. hebr. D1B3). S Das Impf. dient oft zur Ergiinzung eines Hauptverbs, zB oS tK*l JUS «A- „lafi mich Wasser trinken", wortlich „gib mir Wasser, (dali) ieh trinke". e Das Impf. mit enkl. too. bezeichnet oft unser „pflegen" (zB !oS *spjb «ii v ? „wenn jemand zu sagen pflegte"), steht aber in abhangigen Sateen auch fiir einfaches Impf., zB „er befahl ihm, loot 5£juS (= dafi er sende)". 26. 26. Flexion. a Wie im Hebr. hat das Perf. mir Afformative, das Impf. dagegen Praeformative und Afformative. b Die Afformative des Perf ekt s sind: Sg. 3. m. f. 2 1 m. f. c. I- 1— PI. 3. m. o oder ^p— - f. - — , >-. oder ^*- 2. m. ^ot f. <.r 1. c. v oder ,J. Die im Auslaut stehenden Vokalzeichen - (2. sg. f. und 3. pi. f.) und o (3. pi. m.) sind stumm (§ 8a). In der 3. pi. f. ist - ety- mologisch nicht berechtigt, da die Grundendung a war, das nach § 8a abflel: - ist ein graphisches Mittel, die Form von der 3. sg. § 26. Flexion. — § 27. Modi und Verbamomina, 55 m, auBerlich zu unterscheiden. Auch die 3. m. pi. entbehrt bis- weilen jeglicher Endung. Die urspriinglichen Endungen waren jedenfalls der Beihe nach: Sg. a (§ 8a), at; ta (§ 8a), ti (§ 8a); tu (§§ 8a. 5e); PL iL (§ 8a), a (§ 8a); tumma, tinna (durch Wirkung der Analogie stark verandert); net. (§ 8a). Die Pluralendung un ist vom Impf. ubertragen, en ist wohl Analogie nach der 2. pi. f. (vgl. auch §§ 7bd. 8f.) Die 3. pi. f. auf - oder ^-— pfiegt S e jam§ (§ 3fc) zu erhalten, die anderen Pluralformen jedoch nicht. Die Prae- und Afformative des Imperfekts sind: Sg. 3.m. . . . j PL 3. m. . J f. -) • .1 f. 9 v • . J 2.m. .1 2. m. 4- .1 f. *• ' . i f. v • .1 I.e. . 1 1. c. . . . J Zu J der 3. Person vgl. S. 2. Anm. 1 ; zu den Endungen in, e un vgl. die selteneren hebr. Endungen in, un. In der 3. sg. i, ist - eine (fakulfcative) graphische Unterscheidung von der 2. sg. m. Man beachte auch, dafi 3. sg. in. und 1. pi. nicht zu unterscheiden sind. Fern. Pluralformen (3. und 2. Person) erhalten S e jam§ (§ 3k). TJnpersonliche Ausdriicke stehen meist in 3. sg. f. (vgl. § 17a), f zB uY. r i>-.^5 „es ward fiir mien kuiz (= traurig)", d. h. „ich bin betriibt" ; es findet sich aber auch das Mask., zB -^ oj-o „es ward mir schmerzvoll" = „es schmerzte mich". — Das unbestimmte „man" wird meist durch 3. pi. m. ausgedriickt. 27. Modi und Verbalnomina. 27. Der alte Jussiv ist mit dem Impf. vollig identisch a geworden; ^CL^x»t ji kann also beiCen: a, „du wirst (sollst) nicht toten" (§ 25ca) oder 0, „tote nicht" (s. § 26c/S). 56 § 27. Modi und Verbalnomina. b Vom Jussiv unterschied sich der Imperativ durch die Abwesenheit der Praeformative. Die alten Formen, die im Gegensatz zum Impf. (aber in tjbereinstimmung mit dem alten spiiter verdrangten Jussiv) nie ein aus- lautendes n (§ 2Qd.e) hatten, verloren nach § 8a audi den auslautenden Vokal, sodafi alle Formen des Imptv. in der Aussprache (nicht in der Schrift) endungslos und identisch wurden. Daneben aber sind durcb Analogie- wirkung einige Formen mit Endung neu entstanden. Wir haben demnach folgende Imperativendungen: Sg. 2. m. — f. - PL 2. m. o oder ^o— f. w oder ^»— Auch hier erhalt der fem. 3?lur. S e jame (§ 3k). Der Infinitiv hat im Grundstamm die Nominal- form mektal (§ 20&25) ; in den tibrigen Stammen lautet er auf u (urspr. u&, §§ 18h. 46e) aus und hat vor dem letzten Radikal ein a. Im tibrigen ist er wie die ent- sprechenden Partizipien gebildet. Der Inf. ist in der Regel mit V (§ 48a$ „zu" verbunden, vor das noch 3 (§ 11) treten mufi, wenn der Inf. van ^ abbiingt, zB ,,sie liefien ab V & S 'a N .; ^ (= vom. Sich-Anstrengen)'' == ,,sie liefien davon ab, sich anzustrengen". Beachte K>{ und loot mit Inf. = „mussen" u. drgl., zB psJL&X uX h**l .,es ist fiir miob. zu sagen" = „ich babe zu (== mn.fi) sagen''. Ohne V wird der Inf. des betreffenden Verbalstammes (meist vor der Verbalform stehend) zur Verstarkung gebraucht (sog. in- finitivus absolutus), zB ^x^Ljb ^^laso „er ist fiirwahr getotet". Statt des Inf. treten bisweilen verwandte Nominalformen ein, zB v«£»i**l l^>»*f „ihr werdet gewifilich horen". § 27. Modi und Verbalnomina. 57 Partizipien gibt es in aktiven Stammen zwei: ein f aktives und ein passives. Die aktiven Partizipien sind, vom Grundstamm abgeseben, mit dem Impf. iden- tisch, nur dali das Praeformativ im Part, stets m ist. Die passiven Part, unterscheiden sich, ebenfalls mit Aus- nahme des Grundstamms, von den aktiven dadurch, dali sie in der Endsilbe ein a haben. Die niedial-passivischen Stiimme haben nur Ein Partizip. Das Part, wird oft noch als reines Somen konstruiert; zB g }flmn u&uv „Greldgierige". Das aktive Partizip dient oft zur Umschreibung h einer gegenwartigen Handlung (vgl. § 25ca), sowohl einer andauernden als auch einer nur augenblicklich statt- findenden, zB u^ )cu>» „er liebt mich". [Pron. der 3. Pers. braucht nicht ausgedrilckt zu werden!] Seltener wird das Part, zur Bezeichnung einer zukunftigen oder einer vergangenen Handlung gebraucht; letzteres ist selbstandig nur bei poJ haufig, zB ^.^oio aiik. „sie ant- worteten und sprachen". Dagegen steht das Part, in perfektischer Bedeutung oft zur Bezeichnung der Gleich- zeitigkeit in Nebensatzen, zB {JL» Jia-©t-» joJLo ^o „wah- rend er im Tempel stand, sah er". Ganz gewohnlich dient das akt. Part, mit folgendem i enkl. {oot zur Bezeichnung der Dauer oder Wieder- holung in der Vergangenheit : loo* ^^o = interficiebat. [Dieselbe Konstruktion "wird auch gebraucht, um eine in der Vergangenheit bevorstehende Handlung auszu- 58 § 27. Modi u. Verbalnomina. — § 28. Stammesmodiflkationen. driicken; zB „er war betriibt, loot 1JL»? (== dafi er sterben sollte)".] k Vielfach stent das Part. act. zur Erganzung des Verbs an- stelle ernes Inf.; zB ^sA o>f* „sie begannen zu bitten". Vgl. auch § 59a. I Das passive Partizip bezeichnet eine vollendete Handlung (part, perf.) ; es steht in gleicher Weise fur Perf. und Plusqu. wie das aktive fur Praes. und Impf.; zB u^ t^aLX. „von mir ist getan" = „ich habe getan". Mit enkl. {oot = Plusqu., zB ooo» ^x^guo = interfecti erant. m Einige Part. pass, haben neben der passiven anon aktive Be- deutung, zB ^djt 1) „genommen", 2) „genommen habend" = .,tragend". « Neben den Part, werden noch nomina agentis ge- bildet, die — vom Grrundstamm abgesehen (s. § 29#) — durch Anfiigung der Endung an (§ 20635) von den betr. Partizipien abgeleitet werden, zB li^\v> (aus fcOB'pKO, § 6o/J), „Lehrer" vom Part. *3^«so „lehfend". 28. Die Stammesmodiflkationen (§§ 28-— 35). a Das Syrische bildet auBer dem Grundstamm nur noch einen Intensiv- und einen Kausativstamm. Von jedem dieser drei Stamme werden Media durch vor- gesetztes 11 gebildet, die meist passive, seltener mediale oder reflexive Bedeutung haben. Die dem Hebr. noch eigene Bildung innerer Passiva mittels Yokalwechsels § 28. Stammesmodiflkationen. — § 29. Grundstamm (Peal). 59 {b®% neben bt?J? usw -) fehlt dem ^ r - vollstandig. Wir erhalten demnach folgende sechs Stamme : 1. Grrundstamm (Peal, genauer ,< ^3), 2. Medium (Passiv) des G-rundstammes (Ethpeel, 3. Intensivstamm = hebr. Piel (Pael, ^&£), 4. Medium (Passiv) des Intensivstammes (Ethpaal, >*?U), 5. Kausativstamm = hebr. Hiphil (Aphel, ^»J), 6. Medium (Passiv) des Kausativstammes (Ettaphal, Selten sind Kausativstamme, die wie im Bab. mit la oder wie b im Ass. mit sa gebildet sind; zB j^v* „er hat geknechtet" oder Vajtua „er hat entgegengebracM". Sie werden wie vierradikalige Verba behandelt (s. § 35a). 29. Grundstamm (Peal). 29. (Paradigma II.) Das Perfekt hat in der Endsilbe des Stammes a, e «■ (aus i, § 5a) oder u (ostsyr. o, § Bo), ganz dem Hebr. entsprechend. Der kurze a-Laut der ersten Silbe (vgl. hebr. b®]>) muflte nach § 71)0 zu Murmelvokal werden. So ergeben sich die drei Perfekttypen ^$-*> „er hat wetotet", ^uu» „er hat Purcht bekommen" und »oAo (ostsyr. jdajs) „er hat sich gestriiubt". Die Formen mit e und u sind intransitiv; die letztere ist bis auf ge- ringe Spuren verdrangt. 60 § 29. Grundstamm (Peal). b Im Yokalismus tritt keine Yeranderung ein, wenn konsonantisch beginnende Afformative (§ 266) antreten, zB ,^&x> „wir haben getotet" ; dasselbe ist der Fall bei den sekundar entstandenen vokalischen Endungen tin, en (vgl. §§ US. 8f), zB v o^ ? „sie haben Furcht be- kommen". Aber bei den Endungen aft, efr entstanden Formen wie *katala&, die nacli § 86 zu *katlafr und weiter zu ketla& wurden. c Audi das Imperfekt, das im Praeformativ stets e bat (tails aus a, teils aus i, § 5a), zeigt in der Endsilbe verschiedene Yokale. Ursprunglicb bildeten die transi- tiven Perfekte mit a das Impf. mit u (ostsyr. o, § 5a) oder e (aus i, § 5a), die intr. Perfekte mit e jedocb das Impf. mit a; vgl. die folgende Ubersicht C^a>^,toten", r a^ .,machen" ; ^j „Furcbt bekommen"). trW Perf. ^go> Impf. ^OL^JiJ (^d^jaJ) Oft sind die alten Yerbaltnisse jedocb getriibt, so dafi fur jedes Yerb das Worterbuch >zu Rat gezogen warden mufi. Tritt ein (stets vokaliscbes) Afformativ an, so mufi der nunmebr in offene Silbe geratende cbarakteristiscbe Imperfektvokal nacb § 76/5 zu Murmelvokal werden, zB v Q^^jaj nekfflun, Plur. von ^a^xxi (aus *nekhdun). Der Imperativ wird vom Imperfekt (Jussiv, § 276) gebildet, also \d^o von "W^cl, ^ von ,~v », ^» von ^jl. Bei Antritt der sekundaren Affor- § 30. Medium des Grundstammes (Ethpeel). 61 mative tin, en tritt keine Yeranderung im Yokalismus ein (vgl. §§ 7bS. 8f), also ^o ^ o^ja Qftolim) ganz wie ^d^o. Etlr a cohort, vgl. §§ 42e.h. 46 f s. Zum Infinitiv vgl. § 27c. f Das aktive Partizip hat die Form Mitel (§ 20614 = g hebr. b^p), das passive die Form kHil (§ 20610). Als nomen agentis dient meist die Form katol (§ 20615). 30. Medium des (hnmdstammes (Ethpeel). 30. (Paradigma II.) Der Yokal der charakteristischen Endsilbe ist e a (§5a). Wie in alien Medien tritt im Impf. kein Wechsel des Yokals ein. Das Medialpraeformativ erscheint im Impf. als blolies t: also Per!'. ^^oU, Impf. "^^aiu (ne-&-]/tel). A lie konsonantischen und die sekundaren vokalischen 6 Endungen (fin, fit im Perf. und Imptv., §§ 76<^. 8f) ver- iindern den Vokalismus des Stammes in keiner Weise. Bei primiiren vokalischen Endungen mud jedoch nach § 86 das charakteristische e fortfallen; das alte a der vorhergehenden Silbe bleibt dann rein erhalten; vgl. > ^^d^J (3. sg. m.impf.) mit A am Plur. ^cdL^ofcu, ersteres aus *nc3kal'il, letzteres aus *ned-kat(i.)lfJ (*eJckaUel) gegeniiber ^^j?-« (n e kaUel). c Die Bildung des Imptv. (§ 276), des Inf. (§ 27c) und der beiden Part. (§ 27/') ist regelmaBig. 32. 32. Medium des Intensivstammes (Ethpaal). (Paradigma XI.) a Die Bildung des Stammes entspricht der des Ethpeel (§ 30); jedocb ist der mittlere Radikal verdoppelt und § 32. Medium des Intensivstammes. — § 33. Kausativstamm. 63 die cbarakteristiscbe Endsilbe bat a ( i ed , -kattal gegen- iiber 3 e&]c e tel aus ^e&Jcatil). Dieses a, das sicb bei An- tritt konsonantiscber und sekundarer vokaliscber En- dungen (§§ 7bS. 8f) erbalt, muB bei Antritt primarer vok. Endungen zu Murmelvokal werden, da es in offene Silbe gerat (§ 76/?); vgl. Impf. 3. sg. ne~fr-ltaUal, 3. pi. ne-&- katflun (^ol^-oKj). Form en der letzteren Art gleicben auBerlicb in der Regel (s. aber § 377i) durchaus den ent- sprecbenden Form en des Etbpeel, die jedocb ne&hatlmi usw. zu lesen sind (§ 30b), Imptv., Inf. und Part, werden regelrecbt nach § Tibx.f & gebildet. Im Westsyr. ist aber der cbarakteristiscbe Vokal des Imptv. meist ausgestoBen, also ^e&hattalu zu **ed-hatflu und weiter (§ 8a) zu a\^oU; danacb auch ^al[. (Vgl. aucb § IbS uuter 1.) 33. Kansativstamm (Aphel). (Paradigma II.) 33. Das mit dem Praeformativ s a (aus 7m, § 6bS), ge- a bildete Apbel ist wie das entsprecbende bebr. Hiphil meist kausativ; vgl. **a^is „er bat anziebenlassen" gegen- iiber ataJS. „er bat angezogen". Nacb Praeformativen wird i> (ganz wie das bebr. h des Hipbil) ausgestoBen (vgl. § 6 a/3), zB^^jqj aus *i\ Ci akbel. Der Vokal der cbarakteristiscben Endsilbe ist im h Perf. rind Impf. a (aus ?', § 5a), das jedocb. bei Antritt primarer vokalischer Endungen zu Murmelvokal reduziert 64 § 34. Medium des Kausativstammes. werden muC (§ lb/3), zB ,q^^xl) aus *naMelun. Vor sekundaren vok. Endungen bleibt e (ebenso wie vor kon- sonantischen) erhalten (§§ 7bS. 8/), zB „steig herab" (Impf. LouuJ). Das n bleibt im Imptv. stets erhalten, wenn es im Impf. nicht assimiliert ist, zB »op (s. oben); ferner bei manchen a-Imperativen, bei einigen o-Impe- rativen (zB io^ „gelobe") und bei alien Verben tertiae j (zB -p „hadero" von Ijj , §42). Bisweilen ist die Assimilation des n in bistorischer Scbreibweise niclit aus- gedrilckt, zB csojU neb en odjj .,er wird pflanzen". b Verba tertiae laryngalis 1 verwandeln jedes vor- hergehende e nacb § 5ca in a, ebenso alle Verba tertiae r (§ bc$); vgl. >&eaA „er borte" (»»tf), ^? „er i Fiir I s. jedoch §§ 40. 42. § 37. Die starken "Wurzeln. 67 opferte" (gegeniiber ^&e, Pael), »£*- Saddar „er sandte", »£ju „er wird senden", »£*» „sendend", < „er lief", Imptv. ^*ot mit Metathesis fur « * v e hat (§ 6i); /?) oo»_ „geben" stofit sein h nach Murmelvokal nebst diesem Murmelvokal aus (§ 6bfl) zB ooU ja@ „er gab" aus *fhafi, ^-?e** „wir gaben", aber K=»ot^ „sie gab". Ein Impf. hat das Verb nicht; vielmehr wird dieses von ^Kj (aus ]ni, dessen SchluB-M sich folgen- dem I der Dativpraeposition assimilierte) gebildet: also ^Kj (s. § 37a), Inf. meist ^fcofc, selten «£>opib (§ 41da). Der Imptv. lautet nach § 41da o£». Verba primae laryngalis 2 und r sind iiberall & regelmaJJig. Verba mit Dental als erstem Itadikal assimilieren e diesem ein unmittelbar vorhergehendes t der Medial- stamme ; Beispiele s. § 6//5. Verba mit Zischlaut als erstem Radikal erleiden f im Ethpeel und Ethpaal eine Metathesis; Beispiele s. § 6/'a. Das Verb wwjsjr. verwandelt auBerdem das a des 1 Fur ! s. jedoch § 39. — 2 Fiir ! s. jedoch § 38. 68 § 37, Die starken Wurzeln. Aphel-Praeformativs in e: wuh*( „er fand" aus ^aSkah und dieses nach § 37& aus **a$keh; vgl. § 5c«?. ^ Verba mit I sind regelmafiig, aufier "Vr? „gehen" und «jqXo> „hinaufsteigen", in denen sich I immittelbar vorhergehendem Konsonanten assimiliert , zB JJjt s i amd „eine Gehende" aus **M6L, uaajj „er wird hinaufsteigen" aus *neslak, Inf. , Aphel &JX>[ usw. Alle diese Formen sehen aus, als ob sie von einer Wurzel *JUW berkamen (vgl. § 37a). Nach Analogic der Verba primae n bildet man nun auch den Imptv. des Peal >n£p statt *s e lak. [Fur ^v;j, das gleicbzeitig Verbum primae I ist, s. weiter § 38ea.] h Bei Verb en mit Explosivlaut (b, g, d, p, k, t) als zweitem oder drittem Eadikal ist vor allem § 8b zu be- riicksichtigen. Die frikative oder momentane Aussprache des betr. Buohstabens ermoglicht oft eine genaue Fest- stellung der Form. So kann ^aoKmJ „sie stutzen sich" (Wurzel ^igloo) wegen des explosiven It nur Ethpeel (entspr. ^oi^fco) sein; v o.a^a^i „sie werden gesegnet" kann dagegen wegen des frikativen % nur Eth- paal (ned-barr'jurh entspr. v q.'^o^j) sein. Ahnlich bei b, (j, d, p, k, t als mittlerem Ttadikal; zB ist ^a-aSoiKj (ne&hcupMn) „sie wenden sich" Ethpeel, aber ^^ (ned*happ e %hn) Etbpaal. Im Imptv. des Ethpeel haben die betr. Buchstaben an dritter Stelle stets die momen- tane, im Etbpaal die frikative Ausspracbe, zB yX>X*a>{ „sttttze dicb" aus **e$tam(i)k, aber o;_dL{ (neben ofealj) § 38. Verba primae I. 69 „nahe dicb" aus i e&karraft auf Grund der in § 32& er- wahnten Analogiebildung. 38. Verba primae I. 38. (Paradigma V.) Statt Murmelvokals erbalten diese Verba (nach a § 7bS unter 2) vollen kurzen Vokal; dieser ist fast stets e; a nur im Part. pass, des Peal (*— u| „gebalten") und im o-Imptv. des Peal (^daJ „id", aber pa£ „sage"). [Im Ostsyr. findet sick auch sonst bisw. a, bes. vor I, r (S 5ce) und bei Verben tertiae infirraae wie \s>\ „er buk" = westsyr. Jls{; in JU 5 ,,er kam" bat auch das Ostsyr. e.] Am Silbenanfang Mit { nach geschlossener 6 Silbe in der Aussprache fort (§ 6a/5): so im Ethpeel, zB > ^a(U i ed~e^el „er wurde gegessen"" aus '^e^e^el, r und im Etbpaal, zB ^-ll{ „er wurde gedrangt" aus Am Silbenanfang fallt I auch nach Murmel- c vokal unter gleichzeitigem Verlust des Murmelvokals fort (§ 6a/?), zB Pael £±$ nalles „er wird drangen" aus *n ei alles. In 1. sg. impf. des Pael fallt { auch in der Schrift fort: x'Ss „ich drange" aus * it!i alles (S If). Im Pael der Wurzel 325s („lehren") wird I in solchen Fallen nirgends mehr geschrieben, also ^*j „er lehrt", | Lsi\ a a mall e tpana „Lehrer" (vgl. § 27 n). Am Silbenende stand ( 1) im Aphel, Saphel (§286) d 70 § 38. Verba primae I. und Ettapbal; bier folgt es der Analogie der Yerba primae o (§ 41c) 1 , also ^-£o( „er lieE> essen", t^ol't? „er wurde zugrunde gericlitet"; nur it} folgt der Ana- logie der Verba primae <_. (§41a), also ^h.A „er brachte" ; 2) im Peal nacb PraeformatiYen, wo I mit Ersatz debnung des vorbergehenden Vokals quiesciert (§ Qaa); bei a- Imperfekten (und bei Verben tertiae infirmae) entstebt im Westsyr. i (aus altem i } ), bei w-Imperfekten dagegen e (aus altem a J ), wiihrend im Ostsyr. in beiden Fallen -7- erschoint (s. § 56'/?); daber: ^?? „er a&", Impf. westsyr. ^o..o]fi, ostsyr. ^,qj»Jj ^o{ ,,or sagte", „ ,, peft „ peji. G-anz entsprecbend wird der Inf. gcbildet: ^^Jb2> einerseits, aber ppjbb andrerseits. — Das etymologiscb berecbtigte stumme { wird ausgolassen 1) stets in 1. sg. impf. des Peal, zB "^.oJsf f^ia]) „ifcb esse" ; 2) gelegent- licb audi sonst, zB ^X-d^J „cr begegnet" statt Vtoijji. e Besondere Beriicksicbtigung eribrdern nocb folgcnde a Verba: a) HI und ^;| werfen im Lmptv. des Peal ibr { ab (§ 6a;/), bilden also ll „komm" (§ 42/;) und \^J „gcli" (mit a trotz des «-Imperfekts) aus *i e ta und *i e zd. "^j? 1st ;mcb nacb § 37// unregelmaiiig; daber ^»Xjf lezzefr „ich ging" fiir *nzU-{)-\ Impf. ^/Jj, Plur. ^q-X/Jj mzzhn fiir "ntzlnu; Part. "^Ji, Plur. ,*^j{ ulrzhi. liir *3azlin usw. 1 Diese Analogie ist teirweise sogar his Peal gedrungen (vgl. •fiVJ „er lerate", y^J „er wurde lang") und von dort welter in andre Stamme (zB -aV.il „er wurde belehrt"). § 39. Verba mediae f. 71 fi) I assimiliert sicb medialem t (§ 6ae) im Etbpeel /3 von tjui „nehmen" (also ^tlt letfheS aus *seU e heS) und im Etbpaal Yon uuj( „seufzen" (also ^1"L{ tettannah aus *ieUannah). Im Westsyr. -wird £ als erster Eadikal, wenn der zweite f Eadikal ein h ist, in der Aussprache (nicht aber Sohriit) zu 1 und als solches behandelt zB ;&£. „er gedachte", Ethpeel »&wl.t. 39. Verba mediae I 39. (Paradigma VI.) Am Silbenende wird { unter Debnung des vorber- a gebenden Vokals stumm (§ Qaa); zB Is^jL*. „ich fordcrte" aus *seile&, Part. act. des Peal ^jL& „Forderude" aus *sdHhi (wo der Vokal bereits naturlang ist). Im West- syr. wird at zu e (genauer a; vgl. § 5c/3), also &5k.?k*.{ leMC'lad- gegeniiber tej*£jplf (Ethpeel). [Im Ostsyr. bleibt dagegen die regelmabige Vokabsation mit a.} Am Silbenanfang fallt I nach Murmelvokal oder & geschlossener Silbe in der Aussprache fort (§ 6a/3), vgl. ^JLs. (gegeniiber ^?), KXJb* (KX£j), ^J^i C^-V)' ^4*. (\s~uj), ^?W (^^ti; vgl. § 6/a), ^JL^ ; (^s^joJ) 11. drgl. .Hatte I in solchen Fallen ursprunglieh selbst Murmelvokal, so trat statt (lessen zuiu'iehst nacb § IbS ein volle.r Vokal (<:) uin , der dann aber gicichfalls unter Ausfall des ' in die vorhergehende Silbe riickte ; Ygl. ^cl^JLjj (gegeniiber ^q^jjjJ) aus '"ne&eluu und dieses aus *ntt& e lun. 72 § 39. Verba mediae I. — § 40. Verba tertiae I. c FoTmen, in denen I verdoppelt war, bieien aulserlich keine Abweichung vom starken Verb. VJL*, ^IKjiL Beachtenswert ist, dafi die Verdoppelung des I mindestens in solchen Fallen auf- gegeben ist, wo dem \ urspr. Murmelvokal folgte, zB |iJLu> (Part, act. fem. des Pael, Sufierlich = JJl^-osb), das nicht *m*Sail e ld (vgl. § 7bd unter 2) gesprochen werden darf. d Von ■&£=> werden im Westsyr. vielfach Ethpeel-Formen in der "Weise gebildet, als ob die "Wurzel *«^I ware, also llt (§ 386) „es war schlecht", auoh *JLali gOKchrieben, neb en legelmafiigem 40. 40. Verba tertiae I. a Die moisten Verba tertiae I sind unit den Verben tertiae w zusammengefallen, s. § 42. b Nut wen i go Verba bebandeln { am Wort- und Silbenende als vollcn Laryngal, so bes. JL» (Pael) „er trostete", Impf. JLaj usw.. wo fur <; nacb §§ hca. 376 stets a eintreten inufi. Mit Afforinativ: fcJLa usw., ganz Avie ein Verb tertiae laryngalis. c Am Silbenanfang muli i na.cb Murmelvokal nebst diesem Murmelvokal in der Ausspracbe fortfallen (§ *5«/?), zB ljL=» (gegeniiber Ki»>^jo) nus t ~bajf3a.{h, ^oJL^&J aus '*ne&hajj e *mi] nacb vollem Vokal jedocb regelmafiig oJUii^o usw. fl Vielfach werden sol eh a Verba, schon als Verba, tertiae — vo- kalisiert, wenn audi die alten Konsonante.n beibehalten werden : vgl. —JJoll (gesprochen, als ob uialJ geschriehen) naoh § 42e statt _J_Laif (entsprechend tA^lcll, 2. sg. f. imptv. Ethpaal). § 41. Verba primae _ (and «). 73 41. Yerba primae — (und o). 41. (Paradigma VII.) Verba mit urspriingl. j als erstem Radikal waren von a solchen mit urspr. w nur noch im Apbel und Ettapbal zu unterscheiden : bei ersteren entstand in erster Silbe ai, bei letzteren au (vgl. § 4a). Im Syr. findet sich ai jedoch nur nocb in tai~| „er siiugte" (neben oijo}) und ^^l „V aus *fz(Mp (§ 6cy) ganz wie '^JjJ. e Pael nnd Ethpaal bieten koine Abweicbnngen vom starken Verb. 42. 42. Verba tertiae - (und I). (Pnxadigma VIII.) a Die Verba tertiae o sind mit dencn tertiae - vollig zusammengefallcn, dsgl. fast alle Verba tertiae I (vgl. aber § 40). b Zwischen Vokalen ist j meist ausgefallen, sodaii Di])bthong oder langer Vokal entstand, so im Perf. des Peal JJL^^„er enthiillte" aus "galaja, *(jalaa, fern. k*^ aus *gala-jat, Plur. a^^ aus *galaju, Impf. 2. f. sg. t^^J. axis : Hcglaj/n (vgl. § 5 J.). 3. m. pi. ^oX^ aus *neglcyfm (vgl. § 5f/). Perf. des Pacl 3. m. pi. a-^4^ (^aZZm, § 4«.) aus >??%'?> usw. In der urspr. Lautfolgc ija und iy'd erliielt sick j zwischen Vokalen; zB Perf. des Ethpeel 3. f. sg. k^J.1 lefrgaljafr aus *ietgalijat, Impf. 3. f. pi. t^s^ aus *netgalijan (§ 86). Allerdings sind § 42. Verba tertiae — (und J). die alten Verhaltnisse durch Analogiebildungen mehr- fach ausgeglicben worden (s. unter d). Am Silbenende verschmolz ;' mit vorhergehendem c Vokal zu langem Vokal oder Diphthong (§ 6cS), zB ALSk^ „du enthiilltest" aus *galajt, Pael k-2^L aus *gcdlijt. In 1. sg. wird ai nach § 5d zu e K-C^s^ (west- syr. I^j^^, § 5a). [Zu beachten ist, da£> wie beim starken Verb die 1, sg. stets I, die 2. sg. und pi. da- gegen t hat.] Die Versehmelzung ist mehrfach erst nach Abfall auslautender Vokale (a, a) eingetreten, so im Pael ^^ aus *gallija, desgl. im intr. Peal u^ju „er freute sich" aus *hadija, ebenso 3. pi. f. wie ^Jj aus '"hadijd usw. (vgl. § 26c). Die afibrmativlosen Pormen des Impf. lauten auf e aus, das wold auf urspr. aj zuriick- zufuhren ist, zB Jls^ki (Ethpaal) aus *nctgallaj ; es bat sich dann aber auf alle Impf. iibertragon. Analogiebildungen haben die lautgesetzlichen d Gormen audi sonst stark verandert: so werden jetzt alle abgeleiteten Stamme im Perf. flektieri, als ob sie i in der charaktcristischen Endsilbe gehabt batten, also auch u^^U) "-^sJ-M) obwohl diese auf '*ietgallaja, *iettaglaja zuriickgehen. In alien Impf. herrschen die auf ajia, ajim (s. unter b) zuriickgehenden Endungen en, on, also auch in Pormen wie ^^L, v o\^_j (Pael), die urspr. "'fgattij'm, *n e gaTlijun gelautet haben mussen. Die 2. und 3. f. pi. endigt stets auf jdn, das lautlich nur bei i-Impf. zu erwarten ist (s. unter b), zB lautgesetzlich 76 § 42. Verba tertiae - (und I). /' korrekHn ^^ (Pael) aus *n e gallijan, durch Analogie iibertragen auf Formen wie ^i^jSj (Ethpaal) statt *ne&gallan aus *netgallajan. Mancherlei Ausgleichungen zeigen die Imperative. Intrans. Form (entspr. ^juj) haben in 2. m. sg. des Peal nur noch v*sal (aus *fmaj, § Alb) „schwore" und —k*j (fur *s%, § 7a) „trink" (Perf. >-&*■?) ; alle andren Imptv. des Peal endigen auf i, das nur bei urspr. ij lautgesetz- lich berechtigt ist. Im Ethpeiil lautet die 2. m. sg. westsyr. auf ai aus (ostsyr. olme Endung o.A^J,? ie&fjal), in alien anderen Stammen auf a (vgl. bebr. n_ cob.). Die 2. f. sg. hat in alien Stammen die Endung ai, die 2. m. pi. au, die 2. f. pi. djen. Der Infill itiv des Peal endigt auf a; in alien an- deren Inf. bat sicb j in der Lautfolge Gju erbalten. Die Partizipien baben meist die Endung e (§ bd); ansgenommen sind die pass. Part, des Pael und Aphel, die auf ai auslauten. Das Fem. bat iiberall {e) jd, der Plur. im Mask, en, im Fem. ^jan. Vgl. weiter § 18/" nebst Anm. 1 auf 8. 36. Ab-weichend gebildet ist der Imptv. II „komm" von lit mit ft cohort.; vgl. audi § :>8ca. Die sekundaren Pluralendungen des Peri'., un und en, be- wirken Formen wio v o»V c ta UI1(i ^iV**: 1! ' sweilen werden w und j in solchen Fallon zu 1 (vpJJ^u. drgl.), vgl. § Gc/Sf. § 43. Verba mediae « und -. 77 43. Verba mediae o und -. 43. (Paradigma IX.) Zwiscben Vokalen sind w und j scbon ursemitisch a geschwunden, worauf Kontraktion eintrat; daher jxo „er stand auf" aus *hawama. Intrans. Bildung zeigt nur noch fts*2o „er starb". Der entstandene lange Vokal wird aucb bei Antritt konsonantischer Afformative nicbt verkiirzt (vgl. § 8c), also zB Kkxo „du standst auf", . Ik-oib .,wir starben". In den Fallen, wo beim starken Verb derzweiteRadikal b nacb gescblossener Silbe neue Silbc beginnt (^d^oi, "^^.joJ usw.), sind w und j gleicbfalls gesebwunden; der folgende Vokal erscheint aber, abweichend vom starken Verb, als naturlang, d. b. als a, 5, u gcgeniiber a 7 e, o. Die Praeformative, deren Vokal nunmehr in offner Silbe stand, reduzieren diesen nacb § 76/5 zu Murmelvokal; nur bei I tritt voller Vokal ein, und zwar im Peal e, im Aphel a (vgl. § TbS). Beispiele: joojoj (M-Impf., entspr. ^cv.^jq.I), j&*mj „er setzt" (einziges i-Impf., entspr. ♦saJ, § 29r), 1. sg. p+£e{, Inf. pai (entspr. ^^ja^); Aphel ja^uoj (entspr. "^^joj), Irnpf. p-JLi (entspr. "^Jgujjf), Part. act. )o*jo.io (entspr. ^^ja^p), pass. ^a»d» (entspr. ^§jo») usw. Das Ettapbal fi->J>bU bat (gegeniiber "^fg^otU) / statt a im Perf., Impf., Imptv. und Part. Das mag sich teilweise daraus erkliiren, dafi das Eth- peel, in dem man i erwartct (also *3e&khn), durch clas Ettaphal verdrangt wurde: statt Ethpeel ^efrkhn und 78 § 44. Verba mediae geminatae. Ettaphal *3etfkam lauten beide Eormen jetzt ohne Unterschied ^...oU? usw., auch jo-uslj geschrieben. c Die in. offner Silbe stebenden Praeformative halten oft ibren kurzen Vokal (namentlich in Poesie) unter Ersatzverdoppelung dea folgenden Konsonanten (§ 6k), zB y»*&* (nekkum) fiir po&i, yuL&i (nakktm) fiir yuua.,1 usw. d Im Part. act. des Pael ist w (j) zwischen Vokalen zu I geworden, wenn keine Endung vorhanden ist (pJLo); sonst erscbeint ;', zB fern. Jbk*J9. Ygl. § 6ca. e Pael und Etbpaal zeigen o oder >- regelmaliig ver- doppelt, zB fee „er erbielt", *o^ „er beschmutzte"; wie p^o zeigt, tritt >-» bisweilen fiir etymologisches w ein. Selten sind Palpel-Bildungen wie y>\$o\ ,,er erhob" (von )oo»). Diese werden wie Quadrilittera (§ 35a) be- handelt. f Denominativa werden oft stark flektierfc; zB ia*. „er wurde weifi". g Das Apbel «*eu4|l „er iiberredete" (von griech. nscaai) bildet das Medium meist .mtft^l? mit Assimilation des t an das (empha- tische) griecbische p zu t. 44. 44. Yerba mediae geminatae. (Paradigma X.) a Wo die gleicben Konsonanten durch urspr. kurze Vokale getrennt waren, wurden diese Vokale ausge- stofien, zB l$a bezza& „sie pliinderte" aus *bazazat. Am Wortende wird Doppelkonsonanz vereinfacht (S. 21. Anm. 1), also j£» baz „er pliinderte", PL ©J», ebenfalls I § 44. Verba mediae geminatae. 79 has zu sprecben. Momentanlaute werden in solcben Fallen zu Erikativen, vgl. ufi pa% „er zerschlug", PI. Q-=>-3; dsgl. vor den sekundaren Endungen un, en (§ 26c), wie .ana. Vor konson. Afformativen bleibt einfacher v • <* Konsonant: tjLa, Ka3 usw. Das Etbpeel wird stark flektiert: jlatj, tji>2»l| usw. Nur in Pormen der letzteren Art, wo die gleicben Kons. unmittelbar zusammenstofien, finden sich Scbreibungen wie ljL=»L{. Nacb Praeformativen (Impf. des Peal, Aphel, Etta- b pbal) entsteben durcb sekundare Verdopplung des ersten Radikals (§ 6ft) wie oft im Hebr. (a&l) Eormen, die ganz denen der Verba primae n gleichen, zumal die Ver- dopplung der gleichen Kadikale stets aufgegeben ist. Beispiele: Peal Impf. jda-i nebboz, PL ,ojtai nebb e zun, Inf. jL=kib, Aphel Perf. ;.=»{, Impf. juaui, Part. jLa^o; Etta- pbal jLatt? usw. Das Part, des Peal lautet obne Endung ;JL», als ob c von einem Verbum mediae o gebildet (§ 4:3d). Bei An- tritt von Endungen zeigt sich jedoch die alte Bildungs- weise mit verdoppeltem gleichem Konsonanten, zB ^ia (auch schlecht ^JLa geschrieben) „Zerschlagende". Der Imptv. des Peal zeigt ebenfalls Kontraktion der d gleichen Badikale: ;da „pliindere" aus *buzuz, *^Ji „begehre" («-Impf. .v^y nerray), +3 „irre" (e-Impf. t~aJ neppeS). Ihr Verhaltnis zum Impf. ist auderHcb das gleiche wie bei den Verben primae n, die ihr n im Imptv. des Peal abwerfen (§ 37a). 80 § 45. Mehrfacli schwache Verba. e Pael imd Ethpaal sind regelmafiig. Daneben finden sich wie bei Verben mediae o und — (§ 43e) Palpel- bildungen (zB "^^a „er verwirrte"), die wie Quadri- littera behandelt werden (§ 35a). 45. 45. Mehrfach schwache Verba. a ^ s. §§ 37 g. 38ea; III s. §§ 38ea. 42fe; >=»<*- §§ 37c# 41da. 6 Verba primae n und tertiac infirmae bieten keine Abweichungen von den Regeln dieser Klassen (§§ 37a. 42); vgl. JLaj „er verletzte", Impf. Jl^i nefefce aus *nenM, Aphel «— -=»| aus **aw/« usw. c Verba primae J und tertiae infirmae bieten (abgesehen von III §§ 38ea. 427z) keine Abweicbungen von den Regeln dieser Klassen (§§ 38. 42). Hire Voka- lisation im Impf. des Peal (§ 38d) entspricht der der intr. Verba tertiae firmae, zB )Jz{ „er bnk" (ostsyr. Ja£, § 38a), Impf. \a^ (entspr. poji), Imptv. w^f, Inf. Ls*». d Verba primae — und tertiae infirmae bieten keine Abweicbungen von den Regeln dieser Klassen (§§ 41. 42), zB Jb*: „er ging hervor", Impf. JLvjj, Inf. k^ko ; Aphel uiiLoJ. Impf. t^cu usw. e Verba mediae o (bezw. w) und tertiae infirmae behandeln den mittleren Radikal stark, so dafi nur die Regeln der Verba tertiae inf. (§ 42) in Betraeht zu zieben sind; zB {oot „er wurde", Impf. ?oc*I, Inf. § 45. Mehrfach. schwache Verba. 81 loa>& usw. Indes zeigt gerade das Verb lo©» noch einige besondere Eigentiimlicbkeiten : a) enklitiscb verliert es anlautendes ©> mit folgen- o- dem Murmelvokal, zB ooot <*?*£<[ „sie waren gehalten"; vgl. §§ 8e. 23a/. 256e. 25ce. 51; /3) neben den regelmaftigen Impf.-Formen begegnen £ solcbe obne o, also Jop (= Joom), {ojl, <*&li <©o»J> Das Verbum tertiae infirmae und mediae f geminatae JLuu (urspr. «*y) „leben" bildet Perf., Imptv. und Part, des Peal als Verbum tertiae inf. (§ 42), also Perf. JLLl., hJJa usw., Imptv. «*2jl>, Part. JL*jw; dagegen werden die mit Praeformativen versehenen Formen (Impf. und Inf. des Peal so wie das Aphel und Ettaphal) nach den Regeln der Verba mediae geminatae (§ 44&, iLuGerlich so, als ob die Wurzel *nhj ware) gebildet: Peal, Impf. JUu, Inf. JLk2>; Aphel wu&J (mhht), Impf. JUu; Ettaphal <*£U£ (iettaliKi). Spiiter wurden dann Formen gebildet, in denen die Verdopplung wieder aufgehoben ist, zB JLiJi (nach § 38d) oder JLuJ = JLuJ usw. Verba mediae { und tertiae infirmae bieten g keine Abweichungen von den Regeln dieser Klassen (§§ 39. 42); vgl. «|J II ,,er wurde miide" aus *l e *i, Impf. Ijh nele aus *nel*e usw. A. XJngiiad, Syr. Gtammatik. 82 § 46. Vertram mit Suffixen. 46. 46. Terbum mit Suffixen. (Paradigma XI.) a Vor den Akkusativsuffixen (§ 9a), die nur selten in nicht-akkusativischer Bedeutnng stehen, haben die Verbal- formen vielfach eine altere Gestalt behalten. b Das Perfekt weist (gegeniiber § 26&) vor Suffixen folgende Grundformen auf: Sg. 3. m. -a (obne Suffix keine Endung), 3. f. ~&a (flir ad- nach Analogie der 3. m.), 2. m. -ta (ohne Suffix t), 2. f. -ti (ohne Suffix t, geschrieben s-fc), 1. c. -ta (fur *tu nach Analogie der 3. m.), PI. 3. m. -u 1 (ohne Suffix stummes o), 3. f. -a 1 (ohne Suffix keine Endung), 2. m. -tona (ohne Suffix ton), 2. f. -tend (ohne Suffix ten), 1. c. -nd (ohne Suffix n). c Im Imperfekt zeigen die ohne Suffix endungslosen Formen eine Endung a, vor Suff. der 3. m. sg. oft, vor Suff. der 3. f. sg. fast stets eine Endung i\ die auf n aus- lautenden Afformative (an, in, uri) fugen ein a an (and, ina, una). d Der Imperativ zeigt in 2. m. sg. die sekundare Endung ai (bisweilen auch auf die 2. m. sg. des Impf. i Selten. una. — = Selten ena. § 46. Vertram mit Suffixen. 83 iibertragen), in 2. f. sg. i, in 2. m. pi. u oder 'una, in 2. f. pi. ti oder end. Vgl. unter fe. Infinitive und Partizipien werden wie Nomina e mit Suffixen (§ 21) behandelt; nur findet sich beim Inf. in rein akkusativischer Bedeutung das Akkusativsuffix der 1. sg., zB «»iS.fl,ny aus *mektalan(t) (§ Ihfl) „mich toten". Die Infinitive der abgeleiteten Stamme haben vor Suffixen ii& statt u (vgl. §§ 18ft. 27c), zB ujfa^yo (Pael). In Verbindung mit dem vokalischen Auslaut der f vor Suffixen eintretenden Grundformen (s. unter b, c, d) treten einige Yeranderungen (zT Analogiebildungen) ein: a) kurzes auslautendes a wird zu a vor Suff. der 2. a m. sg. und 3. f. sg., zu e vor Suff. der 2. f. sg. und 3. m. sg. und fallt ganz fort vor Suff. der 2. pi.; /S) langes auslautendes a wird zu e vor Suff. der /3 2. f. sg. ; mit Suff. der 3. m. sg. entsteht ai aus *ahi (§ 66a), geschrieben <-.5U— , im Impf. jedoch daneben auch ©j— ; y) langes auslautendes i verbindet sich mit Suff.y der 3. m. sg. zu iu aus thu (§§ &ba. 9c), geschrieben >-»otcu* — ; 8) langes auslautendes u verbindet sich mit Suff. d der 3. m. sg. zu id (aus uhi, § 6ba), geschrieben _ 4- «o»o — ; e) auslautendes ai verbindet sich mit Suff. der 3. m. «? sg. zu ai, geschrieben w»5U— ; mit Suff. der 3. f. sg. zu 84 § 46. Verbum mit Suffixen. eh, gescbrieben 6m—. [Urspriinglieb war wohl a eine En dung des Imptv. (= bebr. H t coh.), die mit Suff. hi zu di wurde. Erst bieraus entstand die sekundare En- dung ai.~] Statt der Suffixe der 3. pi. treten die enklitiscben, aber nicbt mit dem Verb verschmelzenden Formen ^ojj, ^i{ (§ 9*,iJ<£iLffio „sie toteten micb". Docb finden sicb bier Ausnabmen: die sekundiire Endung un der 2. m. pi. des Imptv. tritt im Peal (nicht aber Pael und Apbel) haufiger in lautgesetz- licb zu erwartender Weise an ; also ua io ^^ojs usw. aus *kut(u)lundn(i) neben seltenerem cOJc&La^o. Perner findet sicb in 2. f. sg. des Imptv. trotz alter Endung i die sekundare Bildungsweis e oj^o^jd usw., im Peal § 46. Verbum mit Suffixen. 85 stets, im Pael und Apbel neben der lautgesetzlichen Bildungsweise (also i*x^^o, **j-2^c( neben ta^gjp, Mi,Hft^,^-ff>?), Ebenso scheinen die Verbaltnisse in 2. f. pi. des Imptv. gelegen zu baben; also Peal uJ^d^jo „totet (f.) micb" (neben uiiAo^c s. oben), Pael und Apbel uJ^jb, **£^^»o^ neben w . iS fr o, yJ^-oJ. Die Imperative des Peal mit zi-Vokal haben auch die mit e i und a beeinfluftt, zB -Siq|aa± „tut es" (trotz •****), «»i*&oo* „hort mich" (trotz usw., Ausnabme »*» „in mir" (gegenilber wi-l dm); be- achte aucb t-p (§ 22c) „durcb", „wegen". /?) X (§ 3d), Praeposition der Bichtung (nacb, gen, /3 zu, fur), umscbreibt den deutscben Dativ und oft aucb den bestimmten Akk. (§ 19e); temporal bes. eigentiim- bcb in der Bedeutung „nacb Yerlauf von", zB 21^^ ^s&o* „nach drei Tagen" ; wird zur Angabe des Zweckes („zum Zwecke", selten causal „wegen") gebraucht, be- 88 § 48. Praepositionen. zeiclmet (neben ^>, s. unter 6) das Subjekt beim Passiv, zB m^ »*ixv „von mir ist getan" = l?^v. Firr reflexi- ven sog. dativus ethicus s. § 136; fur 2s. beim Inf. s. § 27d. Die Vokalisation yon \ entspricbt genau der yon a (s. o.). ^> (ostsyr. meist & geschrieben), Praeposition der Trennnng (von, von . . . her), bezeicbnet den Urbeber (bes. = „von" beim Passiv neben \ s. o.) und die TJr- sache (infolge, vor); auch partitiv (von, gehorig zu) und komparativ (§ 23c?). Das n assimiliert sich nur in ge- wissen formelhaften Ausdriicken (§ 6e), zB JLuo*| (== «!« + p + fcO) „woher?" u. drgl. Mit Suff. wie Subst. (§ 216), zB U.1&, *i» menna% usw. f^i ( ia X' s - ^- H> Anm. 1), Praeposition der Ver- gleichung (entsprechend, wie, = bebr. 3). In Verbindung mit Suffixen tritt das verwandte 1&j?| ein: -—taijj „wie ich", ^LiaJ usw. Vgl. §§ lOf. 536. Die alte Substantivbedeutung ist bei vielen Praepo- sitionen nocb mehr oder weniger deutlicb erkennbar; die wichtigsten dieser Art sind die folgenden: a) K*a (Wurzel pa) „zwischen", haufig (mit Suff. stets) die Pluralformen uJUa und Mia (zB y**A*a, -?$** »um . . . herum", mit Suff. Pluralform, zB bw'jt** „nm sie berum". 5) ai^u „fur", „anstatt", mit Suff. Pluralform, zB v Q_a A ££idu. „fiir euch". e) l<&w „zu", „hin zu", „bei", mit Suff. wie Subst. (§ 216), zB ULiX „zu mir". ^X (urspr. ^ + ^ „Auge"), „vor", mit Suff. Pluralform, zB w-oiojp^ „vor ihm" (im Gregensatz zu wOK ii a^* . „seinen Augen"). if) ^ajjo^L (urspr. \ + *Jcubal) „gegen", „gegen- iiber", mit Suff. der 1. sg v 2. und 3. pi. ..n^a*^ , v o . n\^> l Do s t usw., mit anderen Suff. c^aoAX, otN^n n \ usw. 6) ^2> (§ 3ey) f ^d£& „wegen", mit Suff. -fc^j2>, -^o^o usw. wie ein Subst. (§ 216). Vgl. auch § 536. i) > ^ (auf, uber, an; gen, gegen; auf Grand von, betreffs, wegen; selten in Ausdriicken wie ^\t\) "%z$. VJ ,ca ,,vielmals"; vgl. § 24n), mit Suffix scbeinbar Pluralform: u^, y-C^ usw. [Hier tritt der dritte Ea- dikal j wieder bervor!] Vgl. 536. x) ;a^ „mit" (Wurzel B»»), mit Suff. wie Subst. (§ 216), zB um>\ „mit mir", o»A,a>., „mit ihm". 90 § 48. Praepositionen. — § 49. Adverbia. 3L) r $, ?lj „zu«, „bei", mit Suff. Pluralform, zB -^ „bei mir". p) pfxs „vor", mit Suff. Pluralform, zB ^oofo „vor mir"; vgl. aucb § 53&. r) k+Zl, Li*>L „unter"; mit Suff. findet sicbLoU in Pluralform, zB ^td^L „unter mir". e Vor die unter d aufgezaMten sekundaren Praepositionen konnen die primaren a, \ * (s. unter a, b) treten, um die Be- deutung nocb. genauer festzulegen, zB Jl\i? !•&• « Hi » er kam von beim KOnige", d. h. „vom Konige, bei dem er gewesen war", «;fc£X \J{_ „er ging nacb. ibm bin, um ihm zu folgen" u. drgl. f * Gegen sonstige semitisclie Syntax ist die Praep. oft von dem abhangigen Worte getrennt, bes. durcb **3* und ^ (§ 526), zB ^*cu ^jl ^5 !^A „naeh zwei Tagen aber"; vgl. § 18m. i9 . 49. Adverbia. a In adverbialer Bedeutung findet sicb baufig der Akkusativ der Adjektiva, zB »*4» „sebr"; vgl. b Besondere Adverbia sind vor allem (vgl. § 53&): a) lokal: )J>& „Her", ,Jl „bier", £L „dort"; lf.J ,,wo?", JLisaJ (vgl. § 48&) „wober?" usw.; /?) temporal: \iA B jetzt«, y»f«^ ( urs P r - ^ + *Jcudam) „zuvor", ^-o» „darauf", ©£a (£) „scbon", S^s^ „nocb"; -k»! „wann?" usw.; 7 'y) modal: ^W* ^lso";^, Jla« „also", „ebenso"; j&aoi „so«, „ebenso"; ^, JU*! „wie?" usw. 5 I § 50. Partikeln. — § 51. Negationen. ~ § 52. Konjunktionen. 91 Eine besondere Adverbialendung ist fold-, urspr. c adv. fern. Akk. (s. unter a) von Adjektiven auf ai wie Lo^S „gottlicb": JkJoCis. Von solchen Pallen aus bat sich die Endung als Adverbialendung weit verbreitet, zB M%-ft ^wahrlicb", K*|^*a*. „in scboner Weise", K.j£a» ^^£>, > ^», § 48), ad- verbiale Akkusative (zB ill, § 1%), Adverbia (zB JLLI, § 49b) oder Pronomen (JL&, § 12a) gekennzeichnet. Vor j tritt ferner bisweilen ein determinatives Pronomen (§ 15c, zB ? wot ^2> „deswegen, well" = „weil"). Besonders haufig sind folgende Verbindungen: a) lokal: ? ill „da, wo"; ? hfj „wo"; /3 fi) temporal: j ^Jta „zur Zeit, als"; ^ (= 3 + ?) „als", „indem" (vgl. auch § lOe); j jsfo (^») „bevor" (§ 25c/); j »fco ^> „nachdem"; j ^ „bis" (meist ohne j; negiert jU ^ „bevor"); j -A»{ „wann", „so oft"; j A& „als", „wann", „wenn" (§ 256/); » Jbka „indem"; j J^ip^ „bis dafi"; j JbLa „wenn", „wann"; /) kausal: j ^^sp „weil" (auch j — o» ^$»); *a y (= a + ? ) „dadurch, dafi", „da ja" ; > ^^ „weil"; j f*a „dadurch, dafi", „weil" ; &) modal: > J.J, ,,so, wie"; ? Jbo y~| „entsprechend d dem, wie" = „demgemaB, wie", „so, wie"; j JLtL{ oder =L* ,wie' «) final: » \s^& „damit", ? yJ oder > JLL{ e „damit"; konsekutiv: ? y.*( oder j JLi-J „so dad"; C 77) konzessiv: * «=^ *j» „wie sehr auch", „ob- v gleich". Jb&lk, (eigentlich „wozu") geht vielfach in die Be- c deutung „ob etwa", „ob vielleicht", „dafi nicht etwa" (= lat. tie) ilber. Oft tritt noch j davor: Jb&x;; und da dieses spater als Ein Wort empfunden wurde, kann auch hiervor noch ? treten: JL&x.;?, zB Jb&^jj ^o®*^"! ^s|b „wir filrchteten, daB er fiele". ,jdas Volk sab". II. Nominalsatze, s. § 23a. Die Stellung des b Praedikats ist sehr frei. III. Zusammengesetzte Satze, s. § 196. o 98 § 67. Der Sate in seinen Bezielitmgen zu anderen Satzen. m* 67. Der Satz in seinen Beziehungen zu anderen Satzen. a I. Hauptsatze sind entweder: a, Aussagesatze (no- minale oder verbale, § 56) oder: /?, Aufforderungssatze (Juss., Imptv., §27fl.6) oder: y, Wunschsatze (vgl. §50«; oft elliptische Bedingungssatze im Sinne eines "Wunsches,, § 53d) oder: S, Frages&tze. "Wortfragen werden durch Fragepronomina (§ 12) oder Frageadverbia (§ 496) ein- geleitet. Satzfragen unterscheiden sich im allg. nur durch den musikalischen Ton von Aussagesatzen (wie im Deutschen). Granz selten ist l&i als Fragepartikel (= lat. we), neg. ?o» JJ (= lat. nonne). b II. Nebensatze: a) Akkusativische Nebensatze a werden meist durcb j eingeleitet; vgl. ? v${ „er sagte, dati". Auch vor direkter Rede findet sick j, da diese als Objekt eines Verbs der Aussage gilt (vgl. § lie). Indirekte (akkusativische) Satzfragen werden durch v Jf (auch v [) „ob" (§ 53d) und JL&iwj, J&^?? (§ 53c) ein- geleitet. Indirekte Wortfragen unterscheiden sich nicht von direkten (s. unter aS), doch kann j vor die Frage- adverbia treten, zB „er fragte sie J bLJbo ^X»K& JLa-*lj (= wo der Messias geboren werden sollte)". /3 /5) GenetivischeNebensatzesindRelativsatze(§15) und durch Praepositionen eingeleitete Nebensatze (§53). 7 y) Nominativische Nebensatze gleichen aufierlich den akkusativischen (s. o.). § 58. Satze in Unterordnung. — § 59. Satze in Nebenordnung. 97 Streng genommen sind anon nominativiscbe und akkusati- c vische durch , eingeleitete Satze genetivisch: in Fallen vie , *&t ist nur ; der von fsef abhangende Akk., der auf j folgende Satz aber ein von , abhangender Gen. Ebenso bei nom. Nebensatzen. C. Die Verbindung der Satze (§§ 58—59). 58. SStze in Unterordnung. .§8. Die Stellung des untergeordneten Satzes dem uber- a geordneten gegeniiber ist ziemlich frei, wenn auch im allgemeinen subjunktionale Satze (§ 53) vorangehen, re- lativische jedoch (§ 15) folgen. Selten wird der n'ach- folgende Hauptsatz mit o „da" eingeleitet. Nachahmung des Griechischen ist die Ineinander- b schachtelung von Satzen, bes. von po{ (vgl. &**& H vQ^ooJjj v o|a^I.> „ihr konnt die Hochzeitsleute nicht veranlassen zu fasten". 59. Satze in Nebenortfmmg. 69 . Gleichartige Satze konnen durch Konjunktionen a (§ 52) verbunden werden, entbehren aber auch oft jeg- licher Verbindung. Letzteres geschieht mit Vorliebe dann, wenn zwei eng zusammengehorige oder einander erganzende Handlungen ausgedruckt werden, wie if* ©>-K-| „er sandte (und) liefi ihn kommen", ^ w A. TJngnad, Syr. (Jrammattk. 7 T » er i 98 § 59. Satze in Nebenordnung. machte sich daran (und) verkaufte" = „er fing an zu verkaufen" (hier ware auch Inf. mit \, § 27d, oder Part., § 27ft, moglich). Haufig kann man das erste zweier im Syr. gleichgeordneter Yerba in der tjbersetzung durch adverbialen Ausdruck wiedergeben, so bes. p$o „vorher tun" („vorher"), ^^»1 »™el tun " (»™I U )> oder das zweite durch einen Nebensatz, zB "MJj Kj| J»j „willst du, daft wir gehen". b Eigentlicb. siad auch Bedingungss&tze (§ 53d) keine unterge- ordneten, sondem nebengeordnete Satze ( v Utwa= „angenommen"). Literatur. *Th. N&ldeke, Kurzgefafite syrische Grammatik, 2. Aufl. Leipzig 1898. C. Brockdmann, Syrische Grammatik, 3. Aufl. Berlin 1912. [Darin B. 124ff. umfangreiche Literaturiibersicht.] *B. Payne Smith, Thesaurus Byriacus Collegerunt Steph. M. Quatre- mere, G. H. Bernstein, G. W. Lorsbaeh, A. J. Arnoldi, C. M. Agrell, F. Field, Ae. Roediger. Tom. I. Oxonii 1879, Tom. II, Oxonii 1901. C. Brackelmann, Lexicon Syriacum. Berlin 1895. /. Brttn, 8. J-, Dictionarium Syriaco-latinum, 2. Aufl. Beyrouth 1911. J. Payne Smith, A compendious Byriac Dictionary. Oxford 1903. /. 8. Assemanus, Bibliotheca Orientals Olementino-Yaticana (Bd. I, H, IH1, UI2). Bom 1719—1728. A. Baumstark, Die ehristlichen Literaturen des Orients. I. (Sammlung GSschen 527.) Leipzig 1911. C. Brockelmann, Die syrische und die christlich-arabiscke Litteratur. (== Die Litteraturen des Ostens in Einzeldarstellungen, VII. Bd., 2.Abt. S. 3—74.) Leipzig 1907. B. Duval, La literature syriaque. («=Bibliotheque de l'enseignement do Phistoire ecclesiastique. Les anciennes literatures chretiennes. Vol, H.) 8. Aufl. Paris 1907. W. Wright, A Short History of Syriac Literature. London 1894. PARADIGMEN. — PAEADIGMS. A. Nomen (§§ 17—21). Wir geben Ton den Suffixen nur eine Auswahl von Formen, da die iibrigen nach § 2l6.c obne Scbwierigkeit zu bilden sind. — We only give a selection of forms connected with suffixes, as the others can easily be formed according to § 21&,e. I. Q it Sg. st. emph. jlaoao H^ 4 « st. abs. y?*» JLa\*> f t "* st. constr. * * r>* Ki^u JL^i^^^jfcjO Suff. 1. sg. sJLo*i\v> 2. sg.m. ^°^ *$*? jl^a.^Ap ^Q±^ 2. pi. m. v. • • « >t .0.3JL0 ->*\;o PI. st. emph. P»*^ JLx^o • 4 rf » st. abs. ^jpvy st. constr. vr ..ni. JV!¥* Ka.l\*> lo-a\ib Suff. l.sg. ^IkA^p v-*Xouhi\^> 3. sg.m. »4 rf ™ 4 a Last, load (§§ 20624. 2ld). — P Konig, king (§ 20&1). — T Konigin, queen (§ 21d). — s KSnigtum, kingdom (§ ISh). 7* 100 II. Starkes Verb (§§ 29—36). to COO COO sS ■B >* Hi 3 Pw Pi t- — «• - Jn q? * ^5- C3- 15- "^4- ■-*• —*• — »• — *• -3 Qii Q-s Q-? Q-s : Qt *p m^ Q'' q^ i{ £{ .4 ^ V J . A> 1/ V ■» q-s Qn Qn Q'' . .3 ?j> ?4> t* g> A*4 4 A* A*A f A A*0 4 I a-.aa a- o ®j * ■\j"4 ■•*&* Pm Ph *? T i s 3 5 6 3 i "3 : 3 S F ^ f:j *\ i *3 o, v Q*s ) X^ >| 7_ f Jt. ^Z» *^w xrP *tP snr ;P 3, ■j on q-s A' # # t -♦ «\* ^* C* •** V^ A* Y cv *-r *,r rJ K/ '\s%% a ^ a ^- d a «' »' d n n eo i — 5 ft <4h CO a *+*■ o •J) _!:) ^Ja »-td »-ts ■"*» a t*j a «4h «?. co eo ei « 4 tb en ft a II. Strong Verb (§§ 29—36). 101 <£■ *&' -A' r£' A- *V 3Q-! Qt *D *^«^j *-«»a i*s ui! q*5t qn -qir SI t/ V 4;^ *■**■* q ♦■* ^#^» flK* OK* 4-» "Id *ja) »»4j »^J^ «1^ ri M N oi H ft , q, :q» qK ^ 1 -2 % 4 % ».•} *^-»y •*-*-* *^-»-9 »^*.» ^"k^y On Q 1 ? J 4 * U^ -Ohr U 1 ?; #»* «K* #m> «s» as« «s* a «*h a w ft ft a 0« A- A. A' !■« q^ q* q-* 31. d o (5 eg ft 5~ o ■S a .a o 0) -a o 5> <3 o ■s • # ' ^* f»« £* •* £• #-» ^* <=«*• •"!* •>• *•'; *i 4 *■* 4 "-o * fc » •£. *» it. •»♦ B<£* •■♦ ) v 5r ^^ ^ ^i"" ^ sf f $ *6 «G *$ 6 £ #\* #-.♦ »* H#s» ) v £ a ^ ^ 3 **^l» »^-».a ***»;? • t Ttf "J-* 1 * T"''* "»■<* ^f^ "T** "!-*■* "*"** "y{** T*^ T^** ' jjr.2 .2 2r 4 ^2/ A & 2 4-4/4 *w*ti #*— .^t »>-»'« **-»v «^-*ir **3C** **2I ^P ^? ^? "tP flP flP fl tq q 6 fl??P q n » d iH h eo ® P-4 a <«■ « «}a ,_*=> _4* _*) — *< *-?' #8 at _r» _4n — <•« _nr q a q Q 5f> flb s4> g> -p *-A a <** s II. III. Strong Verb (§§ 29—36), 103 ^5 ^5 **< -~* 4& •-^-.^ »~^Kd *vm*^ »-^.d +***■•$ •*>+■$ *Jl *"!!J *""^ *^? i^^ ""''^C fc O & i-O "'O tO***" +■• h ^v ^-'■sr *~^*« *^-*k ***»i — -**« C^ CM CM P* X s. Tit "vJt *■» S"* ST* H'" a "a 104 IV. Verbum primae i (§ 37«). •a 3 "! ——•* ■ »1 — — "J ~-J« «-— "* ~-*! •-—1 •-— 1 •qs ai -fflj g* - _£;) _JS »^S »Jj ~J» •I* «-lrf -~tsi —la -—til •"3J» :3 3 3 3 a 9 g ^ q V CO CO ffl M H 9 :^-i — jj — <^ •3" "5 *n ^n »4s —4a S' « m ffi si r-i a*" 8'' 8' 8'* 8 11 S - " *n\n .5 .9 -S .3 .3 .3 g 1 3^1 % 9 ^ tab ■ 3 O to 3 <3 ^1 Pi e *3 he •j. A 106 ft : 133 oJ = tV°i» Ettaphal \aoU( n.tnvinum \l Oj i P4 ,tf **«•*? «->*.y *■**■* **^ ■ 5 a. * a- * j jr a* £ $ jf a; a; | — ■ - ■-« ■K_-P.'J PN^l» ^^H*.i) ■ * « ■ > »-Va^» ■ *»'■» ■ "■ -» - ^T — - A > ** * **L .■ .#» 9 e,H S «*-! O M 85 (N ffi H ho oa Ah a CO ft «*4 a «« o CO CM J^ 1 ' {ft 3; 1 .3- -3- a i a S =44 c5 .' CO CO CM sa t J rf^ Vt 4 4 * 4 « «) J 4 -4 4 4 4 4 $ Jr Jr 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 S **4 8 c^ d m ri oi ffi h >— 5 ft CO (XL J* ^m _ts ^» _(., -— » J j <\ J ~%s * J* 4' J' J* 4* S J 3 ^ ^^ fcb CO ft a CO a q-j A A J," 4 s -3. 4^ 4* 4* 4" 4*4* 4 s 4* 4 4* 4 4 s 1 4 I 7 «4 11 Tollig regelmafiig, gmfe regular. ax. co. *®* 15* 5^1 ^uiS'i! VfTiQ? * K ** .^>^. V^rfh *-vi^ «^ l ». «^a«t vd»:4 | j J* 4* J7 J'ii'J 11 1 i,4 4 4 M « CT cq ri 'ft cq cm' c4 a^ tb ^ CO ft ft s ^+4 .5 Part. act. m. f. pass. m. f. .A- JSi S I- t4 o S a* 1 110 VII, Vertram primae — (§ 41). VII. Verbum primae «. (§ 41). Ill 1 ft ft cq ■« *.•* ••«-»•» *SnPrt* ws*& »N-«» • «.?» *— .^ *-™^vj *^»4 *■-■».« ■ U».ZJ-'— i*— «*•- r< — f.-t''— «■"—«*.-« *.-«\-i» .-*'.-*'' o o o o . o o oooooooo °> ^._ ^ - .„ -^» -^.-j —*r ~ir "—-a — -■! ~»t ~i ~i ~-« <~f* ~j'' TTooooooooooooo 4. d 4: 4- 4. * 4- 4: * £ £ £ 4: 4: o/ V •13 -4* -43 —43 -43 ~5* — «« o o o o ** J v 3* -? -r -? ^T 4.4.4.44.4. J V Pael £-, £-1 etc., Ethpaal $J.{, $>J>4 etc. »^ *•**»:* •■*-»:? ^l m ~4. *~t, IM. — *• Ut« — *. M. *-t. U. M. — t. — <• ~4. 44 4: 44' 4 s . A 4. 4. v y \, M S «*I 9 ti-5 o «' W « « H fcD to a CO "ft co OJ O* i— I "13 —43 —43 — <3 ..4* «"«{* J4. w. im. -j. -ii "i" 4. 4.^.4. 4? * 2. j^ «4* ^t* *-jj ^ c- o- g- o- % * a... ^4H *_JtH «4h «-4k ™T» , • to *• , *-*." iP—^n *>^*n » «-<. »•*■» »-^#. •-«• *%«* ylj* 4:4:4:4:d. u CO CO oS oi r4 be .8. 2*-) — «3 «4^ s, 5 — 4 T .— t* O :0 — < v O -.O A A ° 4_> sti. =.1. yi"< 4 4 4 4 4 O. J Oj J «->«t.^ rs^.~> *n«S »S»S *~-»d ««^P>d •4 "»-t *4 <"4 ^"4 •^ o o o o :q o 4:4:4:4M:4 ^ •sjVf ^-it t 1 sa. sa. ^£» -J* sa. 1H t+-5 W ^HH ^ co erf oi *S #s— ^ *^»J < »J3 —43 — 13 —43 — »3 -43 H i) ■] «i "J ' 4". 4: 4 4: 4 a «.,; bb CO a 'ft GO ■X *4: J? X u. u. 4l d ' at ^ <° S b e KJ ■ik: Ml f£t ft «4 PH ft -a m • VIII. Terbum tertiae w (§ 42). Ettaphal w^Jjt{, JUJ^ etc. Ethpaal c^^tj, jU^JJ etc. AAA *,y &y %.'{ i,y %,'i jH */ : i , A i ,, -J A* M» S P - A * A A a * AUJJ =*? =a? sa? ^ st» ^-t^ —49 ^-^9 *" a. st ^s ■ H*-« J-. H*» «4-. K*.. »*♦ **■• *• KJ.. fl*.. „.. «|-. cs a ^ a Vi o <« a co co cm cm i— i 00 CO CO CM cm f^ -~t« «j* -4^ *^r 3 s l. 4. *i. sL^J* < — .~-. ~ y 7 S4f =*/=* a «+4 a f! o M JO CT N H a VIII. Verbum tertiae «. (§ 42). gatiz wie Aphel, quite like Aphel. ganz wie Pael, quite like Pael. i i i u «.. *.. i,. i. , «.. 9 , Jfx^t etc., Ethpaal fcati, y^^i etc. -S »*> <*™*y **-*s . »S pv^S •"**•'* ^™*»:£ ' o 0) C4 «Q ko «q „q K q «q »q no «q «q «q a 1 «q «q mq h, V 1 ".1 J v ^q ^q "^q ^q **q ^ ? q ^q ~*q ^q 8 1 ? % bb ft i 21 i T1 Jkj$ »v t u 9 cu S o 03 a e3 a e a 2 » •a 116 X. Verbum mediae geminatae (§ 44). 8* ft M 53* «M* Ml At* -M* -s-lf •*•** •*-»** -M* •i-** «y* •i-l*' AIT 3 „ a- a 4* 4*4 #*p$ t -a*jar-a? m &-to m fr 4 ^ 4* 4* 4 4*4.* 4 4 4* 4 4 it 4 2—4:* — J^ «4j w4^ *•*£>> JJy U4* J4* J4* ~4 3. ) v ■* I* -4» — O — f —I* *TtJ •4" 4* I s 4 4 ) v Pael ;2», ;£»J etc., Ethpaal J%t{, /%kj etc. -—d «-*»* *s^y •**->y »%»»^ *■*— -sJ **»»s» *^*^» »^-*i) *■— .y **«*9 - ^4. ^f. -4. ~4* »4- -4* -4* -4" -4' -4- -4- — --«- w*. 4 4*4 4 4" 4 4 4 4 4 4 4 4 4 - S?. JT ^ 3. ? ^ - :? *i?, ^ ^ "> ^ ? ^^ ^T I** *•*•* ♦*»■'* Hh.f ++>■% ••"■V O/ V 4* 4 s 4" 4' 4* 4%4* 4* 4* 4' 4* 4* 4' 4' ed « ri n h eo «*4 9 «m o CO / / / HI 34 *-^9 w4^ w4d w»4y *■* ' . 4 1 4 il ad co « si ui h bb I X. Verbum mediae geminatae (§ 44). . 4w4 4, 4 +*•> ja* Att J4* j^u jj« 4^4 Y 4 , 4 , 4" t 4 t ^^ Tfl* ^f - *3^* *T| ** *^* Y J" 4" o I 22 a>4 lli'l vollig regelmaBig, quite regular. *- w >* ^ 4\4%4\4:4 <=n ."js -4» «~ta »=^ 4 44 : ^'3 3 «+4 S t,4 o ot eo c4 ei rA "ft jj» i Mi .3 3 3 ,3 3 ; 3 a r—5 -5- t I 3 3.3- 4 4' jL 4 4 4 O HI 3 117 3 5. fl '8 .a 4) a> cc C8 -d 10 fl J3 O t. c ^ v Q Q Q Q Gi Q Q-* < /I /! A A *A M A" / ^ iS. ^n is a » d :4 •, — l]j H M: 1 *s P* M « M M H «' CO C4 04 XL Verb with Suffixes (§ 46). ■i-J d ** ^ X X m~t$ mmt$ v~t$ 1 Mil I a a if & f 00 oi m od 4 41,^*4; £ $ Vi £ $ :} 3" I ' * 4 '4 * 4 4 All 4>4»a •cT (T S» -P o .d d •f i 1 1 ;i ■! ;| I ! I «4> ■*» d d «4> •<» -^4? *^&? 3. f. ^&* 1^*9 uj>K^a 1. c. — t¥*te w.aK^JD Iinpf. sg. 3. m. 4 lj J y^tH 1 ^5^ J Imptv.sg. 2. m. — Inf. ^Lo±^o yia^jwo "^^f 3. Aphel. Perf. sg. 3. f. u.j£v..\!A.jat *fc*«l oosKL\^jo| 1. c. — ?£^$*i UA&^^oi Imptv.sg. 2. m. .. i .'VA /si __ 4. Tert. inf. a. Peal. Perf, sg. 3. m. ^^^ *NS* **^N^ 3. f. . ^J^^ *£^. ***?.' 4 ''^s* 2. m. -4^ — — 2. f. t * A -^^, — — 1. c. — y.^-^sss. Wtfl^»\^. pi. 3. m. -»°JW 7* *?^* w ?°i 1 .^* 3. f. t **^s» 7-t T "? 1 '^^ **£^» 2. m. v*XJoK*^s^ - — — 2. f. — — I.e. — ^ - ^% ! . • 4"*'"*'*^^ Impf. sg. 3. m. "» ^gj yii»i>^jgi «^^- Unsicher, uncertain. 3. m. sg. 3. f. sg. 1. pi. 2. m. pi. o^£x> <**&£ ^^ VP^^O •i^h? OtK^^JD V^&? \ d .°^>^ o$X&2 ot^^-o — \OZ>Ki>^£> ' M »o)Q l ^v.A.ja.j 6^^.0J ^^ J voja^^oj v - 5 »^? O^^JD <^? _____ CLO^AM OI^^AM v Lo^* \cx ; sJ,Qik^s,nio o,K^x( «fei^o| v&4*I vai^^o] «U*»{ *fi^$£_ — \a_sfcCi^o? uet^oi *^H tJoOj — -^^ ^^ **^ V^^^. •^■^ ^^^ .*3>*Jxj£*.^. ^Fh*. v^HHs* — w©)Q-»1aj^.,v_ OV*iXjifc^_ «£^S^ — Ot^Sk,^ ^^^ . vM*^ -*°K» *°JU* V/v?^» \^°JU_. , -* o, 'y^^, ^r^» t^SSfc, V^^f^ss! ^.OMJoftw^^. *J6&^^ ^oft^^ — > -*°*" a "4^J"<^_, ^^^fc — -OMl^H^ ^V*^ — V*^"^ wOtQ^Sk^gJ 6^^ ^W \"?'>^ in XI. Vertmm mifc Suffixen (§ 46). Suff. 1. sg. 2. m. sg. 2. f. sg. Imptv.sg.2.m. "^V-^ — — 2.f. ^Jks» — — pi. 2, m. — — 2.f. * 4 ^^ . — Inf. *^S* .it 1 *^^^ b. Pael. Perf. sg. 3. m. * i s^ *^ ^^A^ 3.f. ^*^ y^s^, H»£s^ 2. in. *-j£*V^ — — pi. 3. m. uUoi^^ **^ ^oi>^ 3.f. V *T^^» >r^, 4 *^^ Ss ImptT.sg.2.m. -*S^ — — Inf. -4*^*5* y.T^i^Si ^hOLCIirt. TVJjwbO 01 Unsielier, uncertain. XI. Vert with Suffixes (§ 46). 123 3. m. sg. 3. f. sg. i. P i. 2. m. pi. W Of. A li * mnSlh^^ — «^^» Qi^iJjhaJ^inliK* «^ \ d ^^ w5 »^^» <*^ ^^a. — ofloJS.i^o ^ ai -¥^ so vIj 4 ^^ >^olniiN,^o j i UBUNGSBUCH. I. Leseiibung. — Exercise in reading. jxaajL. jaooio h K£ ujl> jb»Ss ^x vAj cud jaa^xa 1. 3 jid ^ jLa > ^. .a^.'^oD ^p .(d) a — , a — 2. • » ' -v. ' V ^t^°' t^T" 01 t "*^s» jlaCxwOA, JJL"v> jKi*o {»la£ {*,&*{ (j,*^ ,w — A — 4. *M jU»oi ?^ai ^.cl^jd ^ci^nj (jjb». K-Jui JLaJU ,o 6 ,£ — r 5. y.*ix> JL=»o»j JLsKs JSIslOD {^ygjjft, »auJSp at&lJ JLa^J 6. ■cxA ^^S, JSjjul Ui{ IhJL'^o M 8. II. Formen und Satze. — For/ns a/icf Sentences. Man bilde den fern. Stamm der folgenden "Worter. — 17 The fern, stem of the following words is to be formed. A. TTngnad. Syr. direst. 2* II. Pormen tmd Satze. ^Kiw ,^.rr>c% ,K-J^- ,<*J3B ,ioji ,**ua ,^*%» ,**%* 18 Man bilde samtliche Numeri und Status (mask, und fern.) der oben genannten Worter. — All numbers and states (masc, and fern.) of the words mentioned above are to be formed. 21 ,^oou.jo«i3 ,6ti-o>o3 ,^, a .a oN , « , , yj2£va. ,o» ?oN . t* . ^il.XKX. ,u^a&0^ ,^S»l;oip )^^°^P 5^-^ aa *^ , o.Mla'S.^ AoAioCSN ,**c*Ss ,>-oCS5>. — i©V^ ,^o»3S ,6to»3s ,w.o»3S ,^otAvo^p ,«*f^p .^-f^? — •trf«* & ,\a^o|i 2 2 *~c*»? ;-?-*> ,o»rP >-*? >^ ,6ta&^ .■f 5 -"! -V ^! HP <*£^ J^p ? cl"^ ,|A^>j JLij ,jb^j \J^ 11 ,UuL»{ ^{ T ^O t*io{ wO)^ ^p ,^Ki| ^ ,Ki| ^ Ki| 12 ,L|jtt3 ,tf^? A°^^? ,0^^? ,&^? »^V=»l 5V Wai 25—29 , V;Oi v ,kjo*-V —Kc^ ,^.l^o^. ,^ '^aJ» ,^» Y7 ff> j^i*^ 56 ,o ? ojx3 ,iqji3 , v iAsJ A o£naj ,»cural — . v oi^ /Q^^-^ ? »a^i .^-ojf ,^jujt ? v ^yX»jt, ,^'JQ.JX3 ,w>qjBlS .^dL*| ,»^VV> ,^a^> ,U5i-^» ,H^> ,+<£%*■ ,^+A** ,^^- v col4^w^ ,0^ OrV 5 " °^9 J 'M" ^fi" \*^^?^ ^o»H v ,Ka3otU 1 ' ^tHixkoiU ,y4ojl{ ,a^^sL| 30 •^4^ 1 ? ^V-? 1 -? '^?H »t^*^i *t{ |Ja^ ^x ,sa=»U»U yftpN^ ,fcsa^J.? o»J-| e tt § 22#. — P 21/ - . — V § 23aa. — S § 22#. - e § 48&. — C § 48a. — 1 § 48d. — 6 § 51. — l § 19e. — x § 22?'. — x § 59a. — V- § 48d. — v § 377*. — 5 § 22c. — ° § 16. 1* II. Formen und Satze. oh**** o&^jv 3i,a£^aa» ,^^d ,^,1 ,^p{ ,^«^c> , , ^» >&fl >\5>*^?- #**h '^e^° >*eV» a ^!? 1 - >*^4 .aiaT ,fc*ko ,^.aj ,fca=# )V ju^ ,^pa3t •V?^? l i >«»»*** ''"^M ^^bCL^lt .Jt*«f I^A-{A <.P"V*? i*" ^! »^°^i >^Ht >°V4 >\?^*H •t 3 ?*^ '^% w 1 ! .*?4 »*+»M ,jL&*CQ2» ^oovbo^ ^i^o| ^VF* ^V^ *-lt-=xl»' oj^d| »oas>o JULjojaj Ju»o^=» vp..aA. 34 .ft^aUf ,6oyu*UJ ,jv4*fto& ,y^tl ,y%»tl[ 35 ,o£a.ikj»ao ,^AJUO ,\0^~>.^aj ,spj.tak.ijju , Of.a.^a, ) '^^ 8 jAJ j^A^jA. ,>*,\a.o ll m ,J^a-04sp ,^%.a.nrnj ,«^^ft^ ,%^^? ^QA^^U ,^4^i{ :*W*4 « § 48a. — § 27e. — r § 48d — s § 9a. — * § I9e. — C § 37&. — 1 § 52a. — * § 16ffl. — • l § 21& — * § 48o\ — x § 27 h. II. Forms and Sentences. 4. ^»oA£ ,sja.J? ifiaJ^st \p©W»{ ,o*&o3 t^2> <£^ut !t Ai? ,aAs ,ofidd ,<-"d2^ ,«odaj Mh >\&*l .*£* »M ; Ld ^ ' 1-r^ ,^j^& ,o?4jL? ,v^p^ ,wsa*{ ,u«ijf ,-fcLua? ,*** ;t*?V*J »^**W >°^J4 ^r^ 4 *^ ^o^?^ i»^?^ .toons J , >,n eiv£> .jaxol 37 •^ ^»ew» jll^oja-jji *^c» v^i<5to *oo^w ^»^®t ^» — .^ o ?v>a >. jak.,*)do ^l.o.'Swja* \pja.\. ^►^jsjl^p' 1 — -J^*»)? *p©£V ° § 53/. — P §§ 22c. 48aa, — T § 20&3 Mofc. — § 27d. — § 2Ul — ^ § 9a. — 1 § 95. — » § 18A. — « § 486. — * § 24a. — 1 § 526. II. Formen und Satze. 15 o^k* ,^a% ^2> asj»l(j ^J* s^o .riSLfV ,*SJf{ ,Q^J ;^SCAw& ,wt^iril ;^oL'L ,0,-aoU} wO|0|l!a\Ki °®*5° ^tr?° J^^ "^cu*- ^aa* a^j .^apjju yoo»A-= tt^°! r ' , Q-^o.-pJ aa-rp *• t^pio e 39 ,ojLa.i . \a*-Jl:Lj , a.*,JL=k.sp \6KjlJl=>{ ,«aJL^& ,«A.jLki .Q^{\**> ,fc*JJW /«fcJW ,^JL> K*j£{ ,j^ atJLa{ JJ ,JLp^. («*£&) -.iiU JJ 40 .J-a&J ,o^tj ,lJ-aU ,-JTI^ ,o^ a § 496. — P § 27/L — Y § 23« — s § 376. — e § 6a|S. — ; § 37a, — I § 27/i. — * § 181. — l § 59a. — * § lie. IL Forms and Sentences. 7* ,o$! ,oa*J ^r? ^r >£> **H '<# 41 ,Ij4 ,%L{ ;^H » oK-S J^» JL:»j^ .^ijjpVoiP Ms^jl. a JLId^! Jli^;? <^i T ,^-^ ^-=^=* ^°^ t^4( .^J ojJU, ,|^>{ sppJLj \QJ»)? 6 ^a^iaaX vpo^^a^ ,f^U? ,«^> , v 6fc,--jL> ,^l ,a±l ,t^4 s ,K-^ ,^i 42 ,^6^.1 ,^^-L ,a-p»- ,K-V» ,Vt* "A 6 >^! »^ 'W^ ;aA«.f ,^m ,^*^ ,^U ,M!^ '^^U 5^°^? ..aisa^ l^X^ JLi^? JLoJfa? wM>l? ,o^^> ?^«5S? a § 2id. — P § 18t'.Wi3. — T = ow Ja.1I (v. §§ 96. 496a). — 6 § lie. - e § 12f. — ^ § 526. - 1 § 23a£. — 8 § 53c. - ' § bU. — * § 13a. - X § 53/". - I 1 § 226. - » § lie. 8* II. Formen uad Satze. Jaj lV 6opoai,t ^. o^ p ^jff? «V,^ a a^. ,J£pJ*^ ,^*a>? ,ja-j»t ,,&**> ,1.K*» ,^Vai» ,oiai» a o*oAj ,Kaa-|l*l| ;^.|t ,a*>^o ,v*ia-»| *$*Mi 'AsMI ^T^ .o»^»&oS> ,p'tfoik& ,s6Kjo^o»1{ ;a»^>» ^ojolt J| ,U£j ftooao 8 o^o w5,oaJj JL^^ao^ ^ ja^ A ai.fi:t V 6^ji e ^l| ? w^IL^ , v aLfrt jj ? opji* oe*' ,0? )o^ofe» ^©*^JJ ,p+Wh3 o**aJ *S* >^J- ;«**!• ><"H? j^*^' »^fr*4 ^a*4 ,6s^X ;^aAaU ,^ AaAa lt ,0- l a. V ^ ,^aV.s,o ,\soAal .aiLLhop ,^lLU .KxxLll ,;aa-i v-oYajJboo fuaiL h^aZ*. ^asj» vaaa*xs ju! ■ § 27*. - K§ 18*. - T. § 59a. - 5 § 27e. - s § 9*. - C § 13. — 1 § 23aa. — 9 § 20*3 note. — l § 49oy. — » § 27a. — 1 § 48c. II. Forms and Sentences. 9* T * ** * i*J»^ »» ,K-oo» ;^aso ^joL ,?,>L ,?jo| ,o-jo{ ,o^=Loaj ,6^-^jJ ,o»C^j ,o»l\ai ^h 31 &&h 46 ) UUnfl^«, ,6t o oa->ch Jo r>j a » ,i*jJoKA^a ,j^a •o^o)| ,u l,L^ o|. ,^J6vjaJ ,uoiaajuJ ,oi^a_u{ e —o^Jotup || ,a ia lla-l f'i?aj»o P<^ «*a» opo» ^a^ e»j^a^ ^a>j "^iai 1 Jbpojiaj \pjaa| loiw \Q-?A K^ ?i?^J 47 a §§ 19g. 49a. — P § 48d - T § 14c. - * § 22^. — * § 44. ^ § 27i. — 1 § 59a. - 9 § 12a. - ' § 536/3. - » § 19A. - X § 45Z - . • I 1 § 18>J0. Ill, 1. Genesis 1. .?JU4^» JUab o£x ?o5j tsJ Hi. Zusammenhangende Stiicke. — Connected Texts. I. Genesis I. Mo 2 -M M° J^^Jt *~" J&SS La fcs^i-^a 1 o^o?o rjboooit ixs{ ^ow JLodA^o oidao otol loot :JJo»o.j (oo»J :(o£fcs poJo 3 .Jbcsp uit "^^ JLajufria Jot^N? J©£3}y ot^dp :}-*■%■*.? ff©tci\. {oC$S U^°* •Ijowu Jooip JboIL.1 JicialX {<^ Loo 8 .£<"^X J*«oJ *~? P v»ju Jbea* Lstf (ooto JL&joi Jooto ;JLlX ^ (sj> JLan ■ , ** s o ot^Si tpe»JO Jb^o ^kj^o Jbk-jB j {pop : Jot^ t^pfe '' Jootp :J^3* ^> ^Xj J^> *~ao :Jbj^i ^> K^kX? Jooip JUisdj locup :JU*ut Jb**jS;A. {o£^ i^op 8 .Jls<* ^>*ftfr. ^ Lop 10 .JL3& i&o,p :ftjua- jjUlo .;!%-.? ^Vm>° :Jba^. 5 {^ ^j k^^o :^[ o^»f ^|,^j JLLm^ U\L l^il ^#1 :l**. ^l? 11 o)K=>jI? :oM3pA^^ I'JLs t^^j t*A»? J*^~te io htii^N Hm x K5L K»t kfsJo 1 * .JL>o, 'ioo,p :J^I^ c*a ©ika»I» t>JLs ts^j JK4o :o».prnxA. o^>; ^?*&? a § 19& — P § 48d. — T § 24W. — s § 2063 note. Ill, 1. Genesis 1. 11* looio )Jcei (ootp ls .;.«3.j>? ?oC3s }ju->p :o>,mi^S. <*=> ^i^vaX ^*f V^^ J-i-oM Npoo>J :J^^Jo M o>ovra\ :|vyi,«| J^s^ ^|o+iv> \6ooMo 15 .JbiJLjC^.o^ ^^/W^/r^-V 6 -)4* J^o :M ^ ?|qjw; V^J : ^»*a-?? «HX^a*iw JLi| J^.04 :JL?Vo| T Jo^Ss vojf oot-o 17 .JbLojt; °>v>S o :I,',N\30 JLiaia-jLi ojuiiJJ JUL>» JALjB JUisj "^o :Jb»»oJ JkJL jo^ kao 21 •M^ ^sf 3 ^ ^Vtrfo : ^^? ^i? <^? °^= D ? vj^al>» Jbio- its? (oo»o JU»$ {ooto 28 rc^mx^-X {^^ JUiaS K»( ouasL :(o^ ^o?p 24 iotmr^A {^*x=>o :6*mi^_X. J^-'J? lio-^» {©v^ t^-^p 25 a § 18A. — P § 18/". — V § 22fr. 12* III, 1. Genesis 1. — 2. Psalm 120 (121). :opa^ pty «Cfc ?^o" J^J ^ olBJ, JUL,* Mi *>*? a ^? °^ ! ^ \ 6 °^ Vffk : ^ ^! :?&is ^p{o» .K*l ^sa. J&u*> Uoii 6,SA->o h.s-,-,o JKsJ v-VJis <*=» JMf ^xJt N&.io : Jb^${ 6^ c^t oTv&it. o 30 .(&Xo-aJb>aV loop yS *»N rvxiuia otX$J> «*£»? ^.AXo :JL^a_a» (J^L>t3 6^A\o :fe»»» {loJLw 0* >t 6«i* 4 "1.6 F J0010 t^Af. c^ t&o 2. Psalm 120 (121). ^&i l JJo 3 .JKiJo Jisoj* t^-Vx? 061 d :JL*^> pfo ^>i a § 46//S. — ? § 18ne. — T § 18M/3. — S §§ 7a. 24e. — e § 49&a. — c § 27n. — T « § 48e. — * § 15c. — l § 37c/3. — 1 § 43d — x § 96. — V- § 446. — * § 456. — ? § 3d, — ° 16a. Ill, 2. Psalm 120 (121). — 3. Matth. 2. 13* / ^ 6 3. Ev. Matthaei, Kap. 2. — S*. Matthew, Chap. 2. uaan .-> :J;o»(-» io.-uik. L20 ^Q-*- r^-il *•? t-s 1 5-^ ^ :^>4J? M5&-? ^ ^t .^4 a tAJLao 1 .o»v>a>. ia^.JL»6{ 6£*so :>^Jl;];io JLii^ia <£0»6io4 \6o0w Joo) ^Jlj^oo : jha^*9 ?y q mo Jiojj via* ° *po(f^ :ML$^ JLT^ ^ o^jq^ aXJ d : v 6o^ ^{o a jlsu. — P , «s^.. — T = 06) JLaJ (§ 96). — 5 § 227c. e § 57&a. — c § 49e. — 1 § 38di note. — 9 § 38ea. — l § 536^. * § 46ly. - ^ § 59a. - V- § 27i. - v § 197*. - ° § lty. 14 s * III, 3. Matth. 2. o£^» o-=»tr°° :\potfroaX03 o-uKso : Uo 12 .?KjO,^ \o iJQ^O JL=S©t? : ]£=» JO-D *vpo>>lJJ cfc»J$' Jhb^ua J2+&J jUJbo -jLuU :oXJ{ <*? t^ 13 jbo^^o opioJjJo JL\^Sw ?.»j joolo :o>^ y*>Jo :. °nT>njS oo» |^4&» =yV JB? r^fi? Jbopk. woo» ^>lo r^jj^aX .v-o»a*;aojj yt+l/ :JU^giw o»»wfrs, icojbioj ^^ ^o^kojo ijaju^fc, K*a» ^oCXo J£-^»& ^^j? 'f^ :c *-£ ci.nv; fast) yj :J ^ JL> ^ :v S t-^*- l *^o^»t> :?JLUlco JUXjo JLlao :{K»t=» vowW JLo 18 •**$ JLLa»J JU^»» JLiJiao -jL>U :JAV& a»fo*6 -f k**. 1 ^ 19 ^j ^a&o : o£*» V*^? 20 •tf!jf^ a ><*«5t .qiS,** :joot*a J1tS.V) toot tfiOojJ&K; l\l]i n^JJ^j ;j^n:»^> o»V «X**U? :^»^ ^;JiJ? ^i» • v(^o^ JLj^J, :jL^ ^yj ^ ^j, 4. Ev. Matthaei, Kap. 13. — Sf. *a«Ae«', CAop. 73. ^Ck. o&v*o J&C*a ^b ^oJl* j&SU jboa-i. V! oop 1 ^a» ^^ ibo, pJLi Ui? o^io :J^Xia 6»^ 3 oKi« Joi :^p?b ?tj|fi=» \6opaS}» loot > ^ia» u^»o 3 .Jbo- t- \v. "^su? ^-| T :^/ *-oo 4 .>x6»jlj? J^6>) *aai :Kb^ 'v^ ^aj JB^Io 5 .o)lSAa{o J&ufeS l!?o JLSJoJ JULsoa ^j wu5 ? rf 6 .J^.«$ JLi»o^ loo. 'ftu^J ^» ^Su J5^ju!o 7 .*aJ ?%A^ o^ foo» K-^J ^b : )^ ^>aj Jjsjl^o 8 ■• >o>CLai l»o lao^ oxl^Ooo :JL=»dii J^*a &^{o ^Ka{» K*(o :{Jboj kJ (»J^ ooVjO :J?s-a4' J^'% VVOOJU' 1 :^&5QJU? )??? O^ ^-?? ^>? * 9 -^V? Jljlaa %&X :o(^ ~&l& w.oto rvvtX l: aayso 10 ^ol^P :\po^ ^o{o )li^ <*? o«" .\popo^ Ki? ^aio § 59«. — f § 136. - T § 14c. — 8 § 536a. - * § 12/. — * § 27a. - 1 § 576a. — * § 9f. — l § 41cfa. „ : 16* HI, 4. Matth. 13. ^©Kaj :of^. fi^lf o6,o :oC^ Kc^j v v>So 13 ,o£x v olba*t l^^jP :^p{f JLli^J? otUiaj v 6e*a Jb&U,o 14 ; ^ya ii. fcs-I^Jt. \6oUJjJbkO rjfiot Jba,^; "I^V i-^ :^o».xjj|^ ^o^qaJo vpot .v . i.^ a vpjud J^j rojao^, ^<*Luxo \°-a^-?' 16 . v qj( JLaoio 5 ^qjlsMo n^i^a v <£LdJs^djo jftfap ^aajuo^o :ojLu JJo : v 6K.j? ^jLij ^ ^juJ, :6>3 ^km* Jj° : ^°-^>? f^> ^o^-? ''^ ,119 .JL*Jjj °5» Q J C »» 8 :o >^ a M^ *^* 4a ^° •'**•» ^ •? ^!?4 h- 6 *- ^? trJ °j» 20 .^j?j{ JL^oJ ,- ^ .6^. ^aao ilo£&a otKs^. ;^© :{&**> <*»!» cot iSe* JbSio" :oei )L»fc ' ]UJ :c** (^ J 6^ A^ 21 os, 22 :w>^& "H^ J*^*> ^^> Uso?» oi jsp^o] Ujjo :ft^so v^fljly oo» od* :^|j;| JL=»oJ K*=> ? ^f a § 23a/3. - P § 27e. - T § 136. - 8 i. Bg , impf. (§ 38c) . _ « § 15/. _ C § 9b.~~ n § 56c.-* § 10«.-' § lla. _* § 5 3&&- I § 17/". - f § lid. HI, 4. Matth. 13. 17* o^bo? ^o 25 .o»N-^oa ^ ^>y vs.|jj iv*^ ^t^*? .vis j^ m^ p mi ^o c» ?sn>-> a? :j^i a a{ o-ju>l[ ^.i» :{VJ^ ya^o :Jiaja^ ^J ^.j t^ 26 ooi 29 . v J ^ Jb£>^» :ft^»l ^P *-^ ^?!' 1 QJD*^^ 30 -J^ ^ ^ opft ^ ^o^ap Use? :po!o : V 6o^ ^^>i ^% J5^? 31 .eiV^Aa AviwiJ J%a4^ c^mjj :J|j^» {fjt 2 ^ l$**-1 :fcs^Jj ^f J^> x :Jid^>7 v 6o»XS ^ x wot JL>o^;' -oto 32 JL{L? y-{ : )^-l J^«®»° -fe^-ot- \?o£*i ^> wo» iaJ a § 22(f. — P § 48 ^pllif ;»£& JbpAJ, r ! 35 . v 6opo*» {6o> NW* JJ : jyja Jlkioao >&>a{o .-jlJ^xia u»oi ujKsJ rrsol? Jl la j ^^ aa^oo :{k*a^- Itlo :JLajlLX Jia..*. v^oJL ^t-o» 36 v 6o«-Vi ? \«4 <*^ia :J^ tj? M? ^j {jopi :JI \q!\^ > q» >oS . _»©tokJ; ^? f?}*' : J^=p :{>oia -Jxiu'oT JijbJ h^. k& ? "^<* ILL?" .JLbJbo yOoOk-DO jjJ o il Ty vpoXo Ott.ClA\v> »& ^S ^*" wOJtLoJJiO {ooP £1 :ljaj ? 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LaX {^ot Jjo^k. oiKL^cia JJJ- : ^kLtV JLlaj K^w :ioot\ ^ao{ '^oJu. « ^ : {^^P 1^ ^ ])o 58 \potlojuauot c a § 18»l §53/. .- P §1 2/". - T § 3?<7. — 8 § 48d.e - e § 51. - SO* HI, 5. Luk. 5. 5. Ev. Lukas, Kap. 5. — St. Luke, Chap. 5. ifis^a VioJLsa^ JLmjls v-»o»q^w <*J-o ^-» •*> foot 1 JjL. 2 .^mj^v > Jlioa* ♦- '^w (oot vjJLd ooio :JotaJ* o.riVcpf Jyjijo JfioQ- alj^ \o*. ^soLd? ^.tVi Jjila.a> Loot \QJs.ax«.} a ^toV& ff^o 3 .\pO»L|ip8 ^^-JLiOO ^OM^3 ■^^oP opo^tij Ppjo :6*£ £>%? **«-o-»- ua^floo :JLsJL^> ifivJu£LOD ^b »aL^apo T {oot olSJo :JL:*a^. JLaa . ^> o'^aj : fo » a af>, pc>£ : o t \Sv>y s ^> usk*, ^o* .JLii^X. f»(o ^&^*&a, Jla». B •lf*j^>- ^£-?Lv*po QJ ?^? :Jlnv>nv\ ^&X& ^ : Kr L{ JJ jo^oo ^]U e o£*j» M-^V :<*%» :o<^. *li." r jao JS? L*>> ^ h'*^* :o -o'? *J^£? tf*" a *3 a> :o t9^ ^ r?° 6 :!U^>J (Ki*SflCLaj ^o>- , ^a-ui!h. ojbpio 7 .spotLy»J» Loot :^dV»LVL Jjuiiflo ^31 c£po :el( ^so :\qj( vp'HH ^M? :LaJL3 ^o^ua ^j (jlu t~J 8 .wj ^oA. Jo6) ^yj) wt yl* JSl M» ro^. ^pie i^qA.j -otd^J ;o£o ^2u W^fopoL 9 .JLi^p )S? fp^,? :^J^> yV d»6^3 :-*& •o>\» JLS'dl* o6» {;_? \ow :opa^.» \6otN 4N o foot 7 ) ©tL->{ \6ov*k*if :<-4srf coo v iLQ,*>t.,o od,Q,%.,\. ts{ *»» Laj>ot 10 U :v oxvi f \ vvojL *»> '+&1 :\o^5ajt» JdL'aji ooot ao^oo 11 Jbufck. >J| (ooiL JUuf 0O=» jUtot ^> : N ^aijL votjfio oLfo ^opo '^ oii->«g :Lx»JJ JiuaflD ^31 .12 a § 11a. — P § 19^f. — Tf § 38c. c § 13i. — 1 § 25&s. §7/". § *5 KJ? L=>' t .? :-p« :ch^ polo : o*i& }oo» :«h^ nolo :o^o^o :^ o$J >^a3o 13 —Laii^ou^ 3 .Jillo:^i^o^> MJ o,^v?o :JU>?Cp :J3i I?] .LidV^X ^AaS ILL %.] JJJ :^L JJ adjj| 8 o,^io J * .\6o)Lo>'o>m \ JUtou «-&-9* }La*| :«j!s^s$L «ab».A> ^^0 JbflLi. {6o» *ia)^>o :JK*lv**^» J^ -oiois^ *aaj° 15 .vpot-ioi>'o.l ^b aicsj^ja^o :ot£& ^MJisaV iU^» v)U}»o J^apbc loot JLjjo ^? oo» 16 :^ol. {oo» i2^io ^o :Jfcooa- A «JX=» {oono 17 \si> jo ooot oLj» : Ltd dial u..a,.\x»o JL«u»B ooot ^a^ ^.otot-l JL;.&? JJujuo :ja.^jL|6{jo >ooV-fo JL^^j jU»o_o £ yju. 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Siege of Amid. 25* ^* r oi :«*^o ^ ^*\j3 JUi n^ JL»o» .^xsj ^=»joc£»J §j :JL=tox>o (^=vooo {jo i va ot :.'»kjx»» ^Ot-UO »» A v!' \l=»Q.^ 7. Belagerung von Amid durch die Perser (502/3 n. Chr.). Siege of Amid by the Persians (502/3 A. D.J. pd-a rJLii^j. A JU»>a3» JLkno »q.xs Itl 1 I. ^ fy*S : ^=^ 7»°-^ ^r* -fc*t *Hr*J a J 11 *^ ofXoo o<* :I^V«hj k*a c v taX o^kj? : ffcCu p*> j&( JJ? ^^2) .•J^Va? ^ca^i % JJ :o£^L jar, «=» Aaeif oC^ *f* JUP .JL^ \*o»-Vl? J&y ^jli :?oxj «5»olfcJ JLaS>oj£.JL ^v? oo, 8 *{f .'c^aso jLsol J4©>? «*^. \>Xj :JL&6o»> Js*=l^ ^x JJ "Ss^^o * * * «• >* ** • y^ »t : ^ B6 l4?? ^^W^ ^°* *&* ^j tf* .-5,a.^o ul**JJo AOjXo > ^J ? o.x> ^xij O^J* V^JtO +*h :o)lauX V% JL^3clol=» jUo»£X <*n^«, :o|A° . I ? II * ^5 |9^ ^7, fl0 ^4 ■* .. a § lla. — P § 18«8. - T § isd. — B § 5353. 1 § 19£. - 1 = _s,» ^a.xc{ a Ni,la c»>~£ o^o o<^ t^ :K.|lLaa3 {toupo a^_X c^=» loot JLiaf ?y^aX o^y> JLflsVasj JL^ A &Iq* .JUvjw K*=».V Jwa-l pd*=> 3 .JjU o ^i X ^.apu^po ^.a^o 00 o» ^JL=»o > fnla aeaSS uaaj : v-tA*l —V*.Jl? JLu^*s» e^a ^» ^m,>> &JII p loo* K^J? :Jula^j^£j <£qlooj imli^olo jJt; uaaisoj Q.AA . g .ji.jf JLi»'»o3 ^h^)Jo :\poC^-«"t>o \Q-Jc>) : )jl=»jl=> o»a QL3^i'{ \p.Jo|0 & .ypoM^b t^*^| u "^? °-^° T : r^ oto^sU \j>o».5aXj JLjoootVj JLJjo :^o)^^» ^JJba^k. ^ loo* Jl\^j '^j&o rjk^os n/NiyN ^>o^ 8 ooo» a § 18»^. § 2id. — 1 § 51. - 8 § 135. 26* III, 7. Belagerung voa Amid. ybijaio :$.»> *«-? "^c^ fjoJ .culX^j; < fr>j: aa o a^\ uMi^X %a ooot t't - *'? rf^ 5 * 1 At fiD ' , ' Q -®? *t? ^^'i-^? 6 ox.; :|KJvjo» ]lo nwio Jjcj» ?»o)jf oju> ^o :?&~;_o J- JL>»°> ojl-l> t-oo 7 .ybotJ^X olio :\6eH^*i> o£xa^>> \pov\. °,j^4{ J|£ a ^^ , ?k J "*-^ °t J !?J N *^j' !\po».X w.64.X T Of.a.^0 : JL-i^ja^K. o^KooJo c uti aUo 8 .oai-aaaX ooL aacootl'Jo :JLfloVa3» JLa> v6ov£«^ o£*». ii^f 33 vpcH-^flo \potA. asw.ii'1'Jo 8 : JLx^o JLJodj \po^>^ {•uai>*| JLo^juo JL&boV> ^w Jw : Bo» Ll,^=» o*» (Kao * ^vjca^- ttb-ao x III. jl»o o?jl*Jo :JLJ-^ ^?^ ^£o J"°-J: **» tf* 1 ^ ^ (i?o 2 .JLjJ-^ji &-» o^j JIjLloo 1'v^o lloHl jLkjto ^o)Ai\ JbJto jJLLo o^uip ^ :~oi>6jJ Jbbps^ &[ ,-iik^ {.m^Kiabl : (ftuojta ;i»?j JLaLaa? Jiiisp * .JLVojb « § 58C. — P § 23d - T§ 17a. - § la. — " Sing. !U£j, § ISA. — 1 § lie. - 8 § 18?. — l § 52a. Ill, 7. Siege of Amid. IT aaj^inio :l\oA, ^.olllo :JL£as o^su>L{o :Loo» J^aio^o oiao" .0004 ^j^af ^^0 i|fe^maa J&oLpaj J^'i ^jojb. M? Ji?? "^ \tl ? :JGfoa3 fftsUo :{|A^ Ji*jaVo..a„\. ^.otJ? T ou-QLaip JJ* 1)ul> ^d ^.f imli^cj 8 wC^^IJ oLjuO : im*\ Q.go.n>6> 6?K=> \6ovX toot K*?? >-»o) v t&XtlxtS. ov^LoaJO 6& {och K^J» r .Q30 2 .t-ixaj» wot {Kj?d nS. 61-00-P? > ^oq^Lo looi '-I - r^r \ ^ vi * « " • ^ ™ ~* -t ™ ^* ^Jjda ^> ^^^ ^Lia-JO ?|«j£> 3 \QjJ yo^aojo : JLq.£d oi : wojci.t.g jLuaa^ JLqd»o3 vj»J»)j oo» : JSJLm qaj$ J^ft^i J!^4>oj' I3JL0 001 jjjiiaa. JLffa?? '-*^ Sa , °* a °?°^ ^f*" + jlaoto :^v-^-A- !j^£^l ^> ^.K* ^om^ (pu Loot jlo^j .eoci ^.aa,jjo o^tdwuJ.? 11 ^jA-J o-u.=J2tJo :6hLoju1. * § 38e(3. — P § 53c. — V § 38(1. — 5 § 19/". — s § 536y. - c § 22Jt. — 1 § 486. •rt* III, 7. Belagerung von Amid. Pr&*i Jiff*?! °S 5 » *>» w^ ! »-5 s " *??£** &** rlkaj'oij JLaJLo **a? j*J iJ^asVoaX \pj{ yoA^nj JBjjl>I JjJo : jLx^a JL.ro ?a.3 o^C^» ooot t *\aA , ao i^i^^ap yj' '"•>?* ifoj ^» JJo:o>iot",s.. \s$& lifJL^ ^» to5» JLLaj&& Jbl=ia£ ^> ? Ik&ioi ^«S» <*? J$JU£ 8 .6i^oAJJ» ^^b .^oLL JLji uj|m\o I ^^ Xfl {fc-m^kA. rwooj <-?^**> JL»- :6t A^ , o=>&J> ^.f JU^"{ 8 ,Jba.^>Jlao jU\^=» opoj ^4a^k& jodj^kiij ©V^J ))o :?^of !M)oty> q^ajg spotted) ^v oXotU :{o5» K-uJ {^j2>j Nls ^» :\po»l;^» oao* J»V^9 :ifVa ; jLoo» ^» a*3j JLobVq.3 \oj^S^i % .]iia^ V!j £ ^ *-**" *Fh tr^i *^S ^ tJLla^Jbj.^ ch? aasu? ^Jf Jliu2» ioo,o 14 8. Addai, der Apostel von Edessa, und dieWallfahrt der Protonice. Addai, the Apostle of Edessa, and the pilgrimage' of Protonice. :JUicL*» {ItvftSvftN,, J^Vio e 5ka»{o (Jbo^t Joo 1 I. p^ja »-*Mtt uu^j^ :JLa^s oi>h» ^a JLa^a ^^a{; a § 18A.n^. Iff* III, 8. Addai, der Apostel von Edessa. 16 si ^oj o)JLauV oooj o\.1l »-oo 2 .{to ^\y» {I oat ^tv (&dbo* ©tlbA* oootg :{t_o-Jl=»o llopLz* \b-»J Jooi i£xo : iL'^^fj Jbouxa \©o£v. ?oaj oKao : JliviLo :©tLb^. ,» ooot q-clSu ,_so 3 .JAVy ?-J^^| ^>°^» nojI ooot ojluo :j9^a.ib? ^kjooiL JLWoJLa olio ooot o-oju> : Jx^.iviX \6jluJj : jLojuo? ^> oobt ^ti; (jU^aa JLiJS .fc*=i.ip ^oj'tjba woi'dijujJj fr'^oji; JLaJ£ Jobt jqSuj > ^j« ^~Luo jb^uao obt~pb \bjbt JLiujJ \qj! o]u* t-?o 4 ci^x j-so c .ja^a.|bJJ spopo^ \ojot «a^ ooot oil :|^aa,^ ^x °-t JL »? :JLu-Jboik. ooot wotoJJLu :^Xa.ib]J ooot ^m*jp ; :JLjb'oV^ -? !■$*-? :ot^> V !^^ JSjSs? ^ oobt ^ajLJuidbo ^**Jup a < *Ii'.g oobt vpoM^i; JlaiJij JJLLoxdj oooj ^jL&j :?-^oobt* ^joj^o :|^m\ iKu'a. ^xa.|bjb» ^ol oooto 6 ,ot» oobt ^?°^f Job) t-=^-? foot {Jjuj jo^aibXa 8 ij^,aa^ ^Ll> ?bb"t o^ao ji+B :^o|> o£x* Job) t-^»-? Ft* 3 ! Mt-*- »a( :JLuuJL» :^.ot$bjJ oobt oi}o oobt cloJujo 7 .^jo^^, oobt \qS,;JLij :\qj{ Jbbt »£ay ^otpb JLA\ap »4fe=»| jofo ooot 1 - oNvo •spopo^ oobt oAaolj Jl»'^^j[? JbajAa o£x oobt u^o vo^fcuu; oobt o-^Jt :?l-^kj slobt w-£x>t(» iK=»i ibo 8 {bbt j^k.j jo|ib ^so :ojLuf )o|& ^o jLa^»Q )o£jb iwbto^ps {^.aa^ ^Ijl» {bbt l^aa ;^X»|bJb JA^lx* ° § 18ws. — P § 576a. — T § 436. — * § 166. — 3 § 48a/3. — * § 44a. — 1 § 536/3. Ill, 8. Addai, the Apostle of Edessa. 3V ibot >&£Ojb. t-oo :©isa.i* -_»&.,»}o fbot ofcsjs? lolib "^s ^a&jus; wbtoJUa»o» a 3? :^p|L{o Jbbi opoL :Jla^» *^pl ooot )U JjLuu ^^oS :^J^»I \pot-X t^Jo 9 ,ubtQ.»|jo oobt vjda^ (o^ J Jbot ^aiJ o».&bJU> owj i^^l v»? Jobt Jb^ 1 II. pjjp "^ : wbto juy a Jbbt {jUUO :Jii,|m\«il ^JJUo iii)J ^xiJj (bbt uUA.1 JJ? ^A»o 2 .JUulao Jobt taxt tbb, J^dL {fot J^. Jtf^j e :lobt oPi-y o^j J^bbbtV? 9 {bbt iU.o : {1^1 I loot o^o : JISJlcd lloaaA^l :^oJb {^m^m* ^jtjbjj {bbt ^>^o :»|JLa ?^m^.=»iJLa c '^JL^jso^ K*9 T ' : yL n ixiS. {obt ot-u-oajo 4 .J^as J^*J^ Jj-| Zwbtospfo ^j«'t^i 1-obi ^*j»Uo :JL}o«h-j JLai J^4 U«i >^olA :J^i«J i-^H 5 -M» 1** J^-ftii :&oi JLoaJbo Uteo jytvivimo' Jbot 8 )J» :«jioi£D? \s^o si>.opo J^4_jh^o : ts.il uu^a^o l'io.*iB ^K,X^>,a JJi :KjJ ^^^ U,vjul^».o :tUl JU>^o Jb.fi_>.o :Kj? 6v=» jLoJuuoo J%^{ ^. o :Kj{ ua,iup {Kai^ JLio-^o ^.bt j,flo" Aj{ ^yaao l^» *s{ :Kj| JLnoJbo uKN^rt Bolivia fccflLfio :KjI *sxs^9 ks&xm, Ib&ioi ll&il&L ol :J^bt tt^c^o JU^oa A I'L-uj? Kj? ?b^SS ofj* 8 § 22&. — P § 11a. — T § 45/". — 5 §53/". — E § 53c. — ^ § 24?y. - 1 § 19g. — s § 51. — * § lty. — * § 52a. :n 4 III, 8. Addai, der Apostel von Edessa. tit ^^,8 .K3j t ^v ^d£»J ^ot ? :(ot2s? &3( o^ jctJLao :u^. J*{ t.^» ♦-» :wtoA. (t(L* r^iib K^=» ^^ ooi (jot ifiJ 9 .*=» KtiOu.otj ^( a JU»{1 ^ KM y>&> «-^;P (l.*$a.vi (|jl» (k*I*po :^^uu ya oj^mviSo ^,x~> t^o 10 .JU\as ©ti» »vivy>\ JLAans ~»Vk5vo Ju.ajto :JB? ;je( :jL»6©V»i Jlot-o oJ k.*2> it^i JJ *.oJL (oot 6>X-S o 0©t CjIoX (tj? 7 i-^. K^J^OJO 11 .•*» \Q I V> ,,Qi I ^ot :o£*. 8 ^m "^a& :JLs»«hX -oto^w IjjKjulj )op*> rotLo^. tua£^xat» Jbbo 12 .oJ$*a» **£»( lo5w <*X S JSl .oS.nro ^x k~{? pi^ J=»JL?? : — 1***^4 ^ t**-^- Y^t $ 'ft** v oj( JJlsJ :'^Lo^'iU? ^ ^AXo :joAxJo JLmtf ooi JLao+Xfroo :w»o (oovJ ^o;jio 13 . ^> , SX » JLLu~X :^a^ ^ !o« (m> ^ r? 1 * .ja^^ o^ ^^ ]J :JLa\io? (ooi (i*?* 1 * f-oo r^oJL o£x (oot pof JLoot} «fc...(o iJLo.,,. }tv^vinn7> ^oi*} ©taa.Xi $\o (oot "^xut ♦4^=»( (ooi woi-jLu t-go 16 .otiJo J La.\ . v> ^!^»)| o»Ja.^ J6o» oyanno : (^aJ Jlo^£o ?ooj o>N.S n oot JboXtA. J A\v> a § 5368. — P § 27m. — T § 25c£. — & § 136. ^ § 536y. 6 § 12/'. - III, 8. Addai, the Apostle of Edessa. 33* :>ih.ajL ^> loo\ **&**% ^0yVi\.9 : I gxaa ^ ^Xo o^. {ooi v LaKiLa ^otaC^o o^. a w6o» . £*r>,V, ,-d J^. :JL^a^X J.. .>^ Joo, da^^flo{» i^a ^bo 1 III. — oio&-{» oot : JLu .X*. >->U ^4-a{ ioX. Jboojl. l»Oo^ ioot JLot ^\ — j{ JU t-?o 2 .^xu^Jb ^>'lo ^N^«. ^> t^» iooi oot :JLjooV5 JL&Q-p t^=» JLlab.^ )^-a ioot i^a. :^ot}bi> ^oto^.x. (oot Vk»Kjfc?o s .b..'Am,\ e ) is (oot wo»o^-(» :^^-aif ot^K'i «-o»o»JLu A +L (oot ^^o :JLaV5 o»\Art ^a o^a-^w {ooi opijti ooi ■:«}(} wojoN,^ JoS> po(o {oot «*^Jt? odi :JL^$io» (Lov^k^o :^Xot ^*iot T ^^a( (oot <«^ajk *-SO* (oot )a-oo :{oo» jifojbo* (ioV^bL {io-cojo :«»( (oot »-^v? o£w (oot ui^x; oot o<>> k-{fe*$-»? 'i-*-lo ot i »^Va ^a t-uih- >^V ^^{ iJvvidSi Ko^vjcdj J^oj :nxo_L» ._ot->V30 V^=»( ^f (oot if*>o 6 .JLopJT ^ajLjso ; ^{•y^iXl. |SKX--u J!, I'^S^j k> y*Q > :j B :y^.*^o (jjjto (U JU=>6_^ (oo« y>f?o 6 *»ltQ-X ^> )l^\of>? I^at, {^^p LoX. otnnr>(o :JLA.. n va «^]B (oot ot^>o : jSfj-»? Jbtoou^k. (oo» $t4*> 8 (ot^s? U*^=»j :>-.»( oot (oot >xfc* ,-s :^-a( ZiXj-Sii loA. (oo« *^W0 w>( (oot *f>\.IY> *-^0 7 -Ofto^w (ojui :otl&*J» p N , vvna o^=» rotloX >_.6to»JLx» ^.xi,.,6 ^a « § 48aj3. — P § 576a. — T § 9d. — 8 § 4fl/s. A. TJngnad, Syr. Ohreit. * part. pass. 3 34* III, 8. Addai, der Apostel von Edessa. c*=»o :Jilj cnBOj^d ^s U^»P o^ foot wjL»l{ &-*>t y^eo foot ^ :co, iojul* V^>1 foot tjL*ji J£*i» ^jfl^j v djo» v oo*.\-lX {ooi fty j£$ Uvsolo 8 .w^JJ !ooi <-ju>llj oo» {o>ju. \ . ojuu JU ^^yojo) :«6)oio|jD oody od) :{oC£vj otia tLuu ;Ax4oo» rv^aJLj KjJ ot^cS^i w^viN, 1 & ^Jj^ y^ JBl iJJtto? :^ toot ow^Jt* je^ps ^>j > ^2> :Jfl o^ ^p[ 10 .JLLD^o ?^aii»y oo)" 6ot ^^i» :^toik. ^rf-? O^ ^-*S°* ^S^o* y>$& \>& :ota ^j«-5>L ool jjjo :*J[?j KXiXts>*.f Haot : t4^»| oiX **p[" *y^ l°°»-* °^ ^Ja-otlj K^».=>: ogot wo»o.^ojj \pjo» JLjo©V*Xj :ot» Ki*x^ot ^Jo2>o rvjijf o6}jl*{ \^;[? : J|*£ <-^- *=»»ff &-o©t ^ajaso? }Luj.» JhEifn^ .-KslAjjU JLjjbooiVj v*ot ^a,^,» ■ V»[ 12 .JLooVo v->owp( w| «aa<}a^ ^u v |jM ja^. uX ja^j. jjo :<^^ajL «otaa>?» oot J£*£»j vi* 9 Iw ?i °^* oviaX oLo !v_.otoi»! loJV. JQ-jtU oijcl^I? )*■£=»! oi^* **?{ U •^^» ^ °*? ^°» «oioK*{j oot :JblaaaA oC^- V»{ :-.o)OaJL30 ova JjI ^Ja-.©w» Jfi£ «S>{ : *^pl ; y ■Nx wjJ |i? )oJL«s :Kisa-o> Jjjjoij ^^2> :-?f {oot Vl£d> l ^ ii a 6v=>o 14 .o*r» Aaaa-ot* oo»» otaa*=» o£w loot JM> :JLs»JLo> JLlaJ jS» **iyJU :-oiQ^x otfj- <**XUk.f JLU£ T **>?^° t-^l ?OOt ©»*>lo 15 .{^^OjS ■"■ § 9/"- - P § 1%- - * ? § He; ! %*i 5368. Ill, 8. Addai, the Apostle of Edessa, 35* oot &1 Jlaot :JLasJboo ?oo} jac^j :^^ t aA :f , ^ o^" loot o|:^v\ is{o 16 .^oa^; opoAs. ?ooi JLcpJbo Jb!u» JJj 15 :«?? Oo» ^-»o :s -* 6 ' Qi ^^J °^ ^ o5 * °i^ J^L^id^ ^{o 17 .ff-j—JKs o^ loot U oolo : {oot ot.*x»Jo ^oJ^o (o^iot ULE.O :(o5t JU»|» Ifi^yo* il.~i :6»^ vows (oo» o>^.. r» V ? :au{ ^ ^L," JUto, :v^»{ ch^ vol 1 IV. ^ot-owL Joto :Ki| t^J" ^V°^ t!^™ A**** 80 ^°~*?? :JLl*a.ji, oC^-jli ^^xo :loot JLa^if JLLJbof ot&vljbo ^{ : ftoi? iijL{ l^'oo, Jf o, N^^j ."^ *uj ^ J! « A ^» ;,>'im\ 3 .yLo-a| t^a-OMj Jb>j» ^N :«ai%>o ^p{» JLoioi^. :|^JL>t ^\^> ova >x6»/?o :|6a*ySo 6C^» w^. aixa JLu^a^o; ot^tjba ^x :\pjuaofo JBZ ;^aipj Jlo;6^a=» JliL^^ ovi6Ai Vo JLCua* ot^*i Ve :ioo» JLa-f {o*IioL woio^kivO o{^uu \i.O :?oot o»**S,«, )La^{o :Jbk\^=k ?oot '^Soo; <*^-J : °t^-^J^?? I""^' 1 l|jl \i.o "^a*.? I^^sua |Ksa-^» ottoovSSs loot y&lo :ov«&> {oot wUo :(Kj» K*=k^. £sjluo }oo» «su}*;lo :{oot « § 48a/3: (§ 57ba), p § He?. — 7 Indirekte Frage, indirect question 88* III, 8. Addai, der Apostel von Edessa. ?J^» loot ^?o :{c5t K.im j| y>ok*&i« OO, J^JLCD t&a* loot .nSmo :—otojd-k^a foot k-£jo :o^^a i|-ua poksoib (oot *-ojotsJ o*^^? oj |A» y> wojoai ^jui ^^ Lfljup jlaj :~?^ o*>. V»( :JL»ot?o J ^mo loot ^-|? pt& to? :©5» ^X»f oiwj pp2> ^JUt ^?m\ $ JLnuo ]H» 8 (oopjT : V ^S, ,*> ^tfSflli y~l ~*Aos±m. : V ^»J^ "^ Jaioj ,-ju. ^i . v^ t-oo :Jjl»Vt JJjo o^Jj oo» :{lS~£a ofa^a oiL^ob jfeoJJ ^t?S L £ ^?>»> loot? ^o-a-uSj^ kajio tool k*^J JVt^ «^ga»{ pfo loo* **^V^? 6 •J ^ v p ^oC^J JLoioJkX ^."Ajaoa^ | )oJjdo :«-ojo>JLuo wotoJL&*o| jofo? l&Vy 0?*? *KM : ^ { ? °^ *°s^ )°f*5 : «e ? ? °»*i :JLo)^5s woiojuiJo :(oot trk^? J bulajt JJLiuO ott*»jto jjllw oooi oV^o jLai-ljo :— o»aa| LolsJI ot^nniw oo*» 00} e 0**? :{ooi ja^^»(f ooi JSf*» :Jfc$VoJ>.o JLtfl o^w 13 of-tvXo *^)J tim ot^J Jj-ai J£=>]f? ll'U^ &^&»? \*4 ^H J^S :o^o^apj t{*&*j {^oJLoo J^icuo :^«5^ {^a; J ^on e {po! K-a c lootJ? JU.*ol3o :JLAixua spo fv^S ?oott; :\poA- J601 V$t° 9 .?» 6.a , f>\ Jiao-iopo k*»o J^f^^ :~« (JA lf%*f ^* o| ° :o5i **-&? ^? Mr» "H* * § 486. — P § 27*. — T 1. pi. - 5 § 11^. — 6 § &/". — ^ § 48efe. — 1 § 9i. Ill, 8. Addai, the Apostle of Edessa. 37* • Jp.^ &ot 1^6 :JLjso* ^> ^» {06I ^-SJ J|f :)Ln£(5pB oC^ JooM? Jool >f*» ^.fT ^.o :Ua»j J^LXo \>J jayy ^JUu ^*JVa» JMLsi :Joot l ai^ao Jo 01 j^-» ^o\ ioo, 8< J||o 9 .o,rlaJ»f 1}^. JbSd^' ?oo*J JJ ? :-i «-] ^.KbdJo {6o»j joJ.» :\^a*ap^o ^.f JEl v»[ x V- ooi ottpi :JLi-i»a ova oJLia-o» \^slo_ojj ^*| i*il oot :iJxuo l $iLo fcuoito Hoil too) JLijuio :?KL^o Jbpooj^a itoAiZo toot ttauo :JLA*i»j o»aaJL=> {oo} 1^-? i|^»» jto-axI»J JiioXjao 6v» tooj Jba*oj o^'otalj ?|^»o toot jAaa-opo v %» J ^ «i yi ao :*po»X toot : y^,v>g*,\. ot^- ooot ^ » ^ . o» ? ^-? y^- J»* ^ ji v> o fc^j :J*^ot i^o ^>o 3 .JbLJ J^iujB ovV loot Ifuulo o^x^joo? ^&a»? tf^ - ! ^i>o?o : Jiwt jaA*|6? •»{{ toot tK^Jo :K*Jt^*a^» toot kaoio J^joj wojo^lL 0001 a § 53/1 — ^ § S3&S. — T § 150. — 8 § 51. § 586. 88* III, 8. Addai, der Apostel von Edessa. :6t&x c**&a ^»»Lo >-ot r^jtjojl Jb»6»»j ^ Loot Aosu :jclS»jl*6JJ Loot Ux a *ao* JK^oJ^s otL^a fcjuo {jfO*l=» °$°» OfO^ajDO : 6^>ao fry p {KJL.^0 o^* Loot .Lpbow* k*aj La* ljUf otL>£ HfcJ*^? y~l ty JlIl^j {L't^a (|qjo3o Jiipf» (009 h^? ^? oofl^. 6 Loot fcij? JI& ^4&?if. foot vssSqjl ^ :^L ^ L6£ 6iIql\. {oot ^.o :6t-f*j {oot "^lo {oot }aj> :^>^A. uasjoJotj e>^ciA\y ^=»? L=»| JV&jba :L6o» J-5-J.? JLa-J :{&»$ {LoLua Loot ot&\a.o Loot oiLjLu *j»o 6 .JLa^io t©{ 6£k {6ot wqjuo :JLdJLs yo'i.wY; y-J o£k. 3J0 u^. Jo llLcol Oot Jim .00 :JL U bo 6w=» {6ot *a«jj{j v_.pt l^la^^ I ; 4 4 oot i^a-oo :'jLjoo*I ^> o+a {Sot uiwL'Lff otl.o,a. l tX,jf ^.ot :ann\i oot 6&£. ;_>p{ 8 .o»a {ooj yi.mLLtf ^j! {{-( K**iL :^JL>L> ujLnANv* 8 JU=»|» -*ot-k-^L ^x ^jaaJt JJo :^»o+-v, ^f***f? \»j{" \p«*ot :JL-fo©V-| JU^luo JLa{6 :(%a.oo {l-V©^^ jofo ,_*»lj ]jJ}j ^jfjbj _a{ jf£ :;iiu^ {fot JJo 9 .^ ^KsoA. ^aj o»^oA-^jj : JLtl*jLaoj oi&JO /fe&jo ^Acpj JJ» ^ :^ *+&V 6 <3?«J-» I " :{tLsO_ao «-»qt Loot LjJl3 {&A 6»-» : ^^°) Loot Actaa*, UXf^o :J5<*_> ^ ^ Uid^X :6t-.»fo 000, <0-Io' a § 44c. — ? § 48«V — If § 57ia. — 5 = JStil. — e § 23aa. — x § 27e. .— 1 § lie. — 8 § 19y. — * § 59a. Ill, 8. Addai, the Apostle of Edessa. 39* ?fc-VOO (&**0^^. °-2«V'i : V?»^ L^>!o U .LvjOcM Jio :ot^ ^o^Jl; ^Vi! ^Q ja ^jX- t^n-i .Nj; Lm*gQ 1 iV 6otbuu2utL» (fia. y-i[ ^oL volaaAij v oj[ JLaJ «Jl ^l ?jL,Lo MIL? L60, Jioao tfttib* ^0, Lf Af ^o 12 odnv.\ o*X 001 {»L{ Loot )a^a.Lj »s|o i-Jcx {Kzso^X :?^n\ Loot &Ax ^flj^ao" .otvi>t. ooot ^?? ^-^° v ^»? yi :^aXo; J&Sa.L ^a.o? ®»?^» W* JiOi-a*.lo ov^jo- ^> ovio^ ooot ^a*«;j Lm^ V*"?? ^S W^aus o.^. Ji^j 001 JSfao otao u .o^ias ^>o 6tL'*=> Loot ^»>aa :?fes N a a 6^3 ropki* cn'.'^o ■— ot {fc^ Jljo JSotioJ JJjo LaJLo U ? a :LjC»o ifckotfa ot^ ? L^-m? : ?fr>a\y Loot LjL» ^ao 15 .(Lctspj p^» : ^? °»?^s» ^^S 100 :to5f M^ : ^ k «' ^ (i, . L ^ ^gu J^asoA, ot^aj T «aoV-j toVSS. lot^oA-ja Loot fcj»{o {jp.ga jtt-jBsLLjo :JBot ?|LJLa *a*?/!o :iiil oi=» ^o^J :(JU4^xX opgl P-«? ^ ^ E ^ 8 **h r*5 ^ vpjot ;jbtv2 LaLu 3(0 :JLaii>) jbfooV^ .ovanai JbkX; : {^oAiJL>j \po»&iiwGj=»o i^ot^a-i^^o ^>otlsoXja L^a-oj ^a. 11 :6t|oot ?jotj c ^opojbo :i*a ^^.opo +0 ua \6jLuJo )Jj j,^ ltl ivnri> J^.?o|o :^ov^ Loot ||^»? ?ot^JLa L^aa? .otLoA*VjO ot^xo fcsi>o| 0Q-L? k^H° :'oi^. Loot Jbk.t- Lf^» ? nL :4pfcsl(f uf'jLioJL J| «p2> JB? v (o 16 :?f*^ao yj«ut ^^» «flsoi. M| : yUffl j ^** {&Jv^X « § lid. — P § 136. — T § 13a. — 8 § 45/: - s § 16a. — c § 17a. — 1 § 53&y. 1 40* HI, 8, Addai, der Apostel von Edessa. .ytoA^a y^x o3p^ ? ^l :J5* liLU* ^^Jk, JJ, 6,3 h^J l*£a$ :too) t$ol ottdX^a ^-«J» ^o 17 ©ttoA. O^JO :^»l OOOI k*?J ^^.J ^ ^0|J3 toot JLili pf* # i*al\ pZ* Vao* :6C^ V*l° jUui* ot^a r^J^ajiLuaaao **ii^^a Jjf ;aJfi JLgot Ji? 18 .w*ato.frvy J^JO-^od &»« JJ :JL£^ ^>; wfcui $£,, (t«4 J^» :c*a oo^j &Stf :&*&t JSo\ oot JJ^o^P jjl .{oot o^*-*? t^M ojjajaof y-J ^r^^ o».saJij ?oot JUo ^ l «*? <^- ^*-?* J e *t=^- <^ ^t- &" •??<*> «*iJ.'t{j oot tfuoj \pou& ojuJ xXZ ^t-2 Jjo :Jiaiaj ^JLu ^Ajxmcso :wJLu fjotj ,*! 6»ta^a 20 .jUaaIjio ©^ A&o*» t-^ JJ :J LLJbo ? o». a *o; ojuJ t£&hJLio tju*j» ^»? — ©t 21 .o£x t^° °V? y "^a »» ? t^-| <*» Jl *'* ■ Sao JJfia o^Aaj too* J^£»? wa^' yo^f : JLp. JL^o^a ?fe>^» K.|j-»lo K.JIJJL00 K4 *^ » *" ? rdiiia^a toot tfe£ root *ji ot-f4=» toot t \a* o :^o» **i©t 8 o«p ?oo» ^ loot JUao» 6tt°;a? ll^M. , ^2w Aoajaoo :)a:;.oi' ^b jjk** (oot >-ojl»j JoV^. lotldXja toot tyejo :6».*aa|jo oot y^-f v { : t JL^-o»o lt ^jl^aj ^-| :JBo» {jtja JeVJot :JLi-^o ^ ^Ultf loot k-XUJ o*ao :|a*a; JS<* «pi {LoUI oLaj :.jW$M JLauoto JjLjix JL^ {oJ^ 6*a o*a^juo po-oto :>-tfca Jjo» jLlto c :too> JL'^j, yxaojsj vpto+=uo :6 Jbiopp JJo : otto^. ^^xstooj |jtl::^~> vpo^-oj JL^a :JLauS; JBo» «pb oot y^-| V J :ot^ ^a? ^Jf l^oaa -tip Jji J^ito :Kj{ t¥«? y-| ^^H? I* 1, ^* .•.i^yvAt jJ^-faiw. w^j^p" taJLu \ptotaJO :^aojaio ijiudaj.^. ^opoou9 uut^si^; : ?tr*'f?- l*so-opo ^joio iKa (U4sf? M »•*«• J-HJS 23 -^ ^t 3 ^? t^-i ?f° :6tl!^a ^> ^"jtp oot j^ua; toot otJ^Xniig :^^ot .6tt'«£k N ^>- ot^aojooo :J&5vtj oot Jbauoi toot feNn«,o uL»1^2to :JLaajL^. ot , *.i , ;;a». toot ^>|t; toot JLia»a t-^o 24 0^0; JS^a otao {^oJLa 6»a rJtoVja otwaa toot ftcoj&o :6ttv» toot fc^L** :6tt'|a» {j NrfS . oot JLauo; foot loot 6t^x»|j Jo+^W toot jlAautuo :JLL^kf. ^> toot JLa-{? toot tju* ^o ijija-o^bva ^f jKjjajo 26 .o»a*ojia j^o :ci^ KaotitJo toot ka^Jt't? :ott'^a toot KLl» :o*a toot ftoaa^o>o |A i iviS i toot JLlayo :toot jA-oti :w»tp« T n-K*}u> :6t^a 6^ Vi?^ 26 •^** f^t^? °°* ^tr 4 ? ^.oot ^jjaauL* toot JLitf^ :)iaoou. toot J| (jot oJSsj 8 :^oot ^x*lo :— kjj o»a fisluj JUl*laoj JB01 j^o; lot JAoY :j(Jo-^o J^t^* ^"f 1 ^ t"? e tool o,B^5^o li^? ^^ tool o,KWo a > to©» tfaso 28 .JL=>$ ^MS» low ?J$jfcjj yj :an n\ N <&**** r*i :ov ? *°°* T^Mi fcj=^p ^.o :o>=» fool ^oJ^j? li^o k-a ^jet (001 Joopo :^oj {Kzboj JtoJii? toot tjL> *.a : e f foiVy 8 * .{k*aajtt* JU«.aiao :JBoi JB^attj (jot itjLu^. loot k*to? :?KLpioj 6£^ tool ^|{i :ik.A2Sksp? I'^&Jj lk*a-ut JJ|? :teot llaa :o>a too, JL'^y-j JL&Sap? JSySjl M^X^Ql&fr 6»l^a *;? J^}- 80 'teS-^ > xA. ;.io au? ^J loot ©v*judj y«.<[ ?jot? o^aaa opal o-puj spjot :JLai£jo JbrfooW? ^ * " * iy» :<2l% fjotj opo^oJLa oool o*^ot{ :oa^bI{o ^^^j :o s* ^ : ^ J-** JJ «^ a ^^ 056, ^> kJ^*&.. :JLL-Jboo ova 000, ooja^o, ?J*\^» {jo>j £ «MP*? -Jol ^6^, l^oll ^^sp? roco, ^.Jui? .cuffs o m jo£o wootj ^ ,» i+K+t .'otflSnm JJka JSo, JG^o^ ? o^ toot ^.51 JLolsV |to»tJJ ^»{6 S1 ;Ji**. iMigS. . oo©» ^vajaasoy :-'^aI. JL£ i Z S >jfc». «a{o :^J^jao|f ,**Jo :©►-'»>>? ?V-f»o jaX*$6?j ^|&a JU\^ iooio oool ^aiM :?;<* ojL»j ,*^J y^ :J§o» o|u> jjjf J^ooo)^ J^-iol & }k*\*> U5, JftNm ^00 3a .foC^JI ©»t*»? o»|p*Y :6£^ toot J!*.* IKLpo ^£f {&!*;*> III, 8. Addai, the Apostle of Edessa. 43* § 53d. — & § 23d. — T § 56c. J&^ISjJ :jbo6otf^ toot fc^*. ^ao 33 .vpjujj ©00) <+$*£* iwooj -oojj ^ot <*Jo>^ :^p-o ifiod*fo^jo jofo tool vpoC^i oool >jiiAa^, )ofo ^Jo .J^4^» ^ Jool "^vapkap JS01 ^t^»? "^pot jo^saX^ rtootj {joi -oi tool ft^^*{ »©{ ^iCAJ? : ^JLli ^J^Ai? *jf ^>^ jofo J tj'^^' JL**^*- :^}l JUuJboj" ctol^-o, J^ii J^> s v oi-atto v a^jt,T :o©t jB'^v m \ (ool w5»-M> f «o1oju^=>j oo» :^*.*6?» ^ivr.W^ :wfaX Jjuq .^jfth o»it*o {oot opU oCv. ^jaipo ^ako J L S> ; .- „^ ,>, \juoi ^}o :^oito»t{j 001 :^ol ^Jo» JLa^-» ^p;! }oot >nsojl yso VI. so^ai^o jttfr ^j-ft a.o :o»tki| fioj^Jto : o^2>( ^^floa^Jo oool ^^uslaioo :»a^ oool ^.^u ispow^i*? M^*- J*^- •i-oool ^;au Jm.Ivi^o :^oi^d ?^>V|| e § 26/". — P § 9df. — T Ergiinze nochmals K^i i V*i ^ as to be supplied again. — 8 12(f. — e § 19e. 44* III, 9. Der erste Schopfungstag. 9. Der erste Schopfungstag. — The first day of Creation.* ojo^ .J^it h^o JLsa* *** }o£s {^» is - JL p 1 I- Io^-Jjb Jli l^a JjoV .JbjJ$ ovidJUso JLsojij o*&6jl© oi^, :^ M12*oj» 6*JfeJ? :6m%J ?V¥^ J a?i v J*oj£vo ^ ojo\ :l{» $ M ^ cfik. :Jb>4Jo JL^ ^? ^4& :-o»o$J Jl*o, JSo,JJ-a£> ^p' JiioAo 3 .J^iJJo JAsa*X ^j Jtf ^o[ a : v otaJ»J (otSv Jk^fXo fl^a^f .\oo^-| JJjo :J ^->o ? \o J vv i tfs o i'oi>k. JfoM»X JL'6}~» ^dV^. kjf o^aialLaapj JUjoJLa Jo*jj JL&oJ? J*8 *? «M«>» :«i«o o,61* l6o> o»JVJ MJ* IX - q loo, o^v-i Mi ••**{* JM *? J^j* 2 .jl«h-.o <£> ©£*. J-^o Jooi J&joj oo* Jb^j>j Jboootl ^g.& loo. a Die Interpretation dieser Terse (Gen. 1, 1—5) stammfc ■wahrscheinlich nicht von Ephraem Syrus, sondern von Jacob von Edessa (ca. 640—708). — The interpretation of these verses (Gen. 1, 1—5) is probably not the work of Ephraem, but of Jacob of Edessa (ca. 640—708). — § I9e. — T § 43e. — 8 Hebr. m. — « gr. y.€v. — ^ § 17/*. — 1 § 53b£ — d Eingesohobener Satz, epenthesis. — l Hebr. vft) Wfo. — * Sub'. Moses. — x § 586. in, 9. The first day of Creation. 45* ;(* ^j JL&djui* .(^?o %^a^J iv^°^ Jbo6o»l £» :JL^o^» ^of^^5 qnf^s\ s Jb2>6o,L ^> (Ksoam ILbh. tftao^a jooj , . Av o (oo, * flS . m JLapj o6t oo, :|U»tJB 06, J INN . {oo> wotok-l <>4»j :?I^daa^.o )J ? ^ic, :Jo5, woi'oVl l 21 ^? 5 M»r? J 11 ^ w«^ ^ ^o JUL^X p\t! Jbj^S* iooi j-5^ ^*ff^ :ioo, ?V^-!r to ^r? : ^* si J °?* rf? ^4 22> ^Vr* :o=>, JLJLif^o J^jta^j "oai ^ J|J{ iJISJ^? M^ loo, :J^*o*j ^j ojio, :)Ll5ojt Jbi&jka^j l^kxo ^>o wo, JtoA-^Jj 6*l&o 6 .jbobojt asj "^Sj. y^iofo ^o, |^p ^^a^x )J JL^a JJo, {'o»QtJo :)l^a^ {oot Jlioootlf J^ JLso.*^ ? Lpoi ? o 7 .JLobjulj ovii^» fooM; :?oo, ^» :N^^»J ;J^ajw JJo JLL» oJ JLasof -oioJ^( :{-o^ %j»a ^i JLodjui IsJl /»-£» ii| J»]? wfcooi JL&o?' 1 ^? asoLa-fc|. JJo i [ . ^\ )i a ay ^ ^dajsl t a :o,o4^=» yAaj *daju|o :f|o,oij {jo,J of*, ^.oaj 8 Wie ein Wiirfel, like a di*, — P Erganze, swjyjZy 6w^-l ^>fl JLioi. . — T ovTt. — 5 Erganze: bezieht sich (aaf =*.); supply: refers (to = \). - « § lla. - c § 18^. - 1 § 18»r. 46* III, 9. Der erste Schopfungstag. KJl l$» ]i ^ JfotoiX 8 .^ to] ^uaao JLSc -5»oto{j r-jalfj oot £ v$j» :^ ^4 l&aoV foot ^sui^o (&H oUioi ? ~o, N^,^ .JJL^ao JLasoi .a^i^o ?©£isj opioij JLa^o w^ ;j»J :Jap oai ^ :Ja| {©CSSj J^^o J^°» f? *Jo» :J^» 00* toJU^o M^^g k-£iX-» ? oot :t*s~| JLfuui {%a^o Uolo <*aok*& K&f JLSoi, JLoVSs, J&fcla kj.*»l{ o»L Jb& H , Jla-] :JU*> ^ Wsi *a^oj ^J j5<£>» "jUL^ \6^oj ? : >]Jba .&{ J^jja, a( Jbaoa .s{ JC^oap JL£ v 6©>a *® r *&" l °f ^ : *v* **">? ^i *■** ^£ 12 A^* &** %*fe>* ^ r** «S l ( T °°^° 1S -Pr^* JLooi ^v JJf :looi J^u*^ao JLxip 09] > ^ <*aa^» ^1304 {^a? 00J. ^ *ofj?o :{toi-^» ^o\a * "Was das anbetrifflt, dafi; concerning that. — 1 Imptv, P "§ 17a. Ill, 10. Martyrdom of St. Timothy. 47* K*a 4*^3 {oofrio :{?o»aJ ioou ?oC^ ^apJo 1 III. UcuulXo :J^^I liotai^ ?oC^ ftoo :J^>».)J JiJIVs. Vcjojuo ofik-i jLoolo |K.^a Ud{ (oi» :JLsiot {&£» ^a :.^j«t^ ^^o «*aiv. »$ oioot J^{ :JL*-t-° J^V* ^SioftoSb? {|oioj ^p }oix»; : (|o)CLLa l»o^L Jlo Jiv>vi.JL=> J,.' \\"> yjfjuo J^o-sol Joo» ? rljojoj jLi^ftcSsj Jboo T :<&* y-{o :JLix^»o J»QJ JLu^joj ^>i : fjoiojj o^^i^^o^a r (o :|^XKXo {pj^.0 {|^X jap ^%so,k& ? v {Lo»Qjul\. otLo^CLaol {pau^ .9i'S.;*a>v>» 10. Martyrium lies Timotheus. — Martyrdom of Sti. Timothy. (A. D. 304.) '++%>* ^aofii; c Jb.^00 :JLso»J» ^»l>i? s loot {kx* 1 asoiaioi Jju^jxiXsj Jba^ao :{ooj ^jp> JLiOt-o ^o^ ^t*lj lt»^J <*? — oo» wt{* .(o« ^a^( on^\oa. ^> jcuyj^a io»^S; Jtp.? )j^=»f» ^^- V-k^ i^^o^o 3 .loot iooi (it-jOQ-9 {fcw'f^J tt? ^-\.ota r^o-uojjy -.091 ^f03 Auf lK*|4aoiop beziiglich, referring to Ik-f P Subj. !K.?4*c^. — T § 535/3. — s Subj. ill. — * § 48d»?. — 1 § 23A — * § 24n. § 24?8. 48* HI, 10. Martyriam des Timotheus. Uj fcj>KaXj :{o©> j^C k-JLojt aj| ^at^? :JLau> )&x Jibo foa^ ^li-yao ^aaj JLala ^och^d JUiaj ^po^t^oS ooo* ^Xot y*Jj a * .^ciniio v a^=k^j ^potlxa voow 7 ♦f»k*ao wotojyvnme otloAaj N ^a> :{oot Jiaaa^o*? Jju? k-cxX ^j jjb 8 .^ootloAJuua ^^JUO vjb; (IqljJLs; :{oo» < mama ^iao [JJ? JJju*? if^a °»*-^ otNiN.o .!oo« vmXL wot'oi ^N ^coi&oe JJ? JLaaat JLo-^mao JjkaU> ^-? ?ot-»t Jjom» oo» Liiaj^ ^oSs^a. ^X«fs» 10 § lOf. - P § 16a. ~ T § 38e/9. - 8 § lid - • § 43^r. Ill, 11. Life of St. Sallita. 49* ?lo» ^*£»o omi JL;ju{ ©M»-okal.> (Laa/o :t*6ot{ ^s^ J.oo» fto-i 11 .{oo» ^usif j.r» . nr> (lv-s^ l*&±»? J«°" Juil K»JL*X? JJ? y+l :Joo» ^ai 6m»? <-©» (taa-o» k-JLauja* {»oJ£> Jb»^ JLaoij io.*va ^oto :^,^ ^o «ouu ^JUfiCSwju oto^s; {IojJLsj Jlo^aa^ :}o©> ^uai? :^ml Jfis-uoajti* JIAji JLu J ax J t, Jbisjj Jbo^J^ao 13 .{ooi JL3o^.A>Ka> "^s; JLa^^o JLuujoo l.o :(oot vjooi *^«a-6 Ji>^>;j t>aa^, JLu^j 6p> Jboo*a o^a :JUu*jo ?;o».is> JUoij ooL opa^o 13 ^>£> |K*ji»Q-^ \Lolo J^-t-o I?om» uaoo^a^ {fca->iQa ooj :^o^aji) JL&*^=» yuaso Jbo»» : oa >,* < U JUo.sa^o> II. Aus dem Leben des heiligen Sallita. From the life of St. Sallttd. Sit jtadusia" cnAsoba #07 jSoaoa) yaM ?a * ^073 c-^033 ts|lO ^p' J^&iki $JU*h ^S^Ssl : iio2? J=^a,? ^^? Jo^j 5^?f? ^H : ^f 3(b9 .? a § 18m. — 3 § 6ay3 wete. — ?sm= aw, § 4a. — 8 § 3c. — « « ^a\». — C § 4:8b. — 1 § 3J>. A. Ungnad, Syr. ChreBt. 4 B0 : III, 11. Leben dea heiligen SallM. Jooi .i-ala ^ap zj&J$iki u>» 2x»ai» 42 :2&oa ^aaisao :2auop9 aoi-t ^Atl ;Lxaa oj^oaso*©?? l£oaa 2a*i $J :2aax? 2isoiba*cf joatf £> 2& A^ ap U&x 3 .2*3* ^Ati «*S^2, -.2ao43 Xpufcx ;aati ^ :2^<>3 ? 2u* T ojwSio :2^a* iifcajA' cn*4 n ? 2CS9QUC9 ojsta i4- ^° :&«*£» ^ a ^° :2jN04»a&!a 2£o2jq> -oia^Xia y&oio :2£dB0? op-io-a \ttxo 2^»o 2asa :?ss»!kfcs> &*» \oE)v oo^ a»l aa 2l©#2 ojd&cua :oBafc £0 ^oda^JS $0 ojL-^a 2&a©Jsao ^aaaa oaiiA^Io 'lj.i : £s*2a»ofSboo is*2lfs*2 uoio^l C7&*?a :2c£ia ojasa ^cA ^a oaaas c .232? ocn ^.Mb v oi»;^ £0 2ooi u oio*»2 &*xaaa :a»2 aa v cA^*o2a tfoaa 2o£i© :2o^2 isoS 2ooi M oio^2 #isp 0010 = J&» OwXaa 2oo] w.oio*«2 21ot z]&sa 001 ;oo) u«7io^*2 a §§ 576a. 38eo. — P § 7c — * § 19/". — 8 § 3p. Ill, 11. Life of St. SalliU. 51* :*auau 2*or 001 2a*ea 7 .2ooi 0Ta*2a ^ :;o^2 &©A ;ia? a-aS £0 8 .^aa tf£i» oraaS #2 2aflia" v 'aV»o :20#2a ;^a\ci ottaaa :2^a p £» 2^|c\ ^i-0 9 .2la*2 aib- ^o^a :232aao 2&ba 2 ^ ; \\S oJ&^a :2*aof ^oojAai u» ^.a of; " .2aa«a woio^oaa ^0 v aia ;^aii\» aaaia qmoxo :2Juaiia c}lsc& ;I^a uooiIaSo yshja oasblo oS^o i^SyCia?? 2aV>S cliu^aor jto«A»^2a M oioalu!S^ ^p $± 2aa^ *.;^> paa £p \»a £ i^o soj^a 2»i^ ^po jslfl 6 lor ^f^2 jaool^o ^a>x ^a aa 12 .^^oa??^ 2U -.^ou^aVi ;*?^» »J? =»^?° •■~*<&i *'**• "•$*X a istaS uWOkiSiiio :2^,Ai uaas Jau'aiu uojol^o :24Aa -a-» ;iao\> aa>2,o 2i&. 13 .A'oLa oji*? sAfP 2^oiifluci :2auail 0^ aaal z^isaxa+oi »o\ 2i» l*AxS lQA: 2Z*xaa iMibu .a»a J01 6j*fiu2 :2ila o2 oaiaaJo oaaa^is oikta Zycal a-tti ?9 ^^ * § Sff. — P § 11«. — T § lid - 8 part. (§ 18/"). - * § ty. 4* 52* III, 11. Leben des heiligen Sallita. .Jsaojba j£oao 2aao Jai ;aaa 2^aJao> .eo^aS Jc#2 :2**ai» 07S a*£ :2a2 quo :2ila ojS a»2 u :2aa otto :2i£a o£ MpJ 15 .yOo^a ?!*&La 2abo JS f 2lis f 2 aiusJ; Jai ^aea s ^° #SJ : ^?^ «^ aspJj o^ i»2 16 .;aaaa\a ^C>i\is2 wC]oa*Jao :£s*;:ss6taoo ^aa :2£o& l^Li :2sua6 a£o£ :^-ob otto :2ilb :2*&ox $a uCjofts*2 o£a£*o %*!& ^aoo :v£di 2a2 ^aJsb :2ilb o^ iso2 1T .2*o!aox $o 2laox oA kAo 2ao» JojSi ^6.9, yjo :isii I?obo la$l &3fc£ jbpoiti #S'isa :23uaa cjS aa)^ 18 .<^£s*2 2^*? is&2 2i3*2 :2l*a o^ a»2 ,2*op2 2a*» a*.o 2i?os© a^> % ooo?& 2jaa -»ibo ^^p? <><* >*« Jiiiao^ ;oai oispo sojj jLxa o?^» a»2 24 .2ati^i «4 a»2 25 .2ifiao^ 2oci ;«aaa o2 ;o^2a :2^>A fe 2 :ocJ 2ibaoa 2ooj 2aiaa loop lojSia -.;x.atl -.;*«>v33 ^Ja ;o^2a ;Lob9a «oioL2a :2^Ax a»2a ,;siaa $*2 y-aftoi; 2aajto2ao :,affli 2aa.i«a lioaoa » siski a»2 ? ^2 :2aiba «N*» aa :2>>5 <4 *p2« 26 2>J :23uait o?S a»2 27 .^p ;o^2 0^0^°-^ eaJ-iisj; op? ;ft»oua>3 2i^a yoov'a^^ o.ofl 1^2 z^x jLttfa ^2 2iao)o -bial^ab ^2 :^iaao ;o^2 o^as aa 28 .2^0 ^»?fl o^a 0070 :2aaJbao p'auH oaibaS ou^is;, 1^ '-Jauaila M oio!S^p 2^sa ;LaJb^ uoioujaabio :}Jua aiiS 29 .»ojax£j$s ^Li y . 'Tf 'A*' .oa^^i oiftscdJ^aaa Jaa^ba :2a*te2 4s*a .2oj^2 ^oS « § 13&. — P § 24/t. — 7 § 190. — 8 53C. 54* III, 11. Leben des heiligen Sallita. Jl^i? e,aa ec? ojS a»2 lioo ^ p^ 30 oj^a :?io7 2aoip oja tsil aiiwsia £ v 2a : &oi± ail3o 31 .^ai -crcA:» aJa ^-Aojto £i*as»b 2*4* I'aucai JS*b ^9 2^As «b» 2**aiA *ojeuis*io :2j*b .woioSVJao iiifkJ (a*«>io : *32o : ^koaia ;il fefcfeb lailx ^ap njo^x^o s£bA b»2o 2x.aa ;i±o 33 .^5? 2laaoa ^ 2i2 a^a 2ao^f tfaja 2i^oxe 2aiu2 \kj#? :*A jo~? 2b\aiis»o Zumok*2 2ai ^a £> zajald oAaA oaticio iaoia $«i^ a&Jo 37 2JyAi M a*o 2ooj aiuobaeo 3S .orai^ ^0 2ii:s wCAxob mI i V im' ifai "-iaAia or as A, as* . iso :ade2o 2aJd© " § 46ft. Ill, 12. Correspondence between Abgar and Tiberius. 55* -.i&b "k*± «6WL ^j #&» ojao 39 -2a& ^Ao> «oiou»aio 2SI> ai£ 40 .*eiai^?2o -oioxi M*^i<> aiSso" '^ s^ik ?oor a^o z1fr»\ ** &&tS ^ eooi ^abau*> s £4 ^S^S Jooi SJmo ts& 2awb -oioka ^f» «2 ^,? ^f2 41 .2^2 v^S» :2xiCD2 j(^ MSu,? 007 2or :c4 *»?,« ^.? ^o,i ;iAb ? 2oe> ^ ? -Hlj? ^ *** *?° n c^Scu isoS ^ja« o&A ^^i wb^i ^9# r » aa 43 .^abd ^ uOioabV ati^o -.^oUi? 2^23 a> ;^o 2?»W :2>u?* $> ^ad wO^» JKii Ji-V ^ -^2 J2^o 2^o :^»^A2? <.2aaab ^a*a* 12. Briefwechsel zwischen Abgar und Tiberius. Correspondence between Abgar and Tiberius. :K^»*»A oaco aanM A%. :ri.lo<^ rs'aco AV^ T a,cui=u\ k*^ ^ oco ^ : « x ' •' «*•"**!* ^ oon • =3 ^ f>li III, 12. Briefwechsel zwischen Abgar unci Tiberius. Jw.kvsqo rCirf .=>cK* .rdfiaicteo red vs&c vsJ *f cAmjcV-i rcViacViu.i .f<=>ia rdlui.i v^A^cuA n£i^ r^^ctia.i rCcnalju» r<\^ aaea cv^tno oocp rfcnoeW* .^Qcn_L£*i:tt, re'ocn vai- .*>. .rdwuixial cdUttu* rcdi^, _ocrA cc^co rsfa^MCi .pC^tm.i^o •^octA «tacn .-m,^ 5 «rAuba Ar^j reHAcp :re*cVicicWa «Vvs»-\a rdxiai. v^xm .oacp ,cncvaat:i reii.Tx=a * pl.T v^rC*© • rc'ck.^ ^.cnla ,acn Aj^io :KLi-irC* en\ &ocn d\i°iarC* :r<£ji^c\flo rC^cra _ocrx..i f <'- :r£.iaaa*.-f ne^sasw Ai» .icua&eVi .p.-ft nijsa r ^v i. K'oon i.-w.o .ioan cocuiru^ ^aco .r>A\a.o ' II. ce'cVit^eV :ctA a4\a, rf-iAooa .rdlllsj i^^red Aj*. ' .&3*a Auin-& t*'Ol^i \^n «v»rt \ \ . c\ :r£*X2JX>rt jias rdsio.i ^.j AA^a s .,1 eKachA.i KLl r£j A^n :re!i3» rdiars yxrt-b :,\s Q.iiso.-i rdJrf ..*iiy« .r^tco r^cWcxa^A cn&scVirc':! ctvuta^.K* ^__po ru)\. ncVo&rC" :rs*i \ T. »1 rc'aen.'t r^33.T tt ^a . T*i v .1 OOQ^l i °> Ar^ rdicn A^sao 5 .eVureiftjCCSaj rdsocfeai ^sa ja&s.i Aj>_ irc^^r) «A cnck»ix.Ck rctacn Aj3\o :r rctacti ,vai.o retire* ,\**1T. vyr^J oeb : K^.iacnu.'i r e'w «\\ cCixAXSol pelAa iaietu.i rC^xceso.i rdami aLj i^^pcnAs^ Aurtf'ii&u :Ktacn ja.i\ ^_ocoisa .t^uau.TQ : K'oon • r%ocn .in s i 7o."CM Aa ooop **\i> ^_ ocnxXJk^a,i i*i.-ix r § ii d. c § 52a. t sing. rccVxri'. — 8 § 45/: — « § 57ba. 1 _Q|iO iCQ->!. 59* Worterverzeiclinis. Glossary. ;J[ (aY]p) Luft, mV. JA! (§§ 8a\ 22a) Vater, father. iX^l Konig von Edessa zur Zeit Christi, Mwa of Edessa at the time of Christ. p! Pe. (a, a) zu Grande gehn, to perish. || Apt. zu Grande richten, J Jerusalem. t«l: III v. HI. (§§ 6A. 16c) einander, racA other. VidetiM»\j r *M,U i }jJU, }4jiA.. jj*l II Pe. (a, o) nehmen, fangen, ergreifen, to take, to catch, to seize; part. pass. ,j-m1 1) ge- balten, befangen, kept, pre- possessed, 2) haltend, be- sitzend, holding, possessing. Ethpe. (§ 38ep) gefangen, gehalten, verschlossen wer- den, to be kept, caught, closed. y*\: w^u! spaterer, letzter, lat- ter, last J?;^,] (§§22*. 236)anderer, other. \\& (§ 6ay) Ende, end. \*A v. jLI. I ^,1*1 Bote, messenger. 1A#4 (§ 182) Italien, Italy. ^J (§ 48c) entsprechend , wie, gleich, as, according to, like; } ^I(§536),,^ ? ^1 l)damit, (in order) that; 2) sodaC, so that; 3) (== ; JLso p.1) in der- selben Weise wie, wie, in the same way as, as; jte» ^>U (§ 10/) derartig, of this kind., such. H*i (§ 49J>) wo i where; <**$>{ ■=» * U JJJ (§ 96). jl^t (§ 496) wie, how; , JLiJ (§ 536) sodaO, wie, so that, in the same way as. JL\JBaum (aucb kollektiv), tree (also collectively). J^I,J^I^(§§6e.486.49&) woher, /rom whence. Jbosjul v. ^, * I so, ja, so (ft is), yes. JLt, f. i^l, pi. M (§ 12) wel- cher, der, derjenige, which, that, he; IfJ was, whatever (§17«). I Isaak, Isaac. 1 60* V»Lctu! Israel. , ^flfAXli ^o|. ^ol — j^t^i^jol 61* JU (§§ 14c. 18»a. 23«p. 27 d. 47) sich befinden, existieren, sein, to exist, to be; *&. fc-! ich babe, I have; ; h-l mancher, manches, someone, something, h^iLh^l dem Wesen nach, essentially. lL>{ (§ 48c) wie, like. I^uaj zusammen, zugleich, to- gether, at the same time. Vaf Pe. (a, o) essen, to eat. || Ethpe. gegessen, gefressen werden, to be eaten, devoured. || Aph. essen lassen, zur Nah- rung geben, to make eat, to give for food. f^\.o£jjfe Nahrung, nour- ishment. yual: J-&jj*j, schwarz, black. UaijoJ schwarze Farbe, black colour. Bl v. J. aoeuu^.. Albinus. W£ Gott, god. . J-otSk gottlich, divine. llo&tT Gottheit, Gottlieb- keit, divinity. imiaaaSf OlymphlS. jaA.da;Ia^* Eleutheropolis. JLiS Jammergeschrei , lamen- tation. JL>j^uKLi^" ("I) Alexandria. 1^\ c. (§§ 6A. 17c) Rippe, rib. &&. Pe. (a^j, § ZSd note; e, a) lernen , erfahren , to learn. \\ Pa. (§ 38c) lebren, to teach. JuaVoi Lebre, doctrine. JUt&\& Lebre, doctrine. Jj^ (§ 24/) tausend, thousand. JL*\ f. Schiff, ship. j&s Pe. (a, o; § 5ce) drangen, zwingen, to compel. |j Ethpe. gezwungen, belastigt werden, to be constrained, annoyed. g$£ eng, narrow. Jlj^-ol Bedrangnis, fo7&w- lation, distress. y.1: ika»t (§ 22e) Magd, maid- servant. ,*>! Pe. (a, a) entkommen, to escape. ,&[ Amid = Diarbekr. jL2|&l Einwohner von A mid, inhabitant of Amid, ■pxl: &{(§§ 17c. 22a) Mutter, mother. !£»! (§ 18fc)EUe, '/jofa ^1:^1 l)bes£andig, continual; 2) wahrlich, verily. i lltxL&l Be standi gkeit, cow- tinuance. 1*1 (§§ 27/s. 58&) Pe. (a, a) sa- gen, reden, meinen; to say, to speak, to mean. || Etbpe. gesagt werden, to fee said, spoken. ip»I Lamm, Zamo. l&Sol V. I. y>l, II. ^a»f. -Ks.1 (§ 496) wann?, w*mj?; t wk£? {§ 53&p) wenn, tc^ew; ; „ Jo&f Va jedesmal wenn, tofewsoewr. v !, , oo, \[, , o<*l! (§§ 53<£e. 57&?(§ 1 8i)Axzt,physician. !laiat>), pi. llLxbl arztliche Kunst, Heilung, medical science, cure. JL£'ajt£'^-"°l. (ffipaTicoTifjc) Sol- dat, soldier. 1 62* Jb&AJLMOf IioaJicoI (apj^a) Art, manner. L;2aso{(§ 18?) Spanien, Spain; "I *a Spanier, Spaniard. fjssl Pe. (a, o) binden, umbinden, to bind, to putt on ; part. pass. **Af gebunden, Gefangener, prisoner; 1-&&1 iu^Gefang- nis, prison. || Ethpe. pass. llypka, pi. ll£fjjpl& Biin- del, bundle. JL&J (§ 24w) Verdopplung, du- plication. *$l (§ 52a) auch, also; ^1 j»J, «£{ (§§ 6c$. 53g) auch wenn, even if; j|al (§ 3d) auch nicht, noch, nor. \ja\ (§ 45c) Pe. backen, to bake. La! v. Ail. JJjjjl Palast, palace. L6^*#J(litiTpoiro(;) Statthalter, "S^sil etc. V. <&Ai, Jjjt Geheimnis, mystery. uu«| : Liio I f. Weg, way. J-.U (§ 1 8i) Lowe, lion. jca^il Arius. os6lLa;t Archelaus. K.fc©;I auf Aramaisch, in Ara- maic. JJ*j£ Jeremias, Jeremy. IKSj&i! "Witwe. widow. «*i*i! Armenien, Armenia. ^il Pe. (a, o) entgegentreten, to meet, to encounter. La.il f. (§ 17c) Land, Erdboden, land, soil, r*] Pe. (a, o) ausgiefien, to pour out. |[ Ethpe. verschuttet, vergossen werden, to be spilled, shed. LIi*[ Jesajas, Isaiah. /La,! etc. v. k*. LI Umschrift des hebr. fl& transcription of Hebrew TllS. ILJ f. (§ 18ft) Zeichen, Si'pw. Ill (§§ 38d.ea, 42A)Pe.kommen, tocome.\\ Aph.bringen,£o bring. 11-li* Kommen, coming. «»ll Assyrien, Assyria. L&^1{ (A&Xt)t^«) Kampfer, fighter. V LI : Jfol! (§§ 5c£. 6/c) Backofen, Ofen, furnace. AM^ill (jaou^Ll) Athanasius. I|ll (§ 18i) Ort, Statte, Land, Heimat, place, country. iKA (§ 48dj3) nach, hinter . . . her, after, behind; *g*kA (§ 3d) hernach, afterwards; j iKJ. ^2> (§ 53i»P) nachdem, after. O ™ f^O. 63* cs (§ 48aa) in, an, bei, unter, auf, iiber ; zu, wahrend ; mit- tels, infolge, durch; in, at, among, an, upon; during; by means of, in consequence of. •La (§ 39d) Pe. (e, a) schlecht sein, miCfallen, to be bad, to displease. j| Ethpe. mififallen, to displease. j| Aph. Schlech- tes tun, to do evil. **S schlecht, bose, bad, wicked; f.lk*AS"Ltbel,emJ;«.*S «u£ adv. sehr iibel, very badly. **,» Pa. bezeichnen, to signify, to denote. lata Pe. (e, a) zu schanden wer- den, to be confounded. 9 ■ l£j.a^ Schandliches, dis- gracefidness. jjta Pe. (a, o) plundern, rauben, to plunder, to rob. || Ethpe. fiLa Beute, spoil. tjwia Ethpa. verspottet werden, to be scoffed at. SLia Pa. zerreilien, to break, to teg,r up. gjua Ethpe. erprobt werden, to be proved. V£*s Ethpe. ein Gegenstand der Sorge werden, to become an object of care. || Pa. abtun, to put away. || Ethpa. auf- horen, to cease. ]Ua (§ 40) Pa. trosten, to com- fort. || Ethpa. getrostet wer- den, sich trosten lassen, to be comforted. ^o Ethpa. verstehen, to under- stand. Kii ?> ****?> V? (§ 48da) zwischen, among. **2k V. *L=>. kuo zwischen, among; cf. 1^*3. ILls (§§ 19g. 22/) Haus, Aowse; l^ebl Kj^ Gefangnis, prison; ^^o^ K*9 Beit gibrin (zwischen Jerusalem und Ga- za), Beit jibrin (between Jeru- salem and Gazza); \A£ k*a Bezirk von Harran, district of Harran; y>J&. h+*% Beth- lehem; IK2& Kj^ TJnterwelt, neatherworld; ^»«*$ lu$, 1*$ llovea Mesopotamien, Meso- potamia; JL&6atv Ka^ ro- misch - byzantisches Gebiet, Roman (Byzantine) territory. JLo Pe. weinen, to weep. Ltaa Weinen, weeping. jjo : Ip«a Erstgeborener, ^»*^- born. 64* "2^» — JA^,. u\a alt, old. ^a Palp, verwirren, to confuse. Ethpalp. pass. ^ V. Jp. Jb> Pe. bauen,anfbauen,tfo6wi7d!.[| Ethpe. pass. jLiia Bauwerk, building, construction. fsuuaia 8iil}, giitig, sweet, kind. jama Palp, qttalen, to torment. J^v=> Pe. suchen, wiinschen, ver- langen, bitten, trachten, im Begriff sein, to seek, to desire, to beg, to seek means, to be about. I Ethpe. erforderlich, notig sein, to be necessary. fiala Bitte, petition. ,\-» Aph. part. pass, fern, re- mote. J>^,Xsa (§ 1 8m) Feind, enemy. llnA-^Asa Feindschaft, en- unity. **& : fjA^a f. Vieh, cattle. #jp gering, little. Ip (§ 22&) Sohn, Kind, Ein- wohner, umschreibt „alt", son, child, inhabitant, expres- ses 'old' ; U1F *», jLtt«a (§ 22g) Mensch, maw ; Jj£ U «^ Men- schensohn, sow of man; *a otA^i. sogleich, instantly. U^(§§18e.22fc)Tochter, Ei, daughter, egg; |J> l£a Wort, wore?. Ifs> Pe. schaffen, to create. || Eth- pe. pass. JJifA Schopfer, creator. Uoio^i. Schopferkraft, £ a, pi. fka-f» Schopfung, Geschopf, Welt (als Ge- echaffenes), creation, crea- ture, world. 15^ Hagel, hail. yfa Pe. (e/a, ajo) niederknieen, to kneel down ; part. pass, ge- segnet, blessed. | Pa. segnen, preisen, to bless, to praise. || Ethpa. pass. >=p (§ 52 a) aber, but. ifa: lg» Aufieres, exterior; p*\. hinaus, hinweg, out, away;*o\. ,j& aufierhalb von, outside of. tiXo&» Jungfrau, virgin. ill v. Ml. v. V^. jLa^Pe. auswahlen, to select. Pa. sammeln, auslesen, to gather up, out. Ethpe. Ethpa. pass. ^ 3 -% s — **•%* 65* Ethpe. geformt werden, to be formed. j. ipj^Mann, man. \Ut=^, pi- 1^-^^ ge- waltige Tat, mighty deed. f-jiiS^Held, hero; iolpi^ heldenhaft, like a hero. Ethpa. (i-Ai^Jl) sich helden- haft erweisen , to prove one- self a hero. V.j^, ^JLt^a^ Gabriel. JKVo^gl^ Golgatha. ^r^=»' P 1 - Mr** Zie g enl;}0ck ! 9 0at - Jl^-f^ Gedaljah. Pa. lastern, Lasterungen 'r** aussprechen, to blaspheme, to utter blasphemies, (a=gegen, against). || Ethpa. pass. jLs?*^ Lasterung, blasphe- ifc^^Pe. (a, a) zufallig gesche- hen, to happen. JLliij^, zufallig, accidental. Ja^Inneres, interior; a^. hin- ein in, into. 'Vjo^ (§ 35a) Ethpa. entbren- nen, to be inflamed. JtcO^ Farbe, colour. li^Gaza, Gazza. yi^Pe. (a, 0) drohen, androhen, to threaten. A. ITngnad, Syr. Clirest. Jjaij^Bauber, robber. 5-^ !a (§ 52 b) denn, for. JL^Pe. enthiillen, to unveil, to reveal; part. pass, j^^offen, hell, open, bright; adv. M&S^ offentlich, openly, fl Ethpe. pass. JLLik^ Offenbarung, reve- lation. If^te, Bis, ice. ^Xs„: IJ^a, Welle, wave. JUJL^ Schildkrote, tortoise. iL\<^ Galilaea, Galilee. •a^s^: JLaAsss, Gotzenbild, idol. ^J^sii^ Gamaliel. irso^, Ethpe. Ethpa. vollendet werden, to be finished. jjja^voUkommen, perfect. Jlofjci^^Vollkommenheit, Y ollkommenes , perfection, that which is perfect. oa^I: J-i!^) va.i^Seite, side, flank; caiij^ an, by. cu^II: ll^ai^Diebstahljtte/if. ix^ Ethpe. sich verbergen, to hide oneself. ^u^ Aph. bedecken, to cover (\i>. etwas, something^) Jlw*^ (§ 5c£) Hochzeits- gemach, bride-chamber; sus> 66* ,^1^ — *01. ^t — !**»«(. 67* Hochzeitsgaste, wed- ding guests. JLmi4 a (Yevo;) Art, kind. Genezareth, Gennesaret. j f^^a. Geschrei, clamour. „: JLA4. Fliigel (auch coll.), wing, wings. cw^Ethpe. aussatzig werden, to become leprous. k*"^=» (§ & Aussatziger, feper. J-4*U,(§ 86) Aussatz, le- prosy. j-la^is. f. Norden, north. Jtllf>»4» nordlich, fceiwy m $e wortf/i. ^^ Pe. (a, o) besehliefien , to determine. i^, Pe. (a, (?) herausziehen, to draw away. hJ4s» Pfeilj arrow. ^i*^: Jjww^ Korper, &£%• ,(§§ 11. 15. 53&.c. 57fc.e.)l)der von, einer von, von, that of, one of, of; 2)rel.der,welclier, who, which, that; 3) subj. daft, damit, da, weil, that, because; 4) vor direkter Rede und indirekter Fmge,before direct speeches andindirect questions; 5) #» ohne, un-, -Iob, witlwid, un-, in-, -less; 6) Jj&-;, JU&.;; v.l*;7)v. rt . uuuaj Pa. opfern, to immolate. JLAa; Opfer, offering. *»j Pe. (a, a) fiihren, fahren, nehmen, to feao", to tofre, to launch out. || Pa. nom. ag. l Leiter, Vorsteher, leader, director. fp? Eeld, "Wiiste, field, wilderness. !|*>oj Handlungsweise, manner of acting. JU^J Liigner, liar. •^5 Pe. (a, e) erstechen, to stab. ilo,? (§ 8 o) Gold, groW. aaijot (=lat. p> (§ 2 1 J) Stadt, c%. ;a,: !i>; Haus, house. f^of Ansiedlung, se^fe- mewf. *oi Pe. niedertreten, to trample down. || Ettaph. niedergetre- ten werden, to be trampled down. ^uu; Pe. (e, a) sich furchten, to fe afraid. ViX; furchtbar, terrible. I1W, Eurcht, Gegenstand der Eurcht, Eeligion, Kult- gebrauch, /ear, oJy'erf of fear, religion, worship. ftt>V Damon, demon. Jii*5 Besessener, o'mowt'ac. V,, (§ 15 e. /: #.) Eigentum, Sa- che,Interesse,gehorig,eigen, property, matter, interest, be- longing to, own. i^fck-; fiir sich, besonders, specially. ^; (§52 b) aber, nun, but, now. to ; Pa. reinigen, to make clean. || Ethpa. (§ 6/'P) pass. Ifc^iil Eeinigung, purifi- cation. ya,: iLiot, pi. JKiaoj Ort, p£ace. ;_a, Ethpe. (§ Qf P) sich erinnern, to remember. l^aj 1) mannlich, mate; 2) Wid- der, ram; l^>*» •-.* Widder- kopf, Sturmbock, ram's head, battering ram. J), v. ,. Vb^j : V^-j leicht, easy. V*\.» wenig, few. fc&v; v. Jb». ja\., Aph. anzunden, to light, to kindle. JL£j (§22c)Blut, blood. i»j Pe. gleichen, to &e likened. Jj^B 5 Preis, jjnce. llo£, Ahnlichkeit, Dar- stellung, Art, likeness, re- presentation, manner. yjo, Pe. (e, a) einschlafen, to /aZ£ asfeep. pbj Ethpa. sich wundern, to wonder. l£io»,l Wunder, "Wunder- ding, miracle, miraculousness. oji: l&Liuof (§ ISh) Schwanz, tail. u-Uj Pe. (a, a) aufgehen, to me. JLuj; Aufgang, rising. Uj-*t& f. Ost, eas£. yi., Pe. (e, a) verloschen, to &e extinguished. KVs? Tigris. !lt? V. iOi. JI*? Geschenk, present. Ik l)siehe, behold, lo; 2) inter- rog. (§ 57a): let | nicht, not. oaq Pa. bliihen, to flourish. Jittso^oi (f,yep.wv) Prafekt, jpre- /ecf. 1?^, f. (§ 10) diese, this. JJ>';4 Glied, limb. S* 68* oat — i*.et. «£,, o« (§§ 3i. 667. Qa.b.e.f) 1) er, (er) ist, he, (he) is ; 2) gerade, same. «a (§ 10) jener, derjenige, thai, he. ioc (§§ 8e. 18wa. 23a T . 256S.e. 25ce.27aU.Z.45e)werden,sein; sich aufhalten, vorhanden sein; gesohehen (jemandem = Suff.); gelingen; to he, to become, to get} to stay, to be present; to happen (to = suff.); to succeed; lew | (§ 5 1) nicht, not. aioo( (§ 66e) er ist, he is. J-2io& Hunne, iTwre. j.|*ao ^(utr ap -/o^)Pr af ekt,p refect. -«, -« (§§ 3i. 66y. 9a.6.e) sie,(Bie) ist, she, (she) is. _« f. (§ 10) jene, diejenige, #jatf, ^^.ot (§ 496) darauf, dann, da; then, afterwards. >wei (§ 66e) sie ist, sfte is. pL,St Tempel, temple. ^auai Pa. glauben, to believe. \\ Ethpa. pass. itoi&»$ Glauben, belief. Ikalt (§ 49&) ebenso, in the same way. "iuusit (§ 496) also, therefore. jtaoi (§ 496) also, ebenso, thus, so. ^oi (§ 10) diese, diejenigen; these, those, they. ^\.o( Pa. 1) wandeln, flieCen, to walk, to flow, to run ; 2) geben machen, to make to walk. Vk-«x Aph. hohnen, to sneer. last* Apb. ablassen, sich abwen- den, to desist, to turn away. Ii&l2»e»» Nachlassigkeit, negligence. Jj'St (§ 10) dieser, this: qj& das ist, that is. sjuoi,f. ,.*«( (§9a.c?)sie,(sie)sind; they, (they) are; als Acc.in ^joi ^Lo) ebendieses, the very same (words). v aid,, f. ^io. (§ 10) jene, die- jenigen, those, they. yssx Pe. (a, o) sich wenden, um- kehren,to turnback,to return. || Ethpe. sich verwandeln, to fee changed. | Aph. abwendig machen, to alienate. •»;«;« Herodes. JJuu^'joi ( /; ioi)Haeretiker,Aerefe Ut 4 (§ 496) hier, fere. U4 (§ 496) jetzt, reow; Ufc £ hinfort, /row henceforth ; JL»4* (§ 11a) jetzt, reott'. -!)- 69* o (§§ 6ce. 52a. 58a) und, auch, selbst, and, even. JUo (§416) geziemend, proper. tco«u^A,o Yalerianus. ^».« (§ 416) Pa. einladen, to invite. \ |xo (§ 6 ce) Versammlung, assembly. Oil**. Zeit, ftme. Ji r v (§ 6/7) Kirche, church. wfa' Zebedaus, Zebedee. ^aj Pe. (a, e) kaufen, to buy. Pa. verkaufen, to seff. JLa*, ^aj (§ 2 4 re) Zeit, Jahreszeit, Mai, time, season; Jiajj zeit- lich, temporal. JL»JiLijadv. zeitlich, tempor- ally. iLlaj (§ 24re), pi. ^k>ii Mai, time. jj;I Pe. part, as?! angemessen, recht, suitable, right. ■flwij gerecht, righteous. tloL.fi Gerechtigkeit, righteousness. Utni Schein, shine. <*.oj Pe. beben, zittern, to shake, to tremble. |j Ettaph. ersehiit- tert werden, in Aufregung geraten, to be moved, to be troubled. 1&».<»ji Zittern, "Wanken, trembling, wavering. JfJuT TTnkraut, weed. ^>) Pa. bewaffnen, to arm. JLjAusriistung.armameMi; JL.j «»*l£ Waffen, weapons. J_oj Pe. (be)siegen, to conquer. fl Ethpe. pass. lUij Sieg, victory. u.j) siegreich, Sieger, tri- umphant, victor. y»ioj Pe. (a, a) tonen, to sound. ^*) Pa. einladen, to invite. .axj Ethpe. ziirnen, to 6e angry. i±.i Aph. klein machen, ernied- rigen, to abase. i4xj (§ 17e) klein, kurz, small, short; ids*.; V«\j» ein klein wenig, a very smaH fame. *aj»j Pe. (a, 0) kreuzigen, to crucify. || Ethpe. pass. J^*j>l Kreuziger, crucifier. L&*£) Kreuz, cross. HoLlMi Kreuzigung, cruci- fixion. *j»j: JL4J f. Schlauch, wineskin. u\\ machtig, mighty. ^.\\ Pe. (a, 0) saen, to sow. || Ethpe, pass. JLs*.»j Same, seed. JJiA.4) Same, seed. 70* *»ij jL^-oi) Samann, sower. ate Aph. lieben, to love. oi-sti teuer, dear. JLiaii Liebe, Zoue, charity. V»j» Pa. vernichten, to destroy. || Ethpa. pass. jsi*. Pe. (a, o) sich drangen, to Ipi Gefahrte, partner, com- panion. msu» Pe. (a, o) einschliefien, fangen, to inclose, to catch. t*^> lahm, lame. ji V. yAli I. j|p V. y*! I. «.h« Pe. sich freuen, to rejoice. Uo*£ (§ 6q) Freude, joy. Uaifu v. ,-J I. 5jju: ?£* (§ 48(?y) rings um . . . herum, around, round about. i*?» umgebend, surround- ing. Ijju Pa. erneuern, to make new. !i;i, f. lif- (§ 7/") neu,«ew. I«j» Pa. kundtun, anzeigen, zei- gen, to announce, to bring word, to show. o«ju Ethpa. ctjil! verurteilt werden, to be condemned. iiiflux Onias. uss«*> Pe. schonen, verhiiten (|j daii), to spare, to prevent (JJ; that). <&. ^xssii es sei fern von mir, Gott verhiite, God forbid! io*. I Pe. im Auge, im Sinne baben, seben, to have in mind, to see. iaM II Pe. (iy a, a, § 43/) weifl -werden, to grow white. ia£ weifi, white. Jlotoj- weifie Earbe, white colour. \w Pe. seben, blicken, to see, to look; c. => spottisch blicken auf, to sneer at; inf. Itu* Sehen, seeing, f Ethpe. ge- sehen werden , erscbeinen, durch eine Vision kundgetan werden, to be seen, to appear, to be made known by a vision. IhiM Vision, vision. U& Zuschauer, spectator. JlL Anblick, sight ISwIuA Spiegel , looking glass. JLiiKA sichtbar, visible. ■»uu Pe. (a, o) sicb aufmachen, to set out. Lgj« v. 4-**" l^*>: HgX, Sunder, sinner. !«^ju — 4-u*. 71? Siinde, sin. ^a^M Pe. (a, o) wegreifien, fort- fiibren, rauben, tosnatchaway, to take away, to rob. i^: 1-^*1, Stab, staff. Jju« (§ 45/) Pe. leben, lebendig werden ,to live, to become alive. || Apb. lebendig machen, er- losen, to make alive, to re- store to life, to redeem. ili lebendig, living. Ax*. Leben, life. lidtC (§ lSh) Leben, Ge- tier, life, beast. r , M (cf. ,jJ I) Ethpa. vereinigt werden, to be united. %j^> Pa.kraftigen,Zo strengthen. || Ethpa. stark sein, to be strong. JLi, pi. Uo\*£ Kraft, Wun- derkraft, Wander, Heer, power, mighty work, army. JS^.Wi machtig, tapfer, powerful, valiant. y,Lxu Ethpa. klug ersinnen, to devise cunningly. yu^M weise, wise. I&mjlZ "Weisheit, wisdom. <$\m Ethpa. gemischt werden, hineingeraten, to be mixed up. V»^: )L& Staub, dust. f\M Aph. beilen, to heal. ^Am gesnnd, healthy. JLk.a& Heilung, recovery. JL&S-& Traum, dream. ^alkju Pa. vertauschen, to ex- change; (a = mit, with). | Saph. (jsiW) § 28 &) andern, to change. ^a^M (§ 48cES) anstelle von, fur, instead of, for. Js«&*l Ersatz, compensa- tion. Is&mojL Veranderung, Wechselfall, change, alter- native. isLu (§ 22 a) Scbwiegervater, father-in-law. jaiauu Pe. (a, a) heiB werden, to become hot. || Apb. heiB ma- chen, to make hot. ll f.Zorn, wrath,v. yu+>. 4jlu: liL^Ji, pi. J-£? Weizen, wheat. 72* ^m — u^a.^. oia-i 73* t**i **•"> *J (§§ 8e. 9a.6.e) wir, (wir) sind, we, (we) are. *ju» Ethpa. flehen, to supplicate. ,!& Hannan, Lati Heide, heathen, ilsxati Heidentum , ^agra- KiSOT. Pe. (a, o) ersticken, to c7bfte. JKM" Pe. (a, o/a) Neid haben, to envy. *.«u*: ,-^mX. Btark, machtig, mighty, powerful. Aa*« Pa. bedecken, to cover. ikjjjui Bedeckung, Hiille, covering. 4-fluu: ^a!a> eifrig, diligent. llt^JJu* Sorgfalt,cfo7toe»ce. *a*. Ethpe. gegraben werden, to be dug. }j*: j;jju Brnte, harvest. llkjM Sobnitter, reaper. !f« Ethpe. streben, to strive. •&**> Pe. (a, o) veroichten, to destroy. || Ethpe. pass. Aph. zerstoren, to destroy, to lay waste. $!$£ Serif, mustardseed, yw Ettaph. gebannt werden, to he banished. >5jyM, U>i,X» ruchlos, profli- gate. PZ-fM Bewohner von Harran, inhabitant of Harran; v. Ji**a. j»pw: JJajai, Knirschen, gnashing. «*-: l|JU (§ 7e) Freier, Vor- nehmer, free man, nobleman. »y«, JL*fM taub, Jea/! U?J& V. **?. Ethpe. gerecb.net werden, to be reckoned. || Ethpa. nach- denken, uberlegen, ersinnen, to reason, to consider, to devise. I&=uua£ Gedanke, thought. Pe.partaiA>S. geeignet,opfc Pe. (e, a) finster werden, to get dark. | Aph. verdunkeln, to darken. fl&AM 1) Finsternis, dark- ness; 2) finBter, Jarft. Pe. (a, a) Ieiden, to suffer. IlL Schmerz, pain. JIKJ& Brautigam, bridegroom. ih^M Ethpe. aufgeblasen sein, to be puffed up. Ik**.: UoBLLii Genauigkeit, accuracy. •=^-4>- J4 t -TP' u '*i feme- l^o^*' (tabularius) Archivar, recorder. uua^ Ethpa. zerschmettert wer- den, to be crushed. %m^9^ Zerschmetterung (Name einer Belage- rungsmaschine), crushing (name of a battering engine). ■4^ Pe. (a, ajo) sinken, unter- gehen, tosmfr. || Ethpa. sinken, (intr.), to be sunk. ijet^Mittag, noon, midday. oa^ Pa. (o^f) rusten, bereiten, to prepare. || Ethpa. sich rii- sten, to make oneself ready. o4' gut, good; adv. (§§ 19#. 23d, a^i § lla) sehr, very, very much. a|La£(= , n#K) MToUlhail! JL^a^selig, Messed ll<£x£ Giite, Gnade, ftiwd- wess, mercy. JJ£*4 Tobias. JLmBa^(Tuiro<;) Symbol, symbol. l$«4 4 Berg, Gebirge, mountain. f|fto makes an end. || Ethpa. zu Ende ge- fuhrt werden, vergehen, ver- lSschen, to 6e finished, to pass away, to be extinguished. p«4 Pe. (a, 0) verbergen, to hide. Up£ (§ 6 e) unrein, unclean. JLv.£ Pe, irren, to err. || Aph. in dielrre fiihren, to cause to err. u^«4* (§17/) Yerf iihrung, Irrtum, deceit fulness, error. T ^l Pe. (e, a) schmecken, to teste, I Ethpe. kosten, to taste. y±l : ^±1 (§ 2 7 m) tragend, car- A«iso^ v. "o^. 5<4 Pe. (a, 0) vertreiben, to d!r&Ve away. Jfbf^ (Topowvos) Tyrann, tyrant. i*^ Pa. verbergen, to Aicfe. |[ Ethpa. sich verbergen, tohide oneself. k_.iu*^i» heimiich, secretly, privily. \aa Aph. bringen, to bring. «a^ Pe. trocken werden, ver- 74* lAZk* — ^ Sft t. trocknen, to become dry, to wither away. Jia.. Festland, (dry) land. ujjiAj trocken, dry; f. Fest- land, (dry) land. *$, j_.|, \&{ (§22 c) Hand, Aawd; ^La durch, mittels, %, fry means of; * yja (§ 53 fcy) weil, because; t^Vj- an, iy fAe hand (side) of. Irj (§45 d) Aph. bekennen (a jemanden), preisen, to confess (a somebody), to praise. llflJLjwp Bekenntnis, Be- kennertum, confession, the state of being a confessor. ^jj (§41 d a.) Pe. wissen , ver- stehen, erkennen, to know, to perceive. || Ethpe. erkannt werden, to be known. || Aph. mitteilen, to let know. || Saph. (§ 28 b) lehren, to teach. iKs*.;; Wissen, Kenntnis, knowledge. o«^ (§§6&|3. 37cj3. 4iia)Pe. geben, von sich geben, setzen, preisgeben , to give, to emit, to set, to expose. | Ethpe. ge- geben werden, to be given. *«4j Judaea. Moot? i) selten: Judaea, rarely: Judaea; 2) Judas. Xjjo&J, JLjfo^f Jude, Jew. ^Lioj Johannes, John. |ia>, pi. I^ittj, Jjq<4 Tag, day. Jlifc. heute, to-day. Ill oj Grieehe, Greek. J.eoci> Jose. bacao^ Joseph. JLlooi (ei/uiv) Eild, Abbild, jne- fare, likeness. j-uju: JU^Arf einzig, cmfy; cf. ,-J I. yiAu: IJLo£f.Zorn, wrath; cf. V*u<. Jk-» Pe. gebiiren, erzeugen, to fear, to &rmg- forth. || Ethpe. pass. I Apb. erzeugen, to beget, to produce. ?£*_» Geburt, Geborenwer- den, birth, being born. JjiV. Erzeuger, parent. n*±. Kind, child. JI^Xcl» erzeugend, zeu- gungsfahig, generative. "^X» (§4 la) Aph. jammern, to lament. wS&j T. U»SS,. )»ml«: Ajoj Meer, sea. iLsoj See, fofte. JjLjSuI Tag, da?/. ^4oj : JLL&j rechte Hand (Seite), ngf/tf fowd! (si'cfe). 1 ^0- — J>J-9. 75* Jia*.l f. Siiden, south. (§4 la) Aph. saugen, to suckle. «.~«. Aph. hinzuftigen, to add (V*. = zu, to.) || Ettaph. pass. J^ rf (§ 45d) Pe. aufgehen, wach- sen, to spring up, to grow. \\ Aph. hervorbringen, to bring forth. jK^oao Wachstum , growth. ooja^-j Jakob, James. Jpj Gestriipp, coppice. Jbt. Aph. vergehen, to pass away. ,ju Pe. verbrennen, verbrannt werden, to burn, to be burned. || Aph. verbrennen, to burn. jIm* v. "*,. fjB^ Pa. ehren, to honour; part. pass, i- fe ,nn» Angesehener, Vornehmer, honoured per- son. I Ethpa. pass. || Aph. ehren, to honour. {yuL; schwer, difficult, heavy; i*ij fjJL. (§ 18 to) kostbar, l^nJ Ehre, honour. 0^. Pe. viel, groG werden, to tecome big. JJ^, u,^, *^J (§6cy) Monat, month. j>f* Pe. bleich werden, to grow j?a?e. JLe'ai Griines, greens, ver- dure. jTojj-^. Genrase, herbs. 1^ Pe. erben, to inherit. «.«jL (nest. *-***, § 5c-]f) Jesus. <.*,: l£»i Schlaf, sleep. hi = hebr. m (§19e). oK# (§4laa) Pe. sich (nieder-) setzen, sitzen, to sit (down); c. Vsf belagern, to fcesiegfC || Ethpa. sich setzen, to seffle. || Aph. setzen, to setf, || Ettaph. als Eremdling wohnen, to ftre as a foreigner. iV, Pe. Gewinn haben, to j&aw p-o/i*. U Pa. part. pass. \\^> hervorragend, herrlich, splen- did. || Ethpa. in IJberfluD vorhanden sein, to be abund- ant. ^L (§2 3d) mehr, more; l^ljfh* adv. reichlich, be- sonders, noch mehr, abun- dantly, especially, still more. oj-o Pe. (e, a) Schmerz empfin- den, to feel pain. U>La Schmerz, Leiden, pain, disease. $1* etc. v. : JLaoi Born, thorn; +&*. iaoJ Baumwolle, cotton. Pe, (a, o) unterwerfen, to subdue. rf (§§10e. 53&(3) als, indem, when, while; bezeichnet die Identitat (als), when denoting identity , it is not to be trans- lated into English; no, ^» OC h eben derselbe, fe very same. •fa, o*a ^jo (§496j3) schon, aJ- ready. Vf-s: fK*;iji -weiblicb.es Maultier, Erdwall zu Belagerungs- zwecken, female mule, mound of earth used for the siege of a city. JJetl Priester, priest. JJLaoj Stern, star. sJls : JjJLa recht, gerecht, just. UaiJU Rechtschaffenheit, Gerechtigkeit, righteousness, justice. Jlls Natur, nature. JLiiia natiirlick, natural. a»aj: JLaai Becher, goblet. j i iji .» n Beutel, purse. ^ v. ^Ijs L JL> Pe. hindern, zuriickhalten, to hinder, to keep back. ,J©\* (^eXwv?)) Schildkrote, Schutzdach, tortoise, shed. ^^n I: V£, VS, ^ij. (§§367. 3p. 16. 18wp) Gesamtheit, All, ganz, alle, jeder, totality, whole, all, every ; ^5\t v . *£ j , ^\j> II. Ethpa. gekront werden, das Martyrium erleiden, to be crowned, to suffer martyrdom. | Saph. vollenden, to finish. || Estaph. vollendet werden, to be finished. J|Aa Kranz , Krone , gar- land, crown. IL&a v. JU». paua I: !|*ioJ Priester, priest. fsaj II. Ethpe. traurig werden, to become sad. i±a Pa. benennen, to name. vwfcixan (part. pass, adv.) heimlioh, secretly. lioj&al Decke , Bedek- kung, covering, awning. J^asj Silber, sifeer. ^ Pe. {a, o) ableugnen, (= et- was), deny (a something). lihstl TJnglaubiger, infidel. ilitxka TJnglaube, unbelief. mp>- «*•»&» schwach, weak. Ji&4oJ Krankheit, infirmi- ty, disease, l v> Apb. ver kiinden, to pronounce. l]iil Prediger, preacher. Iiof«;i Predigt, preaching. yfa Pe. (a, oja) emhiillen, to involve. J_?i-a Stadt, city. y> Q Christ, Christian. ^»^> : JLIxd;«iI, pi. IU«pv«i (§ 1 8i) Stubl, Sitz, c/tair. jju> Pe. anh&ufen, to heap up, to pile up. Ifto&l, pi. lto*i (§ 18ft) Haufen, heap. %jb Ethpe. sich argern, to be offended (=> fiber, at). Jl Pe. (a, o) schreiben, auf- schreiben, to write (down). Ilk* Schrift, schriftliche Aufzeicbnung, scripture, writing. ilal=iKj>so schriftstelleri- sche Tiitigkeit, schriftst. Werk, literary task, writing. $k* Leinwand, linen. Lsk..a £, pi. IKaVa Schulter, shoulder. ;lo Pa. bleiben, to a&ide. »Kj Ethpa. kampfen, to fight. **Ka erregt, streitsiichtig, excited, quarrelsome. Li*£j>L Kampf, fight. V (§ § 1 9e. 21d. 48ap) fiir, zu, (um) zu, Akk.-Prap., to, for, (in order) to, preposition of accus. 78* I — J**^. JJ (§§ 1 li. 51) nicht, nn-,wo£,wre-, in-; toi | nicht, wtf; Jlj v. i. ».JJ (§45#) Pe. sich abmiihen, to toil. y.JI: J.£j|so Engel, awgre?. oVv. Pa. ermutigen, to encour- age. JLi\. Herz, heart. tsiX: ,<>V dioht, dense. Jlo£o\- Dichtigkeit, (few- l&ja.a\, Weihrauch, frankin- cense. *=l\. Pe. (e, a) anziehen, anneh- men, to put on, to assume, || Aph. bekleiden, to clothe, to dress. ootV: !iuk.aoiij» (ei) Mamtne, JL^ei^. Dimst, vapour. «\. (§51) nicht, no^; ^1 . . . oY nichts andres ist ... als, nothing else is . . . but. fol Pe. begleiten, to accompany; part. pass. loS- derjemandem anhangt, one who is joint to somebody. — 5\, Levi. 1&. (§ iSde.) zu, zu . . . hin, bei, in der Heimat von, to, unto, toward, with, in the country of. j&jA. Alleinheit, allein, single- ness, single; -fauAa ich allein, by myself; cf. ^\ I. yuA.: JLsL2.«s£ Bedrobung, Dro- hung, threat(s.) JLsLa. Brot, bread. l - r ^j>.\, Pfund, pound. «1A.: JAy (§5d) Nacht, ntytt. kA.(§§23ap.47)(es)istnicht vorhanden, £Aere is mof. J-k\. v. .AjX U*l, J£&- v. J&, jLi. jJo^. v. r »\-l. ^il V. V*. li Id > «a ^ \ > Pe. (e, a) Bpeisen, to dine. j-laJk, (§6&) Zunge, tongue. U> (§12) was, wie, wAatf, ^ai, Aoip; * JL» (§§25& T . 536p) wenn, when; JL&* (§ 12e?) wie, how; , JLsL> (§536p) wenn, when; JLsi^, JjiXJ, !>&.!;, (§5 3c) dafi nicht, damit nicht, ^af mo£, fetf ; JLsaf^ bis, fo'K, as far as; j Jj&j^. (§53&P) bis daC, w»i«7. f b» (§ 24/*) hundert, a hundred. ISL& Gefiifi, Behaltnis, Maschi- ne, Kleidtmgsstiick, vcssrf, machine, cloth, garment. !■**■%£» Magier, Weiser, magi- cian, wise man. **»■» Vs^a. 79* *»;& daher, therefore. r l:a (§ 1 4) Sache, etwas, irgend- welcher, matter, something, anything, any; y>&> Vs (§ 3d) alles, aU;y&% nichts, nothing; ; y&> das was, that which !;,£ Erde, earth. jLai (|a6/Xo<;) Eiegel, fear. l|o£ v. »pa. L$i& Moses. 1«ub (§43a) Pe. stcrben, to die. Aph. toten, to kill. K& tot, dead. lU& Tod, Todesart, death, kind of death. v^uo Ethpa. vermischt werden, to be mixed. Jjujo Pe. schlagen, to feeai. lLiu», pi. ?l»«if Schlag, Mow. J^U* V. +mI I. jjujo morgen, to-morrow. J4-*> Pe. gelangen, to come. \p*, \4* (§§ 3et- 48dd) we- gen, was anbetrifft, because of, on account of, as to ; 5 V^S>, , „=, V$J> (53&y) weil; was anbetrifft, dafi; damit; be- cause, that; denn, for. I^j« Regen, rain. JL$» (§ 2 2d) Wasser, wafer. Vu& (§ 48&) von jetzt an, nun- mehr, daher, from this time forth, therefore, now. y*» Pa. demiitigen, to humble. | Ethpa. pass. | Aph. demiiti- gen, to humble. y4& demiitig, humble. Jtoi*is» Demut, humility. JJ^OAO V. "«*>. jojjo Pe. part. act. Zollner, publican. jl» Pe. voll werden (sein), fal- len; to become (be) full, to fill; part. pass. J§» voll, full. \\ Ethpe. pass. || Pa. anftillen, to fill up. || Ethpa. pass. || Saph. (§28&) erfullen, to ful- fill. || Estaph. erfullt werden, to be fulfilled. JL&Yft f. Salz, salt. lu$^& Melitene, Malatiya, ^o Aph. herrschen, to rei^n. || Ethpa. mit sich zu Rate gehen, to take counsel. j±\» Konig, king. !Ko\y Konigin, queen. IU|\ao (§ 1 8A) Konigtum, Majestat, kingdom, Majesty. ^\y> Pa. reden, to spraft. || Ethpa. besprochen werden, to &e spoken. 80* — VKso. ^A» logisch, logical. JIo V a N jo Denkvermogen, intellect. DL\&, pi. £*(§ 18ft) Wort, Rede, word. [Wenn Christus, bisw. masc.; if identical with Christ, sometimes masc] J|i»i (§7/) Rede, *peafc- iwff, speech. £ I: (gr. j^ev) nun, then; , 4 r i = ; yjj q. v. £ II (§ 12) wer, jeder der, who; «t» wer ist, who is. 40 Y. Jbe. £ (§§ 23d 48fe) von, von . . . her, infolge von, vor, gehorig zu, mehr als; from, out of, by, of, for, belonging to, more than; v. JLam-I, lfuj» (j^I I), J&, *lj* jemals, ever; yjbtoo £, yiotoua von je, always; c. JU niemals, never. IwJbaaKja ewig, eternally. jj part. v. § 50a. •*au Ethpa. prophezeien, to pro- phecy. ilaj Prophet, prophet. ii&l^j, pi. !l&i=a Prophe- zeiung, Prophetengabe, pro- phecy, gift of prophecy. <&&i Aph. hervorsprudeln las- sen, to let bubble. Pe. (a, e) ziehen, to draw. ll^si Schlag, blow. Aph. hinziehen, warten, to protract, to wait. f*^-» lang, langsam, long, slow; o^oi I^j^^a sein Geist ist lang = er ist langmiltig, his spirit is long, i. e. he is forbearing. J^allatige Zeit, long time; adv. lange, for a long time. Zimmermann, carpenter. ioa (§ 37a) Pe. (a, a) leuchten, to shine forth. [give light. Aph. Licht verbreiten, to A. Ungnad, Syr. Ohrest. ?£»** Licht, Leuchte, light. ljo)fti Licht, light. { !*i, P 1 - ¥l*i (§ 18 *) FhA river; ^.voa lu*, Jlovau K*a Mesopotamien, Mesopotamia. ia.«u Ettaph. sich beruhigen, to become calm. JLUU Wonne, Ereude, de- light, joy. u*i*> (Aph., part, pass.) zu- frieden, pleased. yi Nafman (Konig von al- Hira, King of al-Hira). \At Pe. (a, e) fallen, einfallen, niederfallen, geworfen wer- den, aufhoren, to fall (down), to be cast, to fail, to cease. tan Pe. (a, e) (ab)schiitteln , to shake (off). van Pe. (a, 6) hervor-, hinans-, fortgehen, ausziehen, abwei- chen, hinausgebracht wer* den, sich verbreiten, to go out, (away, forth, abroad); to arise, to depart, to be car- ried out, to come forth. || Aph. hervor-, hinaus-, herausbrin- gen, vertreiben, to bring forth, to carry out, to drive out. || Ettaph. vertrieben werden, to be driven out. a&stl hervorgehend, going forth. jJl&» Ausgang, going out, departure. ikax (§ 13) f. Seele, Leben, Selbst, Lebewesen (auch coll.), soul, life, self, living creature(s). oj: iLiji Pflanze, Keim, plant, germ. ^ j: Jli.ji herriiche Tat, wonder* ful deed. Ijjl Nazareth. J^S Nazarener, Nazarene. jLaa — tpea 83* Ui (§ 45&) Pa. Trankopfer bringen, libieren, to offer libations. «ajtu: IKsubj, JLaju "Weibchen, female. Ethpa. anhangen, to join oneself to. •9uiU anhangend, joined to. Pe. (a, o) stoBen, to push (a gegen, against). JjLt V. llhjil. oju Pe. (a, oja) wehen, to blow. Ijju Geier, vulture. VKi (§ 37cj3) Pe. geben, to give; V. iSiSm. *ij Ethpe. zerrissen werden, to be torn. Jj» : m_tf>, pi. ,^p ein Mali, a measure (== hebr. JTOD). oJLeo: jAi» Greis, o£cf one. aJLbo Aph. (als Schuhe) anziehen, to shoe. jfejLao Stiefel, boot, «xoiiiSj» Sabinus. Vxco Pe. (a, o) tragen, ertragen, to bear, to endure. Aph. auferlegen, to impose. t&X&ta Leiter, ladder. fsuffl I Pe.(a, a) denken, meinen, halten (fur), to think, to be- lieve. I Pa. hoffen, to hope. Ij^ao Hoffnung, hope, II Pa. das Evangelium verkiinden, predigen, to publish the gospel; ji^ma* Evangelist, evangelist, ll-r^as Evangelium, gospel. >, h^» Pe. viel werden, zu viel werden, to multiply, to become too much for (Vsj. = fur, for). lll^p, ^ s »(§23&)viel, much, many-, adv. (§ 19 g) *^g> viel, sehr, much, very. ll4^**o Menge, multitude. r^£» Pe. (e, o) anbeten, to wor- ship. || Ethpe. pass. ilj^p Anbetung, wor- ship (ping). ifo^a Anbeter, worship- per. r*^» anbetungswiirdig, ehrwiirdig, venerable. ca^co Pa. schadigen, to dam- age. *A^g«D mit Schaden be- haftet, suffering. \rSD Ethpe. sich ordnen, to arrange oneself. Ijjjeo Schlachtreihe, rank, line of battle. 6* 84* lOJXO {cms Pe. part. ,3ua Zeuge, Mar- tyrer, witness, martyr. Jl«joMs>Zeugnis, testimony. f|oMg> Mond, moon. y^m: J4^« Trennungsmauer, wa?J of partition. Itstua, pi. JUi«3 Zweig, branch. tjiaA (§ 18?) Syrien, %m K>JL;«A auf Syrisch, *» Syriac. JL£j» Satan, devil. ^j»: £ f^js> abgesehen von, besides. dklkSD Y. oJ.£B. n ^ (§ 35a) Pa. ertragen, to endure. lLoi^A«i» Standhaftig- keit, constancy. yuLa> (§ 436) Pe. setzen, legen, to put, to lay; inf. j-L^a ^mso das Legen aufs Haupt = Strafe, putting on the head = punishment. jAlxo Stellung, position; iaiico l«t«jpB Praposition, preposition. |&»aJ> Schatz, treasure. JL&jwm Schwert, sword. V&js I Ethpa. beachten, verstehen, fo mind, to un- ■ JLS3. der stand (a etwas, some- thing). J|ioj& Sinn, meaning. Wd II: Ho&jo Torheit, Ver- brechen, /b%, crime. v nn»: jlaxoA arm, jtwor; v. "«».' ^axo: t^cw Einschiebung, jp«#- ing in. l-^hm Schild, shield. *Xm (§§ &d. Zlg) Pe. (e, a) hin- aufsteigen, besteigen,- aus- steigen, in die Hohe gehen, to ascend, to go into, to go out, to spring up. || Ethpa. hinauf- steigen, to ascend. || Apb. hin- aufsteigen lassen, binauf- bringen,hinaufziehen,ifomafte ascend, to bring up, to draw up. JL&.oj&s Aufstieg,Himmel- fahrt, ascension. yiaco : y*&co gestiitzt, zu Tische (liegend), supported, being at table. |^a> Linke, left side. pYi,m : jAep, pi. JLiJaaaep (§ 1 8g) Heilkraut, Farbe, medical herb, colour. Jus Pe. hassen, to hate; part, pass, hassenswert, unange- nebm, haiilich, disagreeable. in ILiojuo Helm, helmet. wJdo,.^ *Trn Personenname, j?er- sojtaZ warae. *^eo I Pe. (a, o) tun, to do. || Ethpe. pass. $$>.*& Tat, Sacbe, Werk, /oc^, &ed, wwrft. lt«iisjB> Amt, o^i'ce. jiuao II: !fS>-cp Haar, Mir. l&$xo Lippe, Up. lKijJi.txt, pi. JLiSaeo Schiff, sftip. Aa.co Pe. {a, a) geniigen, to be sufficient, enough; part. act. ja.axo imstande, aWe. j^&ep Schriftgelehrter, scribe. I^axe Ufer, s/wre. iJua Sack, 6oe^- uufxa Pe. (a, o) Boses tun, to do evil (=> jemandem, to some- body.) L V. "«UDO. «^so Ethpe. verrammelt werden, to be stopped up. jb^oo I: Jjo^jo Marter, torture. jtyco II: jx-^cd eitel, leer, vain; , ^Jlnu.ya3umson8t,vergeblich, /"or nothing, in vain. Vs*xD Ethpa. Schut^ suchen, to seek shelter. l$te*. v. j«>.. 85* ♦as*. Pe. (a, e) tun, macben, bervorbringen, veranlassen, to do, to make, to bring forth, to cause. || Ethpe. pass. || Aph. v bewirken, to effect. | Saph. (§286) unterwerfen, to sub- due, [vant. J^sj. Diener, Knecht, ser- l&±. Werk, Tat, work, fact. lloi&A^. Wirksamkeit, schopferische Tatigkeit, effi- ciency, creative activity. o£as>- Abdu. ya.\»,,^iv. Abdschalom. «aX Ethpa. verdichtet, verhar- tet werden, to wax gross, to be made thick, dense. UaxiV Dicke, Dichtigkeit, density, thickness. iA^. Pe. (a, a) hiniiberschreiten, himiberziehen, voriiberge- hen, hiniibergehen, to cross over, to pass away, to pass over. !| Aph. voriibergehen lassen, entfernen, absetzen, to let pass away, to remove. Ij&a^. verganglich, tran- sient. IJpiX hebraisch, Hebrew. ^^- adv. bald, soon. • 86* ,3 V. ^j. (§53&p) bis, till, until; c£ V*Afx, Jl&pw (J&.) ^*4pw (§49bp) noch, yet, still. ^yi. : jUVjV Tadel, blemish. Jifv t. Ji». JU^. V. yi.0. JlJLvjij. v. joi-. iyi. Pa. helfen, to help; $l*^» Heifer, helper, Jf?,e± Hilfe, help. Il^b. v. ^xo. »**.: If*, Gewohnheit, custom. NjlV Pest, feast, festival. \\U*-r% Pest, /eas£, festival. ^z* (Aph., part. pass.)ge- wohnt, accustomed. y.ai. Pa. ( y ax)hindern, tohinder. ^.ax I: |«ij. Frevelbaftigkeit; iniquity. Jlos- frevelhaft, Frevler, outrageous, malefactor; adv. IwJfcXasj. in ungerechter Weise, unjustly. ^.»x II: Jfa£ Embryo, embryo. d«x Apb. mit Schmerz erfiillen, to fill with affliction. »&j>- Pa. blind macben, to blind; part. pass. s«5k» blind, &K«d. jix: >jIx stark, strong. a^a. Pe. (a, 0) zurfickkebren, to return. ILa. (§ 17c) f. Auge, eye; v*^- (§ 48dt) Tor, ibe/bre. 1^ Engel, angel. Vsk. (§48. : jAx der Hochste, tte .Jfosf JETto/A, Supreme; of. , ^* ) Vk^- Pe. (a, 0) hineingehen, bineinkommen, to go (come) into, to enter. |] Apb. hinein- bringen, to bring in. J^.\x TJrsache, reason, • it f * cause. pkjf Eingang, coming in. Jjf^Ji Eintritt, Hinein- kommen, coming in. y\x : J*L\v, Jiingling, youth. l&t*~ Welt, Ewigkeit, world, eternity. jjcs. Apb, taufen, to baptize. CL>|4sa!»^ Taufe, baptism* 4.: 4 4sai S- finster, gloomy. JL^Lmx Pinsternis, gloom, darkness. Vsax Pe. (a, a) siob anstrengen, to labour. jka±. Miihe, Za&owr. ^: ^ (§ 48d) mit, unter, zu, wa!A, among, jjk*. Yolk, people. >x,s, Pa. Bchliefien, to dose. .aax: JLa»al Tiefe, tiefes "Was- ser, £%>£&, d!eej9. pto- I Pe. (a, a) wohnen, to d!w;e?L I Apb. ansiedeln, to Zei d««M. [ant. lidioi. Einwobaer, inhabit- lfc»«&. "Wohnung, Kloster, Lebensweise, dwelling, cloi- ster, life. ixx*. II: lj»x Wolle, wwoZ. Ju»- Pe. antworten, to answer. JUL. f. Wolke, cfow$. ll,mv Kraut, plants. ito^. (§ 24): ^ta, l-^*^- 10. I^k. Staub, dust. any Pa. erforscben, nacbfor- scben, inquire (Vs* nach, about). VAJu. Pe. (a, 0) entwurzeln, aus- reiflen, to roo£ ow2. I^jL*. Wurzel, roctf. o,^ Araba (Teil Mesopota- miens, part of Mesopotamia). ( § 3 5) Pa. waken, to roll. | Etbpa. sicb walzen, to roZZ oneself. U?V>? Bett, &ed *pk. Pe. (a, 0) fliehen, to /?ee. ^jix Pe. (e, a) stark werden, to become strong, violent. } io»- Ethpa. sich bereit macben, to prepare oneself. ^Ki. bereitet, bereit, kfinf- tig, prepared, future. aj&s*. alt, oW. iki. : hlai. Eeicbtum, riches. !JL», J_.l» geziemend, becoming. IjJjb V. -f». Leib, &o%. Pe. (a, a/e) irren, to err. ±mO±.'*M Paulus, Paul. jLi«i («)3|) v. ?>*. Jjwjai Pboenizien, Phoenicia. ;«u» Ettaph. in Zorn geraten, to &e provoked. Jl^sieJ Perser, Persian. •o» Pe. zuriickbleiben, to re- maw. |Aub Antwort, answer. Kjms Ethpa. zusammenBtiirzen, to collapse. 88* ' i < ^ftfl — wfS 'r 5 *^* (ftoSaYpa) c. Podagra, Q-ioht, groai. >.£ozy£\*& Pilatus, Pilate. -«*a (irewat, §43^) Ettaph. iiberredet werden, to be per- suaded. IfLa Eessel, fetters. hjla, pl.llJUiiParabel, Allegorie, parable, allegory. y^a Ethpe. verteilt werden, to be divided. 56^ (§35) Pa. zerstreuen, to disperse. || Ethpa. sich zer- streuen, to disperse oneself. *eoaAji^9 Flavianus. >^iJ» Ethpa. sich retten, to res- cue oneself, to escape. ^&, £ i&*ui^s (§14d) eingewis- ser, a certain. J.i ^ l fn\B Palastina, Palestine. <&& Pe. (a, 0) graben, durch- graben, to dig (through). /KaVaS gegrabener Gang, subterranean canal. >os : jJaoJ Mund, mouth. JUa Pe. zuruckkehren, bekehren, to return, to convert. [| Ethpe. sich wenden, sich bekehren, to turn, to be converted. || Aph. bekehren, to convert. !&*£», pi. IkxiQ Seite, side. JLas.$ (fossa) Graben, ditch. Vms : lAX/usaaSteinblock, block of stone. asanas Aph. gestatten, #0 allow. wujB Ethpe. sich freuen, to re- joice, to be glad. li.j» Passah, Passahlamm, pass- over, paschal lamb. T xia Pe. (a, 0) befehlen, be- strafen (\x jemanden), to order, to give orders, to punish (y^ somebody). |j Ethpe.pass. || Pa. befehlen, einen Befehl auferlegen, to charge, to order, to impose an order. || Ethpa. geheifien werden, to be com- manded. UJuoa Befehlshaber, com- mander. }lf»al Befehl, Gebot, or- der, commandment. lij^B Kornchen, grain. J-a**^6^» Protonice. jilia Eisen, iron. <*i* Pe. (a, a) fliegen, to fly. 'V-"ij» Vogel (auch koll.), bird(s). -^9 Pe. fruchtbar werden, to become fruitful. || Aph. frucht- bar machen, to make fruit- ful. — JJB — tBO, 89* liL* Erucht (auch koll.), fruit(s). tloLtaA Pruchtbarkeit, fertility. •oj^a (§ 35) Pa. versorgen, to supply. I Ethpa. versorgt, verwaltet werden, to be sup- plied, administered. jL^OjfS (irpoo-coirov) Antlitz, face. jd^b Pe. {a, 0) fortgehen, retten, to depart, to go away, to deliver. JJaQr-f Better, deliverer. JL»io£ Kettung, Erlosung, deliverance, redemption. «^s Pe. (a, 0) scheiden, to sep- arate, to divide; part. pass. 4u^o l)verschieden, different; 2) Pharisaer, Pharisee; adv. KjJtLys unterschiedlich, dif- ferently. || Ethpe. unterschie- den werden, to be distinguish- ed. |j Pa. scheiden, to separate. juj.a v. Pe. [iion. JUioua Trennung, separa- i*.^& Belter, horseman. ^jis Pe. (a, 0) ausstrecken , to stretch out, to put forth. Pa. deuten, to interpret, to declare. leicht, easy. Jja^ka Wort, word. wAa Pe. (a, a) offnen, to open. || Ethpe. pass. || Aph. offen machen, sehend machen, to cause to open (the eyes), to make to see. IpKa Gotzenbild, idol. liBf^kj* Gotzendienst.wW- atry. l\ x (§§ 6ttS. 40) Pa. verunreini- gen, to soil. k»j Pe. wiinschen, wollen, to wisA, to ici'K; c. a: Wohl- gefallen haben an, to have pleasure at. Jiiaj Wille, will. Iloaj, pi. Ilo-aj Sache, An- gelegeDheit , Art , thing, affair, kind. Jpj Betorung, Verblendung, infatuation. ^;j wast, waste. * jOj Pe. erjagen, fangen, to cafcfi, to tofce. ?£.] Pang, fishing draught. f^.| Fischer, fisherman. li^pe Netz, mei. yiOj Pe. fasten, to jfasi. *9^ Stadt bei V^t 1 town near (q. v.). 90* yf°* 5«. Pe. malen, darstellen, to paint, to represent. ?£»$ Maler, painter. JLu, Pa. schmahen, to abuse. tfj,} Exemplar, copy. rt I:v. »-, Ethpe. gekreuzigt wer- j*j II: j I], j»»] (§ 48 ibe crucified. JjAA-j Kreuz, cross. JloAA-j Kreuzigung, cru- cifixion. iao\.j Bild, mfflgre. Jjksj Glanz, splendour. i*.. Pa. schmahen, to a&wse. l^-j; Schmahung, Schande, abuse, contumely, disgrace. ia^.} verachtet , without honour. Jp| Morgen, morning. Jjjjj (j) Zimbel, cymbal. {»j Etbpe. zerrissen werden, zer- reifien, to fe forw, to break. )s-ff Pe. zusammenhalten , an- sammeln, to hold together, to accumulate. Pa. an-, hinnehmen, emp- fangen, to take, to receive. || Ethpa. pass. || Saph. {§ 28&) entgegentreten, to encounter. |5qJb Empfang, Fest, re* ception, feast. %£u, Pe. (a, o) abschneiden, zer- schneiden, to cut off, to cut up. \burn. yu*j» Pe. (a, ajo) entbrennen, to JJ> Hals, neck. »f» («) (§ 53&P) bevor, before. yj^pj, yijUB friiherer, erster, first; yup> « anfangs, «2 first. JUbo^ friiherer, erster, earlier, first ; J£»r» !«i4 £ Yov- v&ter, forefathers. ll+&ufD Friihersein, being earlier, v. jjatea. }=1-» JjJS. 91* yip>o£ (§ 49&P) adv. zuvor *,-a : <»ufo heilig, holy* U;aJa Heiligkeit, holiness; JL»joJ» ? jJ.at heiliger Geist, Holy Spirit. i*5 oi das beilige Abend- mabl, Sakrament, Hostie, Eucharist, host. jajo Kawadh (Konig von Per- sien, JTrngr of Persia, 489 — 531). „a« Pa. bleiben, warten, to con- tinue, to wait. Voo : p> Stimme, Klang, Larm, voice, sound, noise ; v. ilfj. y.aja Pe. sich erheben, auf- steben, auferstehen, stehen, bestehen, to arise, to stand, to last. |Pa. (yx^jo) festigen, to make stable. [| Aph. tr. aufrichten, auferstehen ma- chen, herstellen, stellen, be- wirken, to raise, to set up, to place, to produce; intr. beste- hen, to stand. *&Lo Bundnis, covenant. IKx^jb Auferstehung, re- surrection. 1&*A Stutzbalken,2?ropj?- ing beam. jL^li^jeoajs Constantina (== Telia), Stadt zwischen Mar- din und Edessa, a city be- tween Mardin and Edessa. V^jb Pe. (a, o) toten, to kill. || Ethpe. pass. || Pa. ermorden, toten, to murder, to kill. ]t£-f (gewaltsamer) Tod, being killed. JJo^Jb Morder, murderer. ^js : *jw$jb klein, small. 1&£* Weinernte, vintage. C$J>i$* (xaxa^fxixTr,;) Schleu- ge, sluice. v. ^«JS. jucl»;„» Aph. leicht machen, to make slight. Vi\a schnell, quick; adv. ein wenig, a little. 3L.|AAj» schnell, quickly. Mehl, flour. Jxo Pe. bekommen, besitzen, to get, to possess. JLILlo Besitz, Eigentum. property. 92* Jbsaxa — uai {iaiu (§ 13) Person, "Wesen, Selbst, person, substance, self. ,jjs Aph. nisten, to 6w^d a Kestf. ^oj Kaiser, emperor. jLS.mn Oaesarea. Jajb Pe. schreien, to en/. JUSojAy (§ 18?) Kappadozien, Cappadocia. Ifjs Pe. rufen, hervorrufen, nen- nen, lesen, blasen, to call (forth), to read, to sound. || Ethpe. genannt, gelesen wer- den, heifien, to be called, to be read. o;j» Pe. (e, o) sich nahern, be- riihren, to approach, to touch; wa)a-w,'n\. ojj> er riickte vor, he advanced. || Pa. nahern, heranbringen , darbringen, opfern, to approach, to pre- sent,^ offer. flEthpa.(heran)- gebracht werden, sichnahen, to be brought (near) , to draw near. || Aph. kampfen, to fight. ckjj^s nahe, nahe daran, Nachster, near, fellow -crea- ture. Jiaio^ Gabe, Geschenk, gift, present. l=>f» Kampf, Kriegfiih- rung, Feindseligkeit, battle, warfare, hostility. |l^iijjt> Krieger, warrior. wps: 2&-fen, pi. jiiixo, uauVai (§181) Landgut, Dorf, farm, village. [plate. y>ij> Pe. (a, o) iiberziehen, to $** *• (§ ^ 7c ) Horn, Trompete (pi. !&£-**), horn, trumpet. *m: JLiioo Kalte, coW. Jjub, JJLaj* hart, heftig, Mrt£, severe; adv. JMilft*. hum Pe. (a, a/o) alt werden, to #row old. *u£« alt, alter, altest, Al- tester, old, elder, eldest, presbyter. &j»jb : !&*<*£ c. "Wahrheit, truth. *(*: JJLj, JjLj Kopf, Hohe, An- fiihrer, head, top, chief. jii*J Vornehmer, chief. lL*iai ("|) Anfang, begin- ning. JUS Pe. groJJ werden, wachsen, to grow. e«»i: a! (§§6A. 1%. 22k), pi. ^X> M°3. H^*\ S roE >> 0°er- ster, Meister, Grofier, great, chief master, mighty one. Jlo^; Hoheit, Highness. u^j (jiappf) Herr, Master. <^S iJMt, 93* vierter, fourth; J^aij! vierter Tag, fourth day. *J^i{ 40. — l^fnNail 14. «^a«n:JL^a,^ Mutterleib, womb. »^^ Pe. (a, a) begehren, to desire. |] Etbpalp. (§ 44 e) begehren, to desire. i^s : Jl^t JZorn, wrath. JL^I Eufi, tocrf. ^V**i Puftsoldat, foot-sol- dier. yk*,j Pe. (a, o) steinigen, to stone. || Ethpe, pass. •^ Pe. (e, a) empfinden, to feel. 4»,i Pe. (a, o) verfolgen, to per- secute. || Ethpe. pass. Jj»4ij Verfolger, persecutor. JUsom Verfolgung, perse- cution. oo(i Ethpe. in Aufregung ge- raten, to become alarmed. cuSi aufgeregt, alarmed. Jjpoai Rom, itome. JJt&do*; romisch, Romer, Byzantiner, Roman, Byzan- tine. ^cx? Pe. (e, a, §§ 6 i. 37c a) lau- fen, to run. J^'oii Lauf, Lebenslauf, course, career. U«t c. (§17c) Geist, heiliger Geist, spinY, IfoZy Spirit. 5ooi Pa. part. pass.)a-|jeerhaben, exalted. || Aph. emporheben, aufrichten, erheben, lo lift up, to set up, to exalt. jfEt- taph. emporgehoben, erho- ben, erhoht, fortgenommen werden, to be lifted up, rai- sed, elevated, taken away. || Palp. (§§3 5 a. 43e) erheben, preisen, to elevate, to praise. | Ethpalp. pass. y>\ hoch, high. iLoj 1) Hiigel, hill; 2} Rama. l&*\ Hohe, height. JjL|ot Rufinus. CkiOi V. oj (o35.) ^*A; Rahel, Bachel. yxMi Pe. (e, a) liebgewinnen, lieben, to tote; part. act. A&«j Ereund, friend. Am'i Pa. schweben, briiten, to 7wwer, to &root?. Jjaimt Schweben, Briiten, hovering, brooding. juji: ja-kij fern, being far off, distant. iLuKti Entfernung, Eerne, distance. 94* «a>? — VjL». **; Pe. (a, a) kriechen, to creep. || Aph. wimmeln lasBen, her- vorbringen, to produce. Jiu.; kriechendes Getier, creeping animals. a^;: ll«A*^*j Feuchtigkeit, dampness. ^i Pe. (e, a) murren, to mur- mur. JLu.*j Geruch, smell. yk*\ etc. v. «.)«. o-ai Pa. konstruieren, to con- struct. ya!: yijj schwach, sanft, weak, soft. JLao* Pferd, horse. JU»i Pe. werfen, auswerfen, hin- eintun, hineiulegen, legen, to cast, to let down, to put; part. pass. JL&» geworfen sei- end, liegend, having been thrown, lying. | Aph. werfen, auswerfen, hineinbringen, to cast, to throw, to let down, to bring in, to instil. IK*»;1 (§18/*) Griindung, foundation. juai Pe. (a, o) Zeichen geben, to beckon. luei Wink, nod. Ji*i Abend, evening. \%.»\ Rama, v. j»o;. Ui; Sorge, care. Jb*.t I. Pe. weiden, to pasture (== rule.) Us.| (§ 1 8 i) TLirt,shepherd, 1^.5 II. Ethpa. ersinnen, denken, to think. Jibfcj Sinn, mind. IK*^.5l Gedanke, thought; lhjL^.il i» Gesinnungsge- nosse , of the same mind. %&.* Pe. (e, a) zittern, to tremble. lai Ethpa. nachlassen, nach- geben, to yield, to become loos- ened, [ligenee. Haiaj Lassigkeit, neg- 3 .i Pe. {a, o) mit (iibereiDander- gelegten) Lappen bedeeken, to cover with pieces of cloth. *»**»: Jx*Si Eeste, firmament. I^Lxo.ol Lappen, piece of cloth. a»; Pe. (a, o) speien, to spit. «.«,!: >»u>J,j gottlos, impious. JU«*ot Gottlosigkeit, im- piety. ouli Aph. erhitzen, erwarmen, to warm, to heat. Hi Pe. (a, o) zittern, to tremble. M* Ethpe. sich entschuldigen, to excuse oneself. \U — jLala* 95* Pa. fragen, to demand of. j->a Pe. gefangen fiihren, to take captive. || Ethpe. pass. IktiA Gefangenschaft, captivity. Pe. (a, o) hinablassen, to fe£ down. , Pa. verherrlichen, preisen, to glorify, to praise; part, pass, herrlich, glorious. \\ Ethpa. pass. 1 f.^.f. herrlich, preisens- wert, glorious, praiseworthy. AAaoi, Herrlichkeit, glory. |iu«aaAl (§5cy) Lobpreis, Ruhm, praise, glory. sam. (§24): **%=** 70 - Asts. Pe. (a, o) lassen,uberlassen, verlassen, im Stich lassen, zulassen, fortlassen, erlas- sen, vergeben, to let, to leave, to send away, to forsake, to allow, to forgive. Km: !&&£, JL*» (wie von cxa*) Sabbat, gonnabend, Woche, Saturday, week; J-i*» A^&U vierter Tag in der Woche «=Mittwoch, fourth day in the week = Wednesday. : ilk^a Wechsel, change. Ethpe. verwirrt werden, sich erregen, sich brusten, to be thrown into disorder, to be excited, to vaunt oneself. IrA Pe. werfen, zurtckwerfen, to throw, to repel. |j Ethpe. pass. V£». schmeichlerisch, flattering. •,,* Pa. senden, to send. || Ethpa. lot*. J-.e** ode, desert. la* Pe. angemessen sein, to be conformable; part. act. !«J. wtirdig, worthy. 1 plotzlich, suddenly. loijB, Rube, Aufhoren, ces- sation. jAa Pe. (e, a) in Erfiillung ge- hen, einstimmig sein , iiber- einstimmen (\. = mit), to fee fulfilled, to agree (\, = witt.) || Ethpe. ausgeliefert werden, to &e delivered up. || Pa. vol] en- den, to finish, to complete. |J Aph. hingeben, ubergeben, ausliefern, to deliver (up). || Ettaph. ausgeliefert werden, to &e delivered up. J.sa\* Heil, GruB, prosper- ity, greeting. iioXol, Vollendung, Ende, consummation, end. )A«, jS^iju) -vollkommen, j?er- 1 lioijeX«oYerrat,ireac7ter|/. | K»\p f Schalmath, Shalmath. j ji^r|AA*(groiier)Sack,(Zar5fe) saeft. ^ , J&» (§2 2c) Name, name; cf. ope*. ^v.^ Ethpa. benannt werden, to be named; cf. >*$.. jU&* Himmel, heaven. jH&*himmlisch, heavenly. ,Aia* v. Jl» Saph. sooji Pe. (a, a) horen, to 7iear. | Ethpe. pass. || Aph. horend machen, to make to Mar. U^m* Horen, Geriicht, hearing, rumor. v axs*» Simon. *m* Pa. Gottesdienst halten to cto service. UxmomI Gottesdienst, ser- tnce. Jj»* Sonne, sww. >»£<,#»* Schemeschgeram. ^» I:'lii», pi. J-ij* (§§18/'. ft. 22e.) Jahr, year. II: t^lf , V. «;JU. Jx* Pa. verandern, versetzen, fortgehen, to change, to move, to depart. A. TJngnad, Syr. direst. - U. 97* ILaiU Wahnsinn, frenzy. „i* Ethpa. foltern, torture (a jemanden, somebody.) |^», l£a*i Marter, torture. ^1*,: Jig. f. Zahn, tooiA. A!* Pa. qualen, to torwewtf/part. pass. .bjuub (von einem bosen Geist) gequa.lt, tormented(esp. by an evil spirit). iKia v. <-«■ jl* Ethpa. erzahlen, to relate. r ^.\x v. jSA, Saph. \fcxi. v. *-<**. ^a* Pa. demiitigen, to ftwm&Ze. *jui. Aph. giefien, to pour. ■ a , *. - p4» schon, beautiful. U* Pe. (a, 0) (empor)nehmen, davontragen, sich an etwas machen, to take(up), toreceive, to set about. || Ethpe. pass. Jjjt Pe. tr. entlassen, fortgehen heifien, to dismiss, to send away; intr. lagern, sich nie- derlassen, to settle, to encamp ; part. pass, sich niedergelas- sen habend, wolmend, having I settled, dwelling. \\ Pa. begin- j nen, to &l ^ von dort, thence. u*>ol(§24):^Ju|)l80. ^mvkwwl 18. JLil Pe. wiederholen, hersagen, to repeat, to recite. | Pa. er- zahlen, to relate. ,ji: Jill Rauch, smoke. Jial Meerungeheuer, mcm- sfer o/" £fe sea. V*l Pe. (a, o) wagen, wiegen, to weigh. JLLl Thekla, Itosdo. ^*1 Pa. festigen , ordnen , ein- ordnen, to make firm, to arrange, to institute. |j Ethpa. pass. || Aph. festigen, berei- ten, to make firm, to prepare. jJJsol Einordnung, Zurii- stung, institution. jauol: ..a^Sl stark, kraftig, hef- tig, strong, violent, powerful. JL&ool Kraft, power. -;i (§§6ft. 24): ^1, ^Ivl zwei, beide, two, both, «-l?l) zweiter, 100* _;1 — fgftiwKal. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck in Munchen second; ^siaj v4''*Jj wiederum, again. JLX.il zweiter, second. *xa*.?l, JjjxaiJLil, Uf^-ji zwolf, twelve. tti;l Sack, wallet. l&X«4s* ; ^ Henne, few. <*.il Pe. (a, o) durchbrechen, to breach. || Ethpe. pass. Jjs.il Tor, gate. j»l: _f.il gerade, recht, straight, right. -y»l : yj^n <-|»l, yupa — 1*| erster Tesohri, Oktober,/M"s£ Teshri, October; »^*»j _|*L zweiter Teschri, November, second Teshri, November. AJLI (§24^) 19. CLAVIS LINGUARUM SEMITICARUM EDIDIT HERMANN L. STRACK Druckfehler und abgesprungene Zeichen (Chrestomathie und Glossar). S. 2, Z. 11 lies vkaVS. — S. 3, Z. 1 und 5 lies llijl. — S. 5, Z. 4 lies J Lamj . — S. 5, FufJnote , ist 8 und e fortgefallen. — S. 7, Z. 16 lies h^4iU. — S. 8, Z. 2 v. u. lies «S7. — S. 9, Z. 6 lies VI- — S. 13, Z. 11 lies (!«£>;; Z. 2 v. u. lies JJ\£"; Z. 1 v. u. lies tlofU. — S. 18, Z. 4 v. u. lies oot — 8. 20, Z. 10 v. u. lies «JUf . — S. 21, Z. 5 lies *S]I?. — S. 22, Z. 13 lies %■&&*; Z. 1 v. u. lies [{;&. — S. 23, Z. 1 lies JLisfa; Z. 4 lies am Anfang von Vs. 39 Jio. — S. 27, Anm. kj lies § 48<*. — S. 28, Z, 12 lies JL£»/. — 8. 30 miissen 7 und C oben im Text urn ein Wort weiter nach rechts stehen. — S. 35, Z. 4 lies »?l; Z. 9 lies ya^.. — S. 37, Z. 3 lies v #& ; Z. 10 v. 11. lies »«. — 8. 43, Z. 2 lies v4?i z - 7 lies A*XX\». — S. 48, Z. 7 v. u. lies 1&*.?. - S. 47, Z. 2: tilge 0. — S. 51, Z. 6 v. u. lies JS^o^ai^oj. — S. 66 lies (H^,; Pe. (a, a). — S. 70 lies }?&. — S, 79 lies IlLa^so. — S. 83 lies U&4jg>. — B. 95, Sp. 2, Z. 1 lies to^f,. I. Hebraische Grammatik mit Obungsbuch von H. L. Strack. 10. und 11. Auflage. 1911. 18 s /* Bogen. Preis gebunden M 4. — Allseitig anerkannt als wissenschaftlich ttichtig und praktisch ein- gerichtet, daher mehrfach nachgeahmt. Am Schlufi ausfiihrliche Literatur- angaben und (in Transkription) arabische Paradigmen. Ein Paragraph iiber die Nominalbildung ist hinzugefiigt. — Das Obungsbuch enthalt auch grammatische Erlauterungen samt Wbrterbuch zu 61 historischen und 8 prophetischen Kapiteln, sowie zu 23 Psalmen, ttbertrifft raithin viel umfangreichere Bticher an Inhalt. .Wonderfully compact and exact.* 5. R. Driver. - .Wissenschaftliche Selb- standigkeit, ausgebreitete Gelehrsamkeit und praktische Erfahrung." Theologisches uteratarbUxtt. - .Riihmlichst bekannt durch Korrektheit, Fiille des Stoffes und passende KUrze des Ausdruckes." Theologiscke Revue. Miinster i.W. - »Kurz undklar im Ausdruck, praktisch in der Verarbeitung des Stoffes und nur wissenschaftlich Probehaltiges." Zettsdtrift fiir den evangelischen Religionsunterridit. - „Aufierordentlich grofie pSdagogische Er- fahrung . . . solide wissenschaftliche Behandlung. Dazu ein treffliches Obungsbuch." SMwestdeutsdie Sdiulbldtter. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck in Mfinchen II. Babylonisch-assyrische Grammatik rait Lese- stflcken und Worterbuch (in Transkription) von Dr. Arthur Ungnad, Professor der orient. Philologie in Jena. 1906. 1 1 Bogen. Preis gebunden M 3.50 .... will einerseits Historikern und Theologen ein Hilfsmittel sein, das sie umschriebene Texte verstehen lehrt, andrerseits jungen Orientalisten beitn Studium der Originalschrifteri dienen. . . Zuverlassig und praktisch." Deutsche Literatur-Zeitung. - „Sehr empfehlenswert." TGbinger Theologisdie Quartalschrift. - ,Die grammatisclien Erscheinungen kommen in kaum zu ubertreffender PrSgnanz und Obersichtlichkeit zur Darstellung." Literarisdies ZentraMatt. — .Eminently suited to the purpose for which it is intended." Princeton Theotog. Review. — , An excellent handbook." T. G.Pindies. HI. Lehrbuch der (aramaischen) Sprache des babylonischen Talmuds von Dr. Max L. Ma rgo lis, Professor am Dropsie College, Philadelphia, Pa. 1910. 19 Bogen. Preis gebunden M 10. — Gleichzeitig erschieneine englische Ausgabe: Manual of the Aramaic Language of the Babylonian Talmud. Gebunden M 10 — Der babylonische Talmud ist nicht nur die wichtigste Quelle des jiidi- schen Religionsgesetzes, sondem auch eine Enzyklopadie des Wissens und Denkens der babylonischen JudenwahrendeineshalbenJahrtausends. Von dieser wichtigen Sprache bietet jetzt Dr. Margolis auf Grund zwanzig- jahriger Studien die erste wissenschaftliche Darstellung nach dem ersten Venedtger Druck und den Handschriften von fiinf Bibliotheken. Das 101 Seiten fullende Worterbuch, in dem samtliche Formen vokalisiert sind, wird beim Lesen auch andrer Texte gute Dienste tun. .Begrttfienswerte Erleichterung des so bedeutsamen talmudischen Stu- diums." Biblische Zeitschrtft. — „Eine tttchtige Arbeit." Theotogie and Glau.be. — ,Die LesestUcke sind sehr passend gewahlf J. Barth. - .Kommt einem grofien Bedtirfnis entgegen." Ed.K8nig.- ,Im ganzen wie im einzelnen alles Lobes wiirdig." 'studierstube. — .The accurate scholarship of Prof, Margolis is well known." American Hebrew.— .The reader feels that he is everywhere treading upon the safe ground of manuscript tradition. . . An excellent glossary." Wilh. Baditr, Jew. Quarterly Review 1910. C. H . Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck in Munchen IV. Grammatik des Biblisch-Aramaischen mit den nach Handschriften berichtigten Texten und einem Worter- buch von H. L. Strack. 5. Auflage. 1911. 100 Seiten gr.8°. Preis gebunden M 2.50 Die Absicht des Verfassers ging dahin, das sehr vemachiassigte Studium der wichtigsten aramaischen Teile der Bticher Daniel und Esra alien des HebrSischen Kundigen leicht zu machen. Dafi sie erreicht ist, beweist das schnelle Notwendigwerden auch der fttnften Auflage. Fur diese sind auch die in Elephantine gefundenen jiidisch-aramaischen Papyri benutzt. V. Neuhebraische Grammatik auf Grund der Misna von Professor Dr. Karl Albrecht in Oldenburg. 1913. 9 Bogen. Preis gebunden M 4.— Zugleich Ersatz fur das seit langer Zeit vergriffene Lehrbuch der neu- hebraischen Sprache und Literatur von H. L. Strack und C. Siegfried. VI. Agyptisch. Praktische Einfuhrung in die Hiero- glyphen und die agyptische Sprache mit Lesestucken und WSrterbuch von Dr. Gunther Roeder, Dozent fur Agyptologie in Breslau. 8 Bogen Druck und 56 auto- graphierte Seiten. Preis gebunden M 4.50 VII. Syrische Grammatik mit Ubungsbuch von Pro- fessor Dr. Arthur Ungnad, Professor der orient. Philo- logie in Jena. 15 Bogen. Preis gebunden M 5.50 Will durch praktische Einrichtung des Obungsbuches vor allem den Bedtirfnissen der Anfanger dienen. Zur Erleichterung des Gebrauches durch Auslander sind die Obersetzung der syrischen WOrter des Glossars und die Oberschriften im Obungsbuch aufier in deutscher auch in eng- lischer Sprache gegeben. Weitere Bande sind in Vorbereitung. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung OskarBeck in Munchen Andre Sdiriften von D. Dr. Herm. L. Strack: Hebraisches Vokabularium (in grammatischer und sachlicher Ordnung). 8. und 9., neubearbeitete Auflage. 1907. 48 Seiten gr. 8. Kartoniert M — .80 Besorrders berilcksichtigt ist der Sprachschatz der alteren historischen Bticher, sowie der wichtigsten prophetischen Sdiriften und Psalmen. Anrnerkungsweise dargebotene Gedaditnisstiitzen erleichtern das Er- lernen und Behalten der Vokabeln. Das breitere Format der 8. Auflage ermoglicht dem Lernenden sich selbst zu tiberhOren. Die Zahl der Vokabeln ist urn etwa 200 vermehrt. Hebraisches Schreibheft. Erganzung zu jeder hebrai- schen Grammatik. 6. Auflage. 1912. 16 Seiten 4°. M— .30 Einzige praktische Anleitung zu wirklich gutem hebraischem Schreiben. Einleitung in das Alte Testament, einschliefilich Apo- kryphen und Pseudepigraphen. Mit eingehender Angabe derLiteratur. 6., neubearbeitete Auflage. 1906. 16 l /2Bogen gr.8°. Geheftet M 4.—, gebunden M 4.80 .Nicht nur multa, sondern audi muttum!" Bibiische Rundschau far Thcoiogie. — .Gewahrt einen trefflichen Einblick in den gegenwartigen Stand der alttesta'meiitlichen Wissenschaff Korrespondenzblatifiirdie evang.-latherisdien Geistlichcn in Bayem. - „Das beste Kompendium zur Orientierung iiber die alttestamentlichen Einleitungslragen!" Literarisdie Rundschau, Hannover. - .Mit allem Ernst wird hier die Wahrheit und nichts andres gesucht. Durchaus ruhige, leidenschaftslose Darlegung!" Zeitsdirtft fur den evangelisdien Religionsunterrieht - ,Das Buch beweist, dafi ernst wissen- schaffliche Arbeit und positive Stellung mit nichten Gegensatze sind." Evangel. kirM. Anzelger von Berlin. - „Das Werk ist um seiner Griindlich- keit und Reichhaltigkeit willen ais ersten Ranges zu bezeichnen." Evangelisdie Kirdienzeitung. Die Genesis ilbersetzt und ausgelegt, 2., neubearbeitete Auflage. 1905. 12BogenLex.8°. M 3.50, gebunden M 4.50. m ^ il •law 1 s, saaMSO TrC! j I itisaiso